Cefairon
mit Schirm, Charme und Melone
Gestern war ich bei Millencolin in der Muffathalle. Dort war ich bis jetzt noch nie auf einem Konzert.
Ist nicht besonders groß, aber hat eine gute Akustik. Das Publikum war etwas älter als bei Rise Against, wo doch einige noch recht jung waren.
(Die mir aber nur vor und nach dem Konzert über den Weg gelaufen sind)
In der Muffathalle wa der Großteil der Anwesenden wohl über 20, mit einem Altersschnitt von 23-25 Jahren. Da kam man sich dann nicht mehr so alt vor.
Als erste Vorband hat andiolliphilipp gespielt. Die hatten halt das schwere Los, noch vor einer fast leeren Halle spielen zu müssen, da ein Großteil noch draußen stand und die warmen Temperaturen genossen hat.
War aber ein ganz guter Auftritt des Trios, das mich vom Stil ein wenig an die Sportfreunde Stiller erinnert hat.
Danach kamen dann Veara. Die waren mir ebenso wie die erste Band komplett unbekannt. War ein solider Auftritt, aber nichts besonderes. Die haben mich zum Teil stark an New Found Glory erinnert.
Aber die finde ich besser.
Gegen 22.00, kamen dann endlich Millencolin auf die Bühne. Da die Tour zum Jubiläum von Pennybridge Pioneers war, wurde das komplette Album am Stück gespielt.
Aber es war auch immer Zeit etwas mit dem Publikum zu reden und um festzustellen, dass der FC Bayern gerade keine gute Saison spielt.
Da ja auch bald Ostern ist wurde dann auch ein eiförmiger Circle Pit von Jungs gefordert. Ob das geklappt hat kann ich aber nicht beurteilen, da ich etwas weiter hinten stand.
Hier war es auch ruhiger als auf dem Rise Against Konzert, was mich aber nur bedingt gestört hat. In den vorderen Reihen ging es aber richtig Rund.
Nachdem Pennybridge durchgespielt war gingen die Jungs von der Bühne, kamen dann aber natürlich nochmal raus und haben noch Stücke von ihren anderen Alben gespielt.
Sehr cool war auch, dass sie während der Zugabe im Hintergrund noch 3x das Banner gewechselt haben. Am Schluss kam dann nochmal eine 2 Song Zugabe.
Spieldauer waren ca. 1:40 Stunden. Die waren aber top, da Millencolin eine wirklich gute Liveband ist. Aber von einer schwedischen Band hab ich auch nichts anderes erwartet, zumindest hab ich noch keine schlechten Erfahrungen mit Bands von dort gemacht.
Sehr cool ist auch der Kerl gewesen der zum Stagediving auf die Bühne geklettert ist, aber dann erstmal einen Gitarristen gefragt hat, ob er ein Plektrum haben kann.
Durfte er. Danach ist er glücklich in die Menge gesprungen.
Die Stimmung war insgesamt nicht so gut wie bei Rise Against. Ein bisschen mehr hätte es schon abgehen können.
Impressionen:
Die Videos sind wie immer auf meinem YouTube Kanal zu finden, falls sie wer sehen möchte.
Nächsten Montag geht es dann wieder ins Zenith, zu den Dropkick Murphys
Ist nicht besonders groß, aber hat eine gute Akustik. Das Publikum war etwas älter als bei Rise Against, wo doch einige noch recht jung waren.
(Die mir aber nur vor und nach dem Konzert über den Weg gelaufen sind)
In der Muffathalle wa der Großteil der Anwesenden wohl über 20, mit einem Altersschnitt von 23-25 Jahren. Da kam man sich dann nicht mehr so alt vor.
Als erste Vorband hat andiolliphilipp gespielt. Die hatten halt das schwere Los, noch vor einer fast leeren Halle spielen zu müssen, da ein Großteil noch draußen stand und die warmen Temperaturen genossen hat.
War aber ein ganz guter Auftritt des Trios, das mich vom Stil ein wenig an die Sportfreunde Stiller erinnert hat.
Danach kamen dann Veara. Die waren mir ebenso wie die erste Band komplett unbekannt. War ein solider Auftritt, aber nichts besonderes. Die haben mich zum Teil stark an New Found Glory erinnert.
Aber die finde ich besser.
Gegen 22.00, kamen dann endlich Millencolin auf die Bühne. Da die Tour zum Jubiläum von Pennybridge Pioneers war, wurde das komplette Album am Stück gespielt.
Aber es war auch immer Zeit etwas mit dem Publikum zu reden und um festzustellen, dass der FC Bayern gerade keine gute Saison spielt.
Da ja auch bald Ostern ist wurde dann auch ein eiförmiger Circle Pit von Jungs gefordert. Ob das geklappt hat kann ich aber nicht beurteilen, da ich etwas weiter hinten stand.
Hier war es auch ruhiger als auf dem Rise Against Konzert, was mich aber nur bedingt gestört hat. In den vorderen Reihen ging es aber richtig Rund.
Nachdem Pennybridge durchgespielt war gingen die Jungs von der Bühne, kamen dann aber natürlich nochmal raus und haben noch Stücke von ihren anderen Alben gespielt.
Sehr cool war auch, dass sie während der Zugabe im Hintergrund noch 3x das Banner gewechselt haben. Am Schluss kam dann nochmal eine 2 Song Zugabe.
Spieldauer waren ca. 1:40 Stunden. Die waren aber top, da Millencolin eine wirklich gute Liveband ist. Aber von einer schwedischen Band hab ich auch nichts anderes erwartet, zumindest hab ich noch keine schlechten Erfahrungen mit Bands von dort gemacht.
Sehr cool ist auch der Kerl gewesen der zum Stagediving auf die Bühne geklettert ist, aber dann erstmal einen Gitarristen gefragt hat, ob er ein Plektrum haben kann.
Durfte er. Danach ist er glücklich in die Menge gesprungen.
Die Stimmung war insgesamt nicht so gut wie bei Rise Against. Ein bisschen mehr hätte es schon abgehen können.
Impressionen:
Die Videos sind wie immer auf meinem YouTube Kanal zu finden, falls sie wer sehen möchte.
Nächsten Montag geht es dann wieder ins Zenith, zu den Dropkick Murphys
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