Knight of the old Republic Verfilmung

Eine verfilmung von kotor I + II waere genial sowie die story von shadows of the empire (/bwohl die alten wirklich schon alt sind) aber lucas soll ja sowieso 9 episoden geplant haben aber ob die 3 letzten kommen bezweifel ich... Und wie waere es mit dem yuzhaan vong? Das waere auch der hammer... Also ich waere dafuer!
 
ich fände es besser, wenn man eine neue aus story aus der zeit verfilmen würde oder zu einer anderen zeit. die kotor story hat man ja schon im spiel.
 
Finde ich nicht gut.

Erstes Problem: Revan ist in dem Spiel viel zu übermächtig dargestellt. Das ganze Universum rotiert mehr oder weniger um ihn. In einem PC-Spiel geht das, aber in einem Film kann man ihn nicht wirklich so darstellen, als den Übermacker, gegen den Niemand anstinkt. Sonst geht die Spannung verloren. Wenn sie es allerdings nicht tun, regen sich die Fans auf, weil die Spieler-Proxy Revan ihnen nicht toll und superstark genug dargestellt ist.

Zweites Problem: Der Plot. Man kann den Film schwerlich davon handeln lassen, wie das Team von Planet zu Planet fliegt und Star Forge-Pläne einsackt und dabei lokale Problemchen bewältigt. Das ist für das Kino zu unfokussiert. Ohne diese Schnitzeljagd klappt der ganze Plot aber nicht.
 
Zweites Problem: Der Plot. Man kann den Film schwerlich davon handeln lassen, wie das Team von Planet zu Planet fliegt und Star Forge-Pläne einsackt und dabei lokale Problemchen bewältigt. Das ist für das Kino zu unfokussiert. Ohne diese Schnitzeljagd klappt der ganze Plot aber nicht.

Natürlich geht das! National Treasure 1+2 und The Da Vinci Code + Demons and Angels funktionieren nach exakt dem selben Schema.
 
The da Vinci Code fand ich ganz mies. :D
National Treasures war auch nicht meins.
Vielleicht wäre es richtiger zu sagen, dass eine KotoR Verfilmung für mich nicht funktionieren würde.
 
Jarr, die schon. Gut, vielleicht klappt es schon irgendwie, die ganzen Stationen in komprimierter und witziger (wie bei Jones) Form abzuhandeln. Aber meine Zweifel habe ich trotzdem.
 
Ich fände etwas in der Art nicht schlecht, muss ja nicht unbedingt das Spiel als Vorlage sein, aber auch möglich.
So wie das Spiel wäre eine derartige Produktion ganz eindeutig "STAR WARS", aber es würde sich nicht mit den Filmen in die Quere kommen und z.B. gefahr laufen im Verhältnis zu den Filmen lächerlich zu wirken (was ich mir bei einer TV-Serie gut vorstellen kann). Man könnte so ein "neues Fass" aufmachen, das trotzdem ääh im gleichen Weinkeller steht, wenn ihr wisst was ich meine. Das Gefühl weiterbringen ohne dass es affig ist. Aber einfach wäre das nicht glaube ich (zu viele kritische Fans;) )

Da stimme ich Dir zu. Aber man müsste da einige sehr wichtige Leute kennen. Mit den richtigen Beziehungen und entsprechendem Herzblut läst sich alles bewerkstellugen. Aber beschreit das blos nicht zu laut. Nacher kommt Uwe Boll noch auf den gedanken und versaut der Welt jegliche Lust auf Kotor.
Der Knackpunkt kiegt bei den Beziehungen, damit man die Rechte überhaupt erstmal bekommt. Geld alleine wäre nicht so ein riesen Problem, was ja o.g. Regisseur immer wieder beweist. Obwohl jeder einzelne seiner Filme eine Katastrophale Verschandelung der ursprungsgeschichte und einfach nur GROTTIG ist, bekommt er beim nä. Projekt noch mehr Geld.

Vllt sollten wir einen Geheimbund aufmachen, wie die illuminaten und das System unterwandern, bis wir unser Ziel erreicht haben :D :D :D
 
Das sehe ich anders.
Man könnte den Film aufbauen wie das Spiel.
Man macht 2 Pfade.
Zum Beispiel KotOR 1: ( wenn es jetzt als Serie ausgestrahlt wird)

Wenn man die dunkle Seite wählt, muss man Montags um 19:30 den Fernseher anmachen,

Wenn man die helle Seite wählt, dann muss man eben Mittwoch um 19:30 einschalten

Das wäre relativ verwirrend, da wie ich mich und den Rest Star Wars Fans kenne jeder alles guckt. Aber das wäre eine Lösung.
 
Das wäre vor allem verdammt teuer. Zudem bezweifle ich, dass unsere Fernsehsender intelligent genug wären, das zu erekennen. Da würde wohl alles kreuz und quer ausgestrahlt werden, so dass am Ende gar niemand mehr weiß, wo man gerade ist.
 
