Tae-Vin Niaq
tougher than the rest...
Diese Meinung kenne ich auch
Weil ein Entzug Stress bedeutet. Sowohl für Mutter und Kind. Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist ein Vollentzug schlimmer, da der Streß Auslöser dafür ist, daß das Kind langsamer wachsen. Man hat nachgewiesen, daß "Mangelgeburten" (bedeutete Kinder, die zum errechneten Termin zur Welt kommen, aber weniger als normal wiegen) durchs Rauchen begünstigt wird. Aber nicht immer. Hierbei ist die Menge der gerauchten Zigaretten entscheidend. Bedeutet, daß eine Frau, die in der Schwangerschaft reduziert raucht, ein gesundes und normales Kind zur Welt bringen kann.
Zudem wird eine Raucherin, die sonst eine Packung am Tag geraucht hat, sich leichter mit einer Reduzierung abfinden und durchhalten, als mit einem Komplettentzug und einem wirklich üblen Rückfall, der sicherlich schlecht fürs Kind ist.
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Wieder was gelernt

@Darth Gollum
In diesem Zusammenhang hast du natürlich recht, dass mein Urteil net gerechtfertigt ist. Meine medizinischen Kenntnisse sind anscheinend zu gering, deshalb nehm ich das ma zurück. Aber wenn sie später angeblich zu wenig Geld zu Verfügung hat und ja so besortgt um ihre Kinder ist, dann sollte sie erstmal auf den Glimstingl verzichten. So schwer kann des dann ja net sein und spart ne Menge.
Außerdem sollten Frauen, die gewollt schwanger werden, schon davor zu Rauchen aufhören.
Wenn´s einfach so passiert, dann halt auf das erträgliche Mindestmaß reduzieren.
Was das mit den Quaksalbern betrifft, so geht das nicht von den Ärzten aus, sondern nur von unseren Polit-Deppen, die anscheinend sonst eh keine anderen Probleme haben, außer ob Hinweisschilder weiblich/männlich sein sollten.
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