icebär
♥ ♥ Pusteblume ♥ ♥
@ t-6:
Zu aller erst:
GL ist nicht dafür verantwortlich die Kontinuität des EU zu gewährleisten.
Dafür hat er Angestellte...
GL mischt sich nur bei wichtigen Ereignissen ein.
Ich denke es ist besser ein paar schlechtere Ideen stehen zu lassen, als eine wilde Liste zu erstellen, in der Steht was Canon ist und was Infinity...
Ausserdem kann man es auch von historischer Seite betrachten, den man weiß ja noch nicht mal, wann genau Jesus Christus geboren wurde...
Wen es so etwas im Reallife gibt, wieso dann nicht auch in der GFFA?
Frag doch einfach mal Timothy Zahn und Kevin J. Anderson, denn alle Sidestories im Post-Endor EU bauen nur auf diesen beiden Trilogien auf, die, gelinde gesagt, nur Mittelmässig waren...
Das Konzept, dass alle Autoren durcheinander schreiben, hat mich, in Bezug auf das Post-Endor-EU, schon immer gestört.
Zahn fängt einfach 5 Jahre nach Endor an: Han und Leia sind verheiratet und die Rebellion hat als neue Republik ihren Sitz im imperialen Palast. Zu diesen beiden Ereignissen, bzw. wie es dazu kommt, verliert er kein Wort...
Dabei bleibt es auch erstmal, den KJA schreibt lustig munter weiter, und erfindet Quatsch wie den 3. Todesstern und den Sonnenhammer. Ganz nebenbei holt er die Sith wieder aus der Versenkung. Ach ja, hab ja ganz die drei Jediblagen vergessen, die ihren Glanzauftritt im"Kristallstern" hatten und danach sogar ihre eigenen Serien bekamen.
So ziemlich alles andere kam danach und war mehr oder weniger schlecht...
Stackpole hat ganz passable Arbeit mit "I, Jedi" geleistet, welche er aber um längen mit NJO #2 und #3 übertroffen hat...
Unterm Strich betrachtet ist das Post-Endor-EU im grossen und ganzen eigentlich ein großer Flickenteppich, wo verschiedene Autoren versucht haben, mal hier, mal da, Ungereimtheiten in der Storyline auszubügeln...
Die X-Wing Reihe und "Entführung nach Dathomir" waren notwendig, damit Zahns Ausführungen in der Thrawn Trilogie ihren Sinn bekamen. Hätte ich so etwas schreiben müßen, ich hätte wohl keinen Spaß dran gehabt, einen Lückenfüller zu schreiben...
Zu aller erst:
GL ist nicht dafür verantwortlich die Kontinuität des EU zu gewährleisten.
Dafür hat er Angestellte...
GL mischt sich nur bei wichtigen Ereignissen ein.
Ich denke es ist besser ein paar schlechtere Ideen stehen zu lassen, als eine wilde Liste zu erstellen, in der Steht was Canon ist und was Infinity...
Ausserdem kann man es auch von historischer Seite betrachten, den man weiß ja noch nicht mal, wann genau Jesus Christus geboren wurde...
Wen es so etwas im Reallife gibt, wieso dann nicht auch in der GFFA?
Wo liegt die Qualität in etwas, was größenteils schon vorgegeben ist??
Frag doch einfach mal Timothy Zahn und Kevin J. Anderson, denn alle Sidestories im Post-Endor EU bauen nur auf diesen beiden Trilogien auf, die, gelinde gesagt, nur Mittelmässig waren...
Das Konzept, dass alle Autoren durcheinander schreiben, hat mich, in Bezug auf das Post-Endor-EU, schon immer gestört.
Zahn fängt einfach 5 Jahre nach Endor an: Han und Leia sind verheiratet und die Rebellion hat als neue Republik ihren Sitz im imperialen Palast. Zu diesen beiden Ereignissen, bzw. wie es dazu kommt, verliert er kein Wort...
Dabei bleibt es auch erstmal, den KJA schreibt lustig munter weiter, und erfindet Quatsch wie den 3. Todesstern und den Sonnenhammer. Ganz nebenbei holt er die Sith wieder aus der Versenkung. Ach ja, hab ja ganz die drei Jediblagen vergessen, die ihren Glanzauftritt im"Kristallstern" hatten und danach sogar ihre eigenen Serien bekamen.
So ziemlich alles andere kam danach und war mehr oder weniger schlecht...
Stackpole hat ganz passable Arbeit mit "I, Jedi" geleistet, welche er aber um längen mit NJO #2 und #3 übertroffen hat...
Unterm Strich betrachtet ist das Post-Endor-EU im grossen und ganzen eigentlich ein großer Flickenteppich, wo verschiedene Autoren versucht haben, mal hier, mal da, Ungereimtheiten in der Storyline auszubügeln...
Die X-Wing Reihe und "Entführung nach Dathomir" waren notwendig, damit Zahns Ausführungen in der Thrawn Trilogie ihren Sinn bekamen. Hätte ich so etwas schreiben müßen, ich hätte wohl keinen Spaß dran gehabt, einen Lückenfüller zu schreiben...