Erst einmal generell hier tT:
Auch ich finde eine solche Idee nicht besonders doll und stimme vielen anderen Kritikern hier zu, dass das strengkonzeptionell nur nach hinten losgehen kann. Das wäre genau dasselbe, wie einen "Revan"-Roman, einen "Jaden Korr"-Roman oder beispielsweise einen "Meetra Surik"-Roman zu konzipieren und umzusetzen: Es ist in den Bereichen unnötig löcherig und nervenaufreibend, wo die eindeutig multivariablen RPG-Optionalitäten liegen.

Das heißt indes nicht, man könnte nicht ganz grundsätzlich einen "Everybody Knight of die Old Republic" oder "Everybody in Times of Tales of the Old Republic" konzipieren und drehen.
Da würde ich gar auch für möglich halten, zumindest etwas zur Zeit des "Jedi-Bürgerkriegs" oder zur Zeit der TOR-Timeline (also vor dem Vertrag von Coruscant beispielsweise) zu verfilmen.

Ob das aber z. B. dann gerade da spezielle Comic- oder Roman-Storylines (die nichts direkt mit etwaig problematischen RPG-Avataren zu tun haben) sein dürfen sollten, da wäre ich eher auch anderer Ansicht.

Was aber z. B. durchaus funktionieren könnte, wären auch durchaus Filmstories zu der Zeit noch, als "Revan" ein Lord der Sith war. ;):)
 
Über eine Verfilmung von KOTOR habe ich auch schon oft nachgedacht. Filmreif wäre die Story auf jeden Fall :)

Wie schon bemerkt wurde, wäre das Konzept der Reise von Planet zu Planet schwierig und müsste gut umgesetzt werden. Vielleicht könnte man sich ja auf nur zwei Sternenkarten und damit zwei Planeten, die von den Helden aufgesucht werden müssen, beschränken und diese dafür ausführlicher schildern. Problematisch ist hierbei, dass die Suche nach den Sternenkarten im Spiel prinzipiell auf jedem Planeten gleich abläuft: Man schnetzelt sich durch Gegnermassen, bis man am Ziel ist. In einem Spiel funktioniert dies, für einen Film wäre es aber zu eintönig. Was man denke ich filmisch wirklich gut umsetzen könnte, wäre das Abenteuer auf Korriban: Undercover in der Sith-Akademie und für die Action würde auf diesem Planet dann der Endkampf gegen Yuthura und/oder Uthar reichen. Als zweiten Planeten dann vielleicht Tatooine, wo man die Verhandlungen mit den Sandleuten filmisch umsetzen könnte.

Generell ließe das Spiel sich meiner Meinung nach nur in einer Trilogie verfilmen:

Teil 1: Endar Spire, Taris, Dantooine bis zum Endkampf mit Juhani (Ein SW-Film sollte einfach mit einem Lichtschwert-Duell enden und da es das erste für den Helden ist, zumindest glaubt er dies hier noch, wäre es ein gutes Finale).

Teil 2: Sternenkarte Dantooine, Sternenkarte Korriban/Tatooine, erster Kampf gegen Malak, inklusive Offenbarung der Wahren Identität des Protagonisten

Teil 3: Letzte Sternenkarte, Unbekannte Welt, großes Finale auf der Sternenschmiede

Da bei einer Verfilmung ja zwangsläufig eine Entscheidung über das Geschlecht Revans, sowie seine Ausrichtung zur hellen oder dunklen Seite der Macht her müsste, würde ich es begrüßen, wenn man sich an die offizielle Version des Canon halten würde, sprich männlich und helle Seite.
 
@Rotes Lichtschwert: *Hallo erst einmal... Schön das Du "zurück" bist...*
Zu Deinen Einlassungen was eine Verfilmung von KOTOR betrifft, muss ich Dir leider schon im Grundsatz völlig widersprechen: Die gesamte Idee, den Spielinhalt des KOTOR-RPG zu verfilmen, ist hanebüchener Unsinn.
Nicht nur das - wie Du ja hier drüber sehr anschaulich aufzeigst - schon die Handlungseinteilung in Übertragung auf - ja, was? einen 90-Min. oder einen 120-Min.-Film - schon reichlich schwierig bis unnötig, weil schlichtweg sinnlos wäre. Was sollte das werden? Bei dem, was heute Kino-Spielfilme in der Herstellung kosten, wäre es fraglich, dass auf eine Trilogie auszuweiten - zumal GL allerdings auch selbst mit Sicherheit keine weitere Trilogie umsetzen wird.
Aber auch Gesetz dem Fall der Annahme, so eine Filmumsetzung wäre überhaupt realistisch denkbar und möglich, ist "filmische Erzählzeit" schlichtweg umsetzungs- bzw. produktionstechnisch zu teuer, als sie an so etwas einfallslos zu verschwenden.
Denn es macht ob der Zielgruppenausrichtung eines solchen Filmproduktes keinen Sinn. Dieses aus dem Hause "SW, GL, LA & Co. KG-mbH K.O.-AG U.S.W." müsste sich an eine "breite SW-Fan und -begeisterte -Masse" richten können, was somit schon im Grundsatz versagt.
Unzählige hunderte Fans auf der Welt haben das KOTOR-RPG auf ihre ganz eigene, persönliche Art und Weise gespielt und somit hat jeder seine eigene Version von "Revan" vor Augen.

Das heißt aber indes nicht, eine sinnvolle Verfilmung, die sich an den Inhalt des KOTOR-Games nur sozusagen z. B. Prequel-technisch anlehnen würde, wäre nicht durch vorstellbar und möglich.

Weshalb ich eigentlich immer so ein Gegner davon bin, RPG-Figuren bzw. Avatar-Charaktere aus entsprechenden Spielen mit RPG-Anleihen im Nachinein all zu eindeutig festzulegen?
Weil das im Umkehrschluss absolut genau so wäre, als würde nun plötzlich GL auf den (zugegeben völlig unrealistischen) Gedanken verfallen, die OT völllig neu zu verfilmen und handlungstechnisch völlig umzubauen.
Und aus Luke Skywalker wird dann plötzlich einen sportlicher, schwarzhaariger Hüne á la "Conan der Cimmerer" werden und Vader Starkiller heißen. Das was früher mal Leia Organa hieß, hieße dann stattdessen Katreea Ugasi, ist keine Prinzessin vom Alderaan und sieht stattdessen aus wie eine Samurai-Amazone. Han Solo wird nun einem kleinen, strohblonden Dicken und heißt stattdessen Claran Lahandolan - und hinter ihm läuft ständig ein mit Pelz überzogenes Vehikel her, welches aussieht wie ein "Mausdroide zum Fußwärmen" und auf den Namen Hatto DaJub lautet. Ach ja - und so nebenbei überlebt in der "Wer-schoss-zuerst"-Cantina-Szenerie in ANH stattdesen natürlich NICHT Claran Lahandolan, sondern selbstnatürlich der Rodyoinier Brulak DeGrillo, der danach dann... und Bla-Bli-Bla-Blub...

Deutlich geworden, was ich meine?
 
Eine Knights-of-the-Old-Republic-Verfilmung fände ich genial, viel viel besser als das jetzige Konzept für die Realserie.
 
Jetzt wo Ablegerfilme angekündigt wurden, halte ich eine KOTOR-Verfilmung für möglich, oder zumindest etwas aus der Ära der Alten Republik. Die meisten Spin-Offs sollen sich mit Charakteren der ST beschäftigen, aber vielleicht kriegen wir auch etwas über KOTOR und TOR, so erfolgreich wie ersteres und gehypt zweiteres war. Am besten als Serie, da die Handlung des Spiels sich etwas länger anfühlt.

der erste ist besser!
Mit einem kurzen, nicht gerade inhaltsvollen Einzeiler, auf einen mehr als sieben Jahre alten Einzeiler von einem nicht mehr aktiven User mit gelöschtem Account zu antworten ist ein wenig unsinnig, meinst du nicht auch?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Selvani
Erstmal, herzlich Willkommen im Forum.

Tahirih wollte b e s t i m m t nur auf die eigene Art darauf hinweisen, daß Beiträge mit Einzeilern gerne als Spam gelöscht werden.
Es wäre hilfreich wenn du das nächste mal deine Meinung begründen würdest, dann hätten wir alle etwas mehr von deinem Beitrag und du auch mehr als nur eine Zeile Text. ;)

Dann wünsche ich dir noch viel Spaß im Forum.
 
Jetzt wo Ablegerfilme angekündigt wurden, halte ich eine KOTOR-Verfilmung für möglich, oder zumindest etwas aus der Ära der Alten Republik. Die meisten Spin-Offs sollen sich mit Charakteren der ST beschäftigen, aber vielleicht kriegen wir auch etwas über KOTOR und TOR, so erfolgreich wie ersteres und gehypt zweiteres war. Am besten als Serie, da die Handlung des Spiels sich etwas länger anfühlt.


Auch wenn ich völlig aus dem Häusschen wäre wenn sie Kotor verfilmen würden, denke ich nicht das dass passiert. Über Kotor wird ja gar nichts mehr berichtet. Eine Realserie halte ich für ausgeschlossen da ja Star Wars Rebels kommt und nächstes Jahr ja auch schon Episode 7...dann gibts ja wahrscheinlich noch die Spin Offs. Das die dann aber von Kotor oder deren Charaktere handeln soll denke ich eher nicht. Also hoffen kann man immer, naja mal gucken. :)
 
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