Raven Montclair
Queen of clouds
Das sind Fakten, die kann man sich bis jetzt nicht weiter schön reden.
Bis jetzt funktioniert das Schönreden grandios
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Das sind Fakten, die kann man sich bis jetzt nicht weiter schön reden.
Bis jetzt funktioniert das Schönreden grandiosund mein kindliches Gemüt, das sich sowohl an PT, TCW und OT begeistern konnte, freut sich vorbehaltlos auf Episode VIII.
Für mich hat man sowieso die neue Trilogie völlig falsch angefangen bzw auf ein viel zu bekanntes Grundgerüst aufgebaut.
Nicht nur in Bezug auf Kylo Ren, sondern generell.
Hätte man das nicht gemacht, wäre Episode 7 wohl möglich auch positiver angekommen.
Zb hätte man die neue Trilogie auf folgendem Grundgerüst aufbauen können:
Snoke nicht gleich als übermächtigen zeigen, sondern als ganz normalen menschlichen Anführer, der plant, ein neues Reich, ein neues System zu gründen.
Dafür benötigt er aber viele Sternensysteme, die sich vereinfacht gesagt seiner Partei anschließen bzw sein System unterstützen wollen.
Die ST hätte noch gar keine bekannten Guten und bösen Seiten oder mit einem der dunklen Seite verfallenem Kylo beginnen sollen, sondern erst mal nur die Ausgangslage schaffen, dass die neue Republik kurz vor ihrem Fall steht, da immer mehr Sternensysteme austreten und sich dem neuen System anschließen, der so bald davor ist, ein eigener großer Staat zu werden.
Die Aufgabe unserer Helden hätte darin bestehen müssen, die noch verbliebenen Sternensysteme davon abzuhalten, auch auszutreten......und die bereits ausgetretenen zu versuchen, zurück zu holen, damit die Republik gewahrt bleibt.
Das ganze ruhig mehr auf politischer Ebene statt viel SciFi, Action und Fantasy, was Star Wars ungemein reif und erwachsen hätte rüber kommen lassen.
Action, Scfi, Fantasy usw hätte man in weiteren Teilen noch genug einbauen können.
Desweiteren hätte man Kylo, Luke, Leia und Han so wunderbar in diese Ausgangslage intrigieren können. Da wäre vieles möglich gewesen.
Zb hätte auch ruhig mal ein Nicht Skywalker die Seiten wechseln können.
Statt Kylo hätte man Han Solo nehmen können. Nur aus ganz a deren Gründen.
Da Han wieder Schmuggler war, hätte man Snoke als eine Art Geschäftspartner von ihm aufbauen können, mit dem Han viel am laufen hatte und Han in Snokes neuem System auch viele Vorteile sah, die ihm die Existenz auf viele Jahre gesichert hätten.
Da hätte man dann einen schönen Konflikt mit Leia, Ben/Kylo und Han einbauen können.
Man hätte auch soweit gehen können, dass sich Han irgendwann ganz dem System von Snoke anschließt.
Luke und Ben hätten generell zwei Jedi verkörpern können, die nicht nur Han hätten retten wollen - sondern auch gemeinsam versucht hätten, Snoke aufzuhalten, weil Luke irgendwann merkte, was Snoke wirklich vor hat usw...
Und um diesen Plan zu verhindern, hätte man Kylo und Luke dabei begleiten können, wie sie versuchen eine neue Allianz gegen Snoke und zur Wahrung der Republik aufzubauen.
Die Ideen wären grenzenlos gewesen.
Für mich hat man sowieso die neue Trilogie völlig falsch angefangen bzw auf ein viel zu bekanntes Grundgerüst aufgebaut.
Nicht nur in Bezug auf Kylo Ren, sondern generell.
Hätte man das nicht gemacht, wäre Episode 7 wohl möglich auch positiver angekommen.
Zb hätte man die neue Trilogie auf folgendem Grundgerüst aufbauen können:
Snoke nicht gleich als übermächtigen zeigen, sondern als ganz normalen menschlichen Anführer, der plant, ein neues Reich, ein neues System zu gründen.
Dafür benötigt er aber viele Sternensysteme, die sich vereinfacht gesagt seiner Partei anschließen bzw sein System unterstützen wollen.
Die ST hätte noch gar keine bekannten Guten und bösen Seiten oder mit einem der dunklen Seite verfallenem Kylo beginnen sollen, sondern erst mal nur die Ausgangslage schaffen, dass die neue Republik kurz vor ihrem Fall steht, da immer mehr Sternensysteme austreten und sich dem neuen System anschließen, der so bald davor ist, ein eigener großer Staat zu werden.
Die Aufgabe unserer Helden hätte darin bestehen müssen, die noch verbliebenen Sternensysteme davon abzuhalten, auch auszutreten......und die bereits ausgetretenen zu versuchen, zurück zu holen, damit die Republik gewahrt bleibt.
Das ganze ruhig mehr auf politischer Ebene statt viel SciFi, Action und Fantasy, was Star Wars ungemein reif und erwachsen hätte rüber kommen lassen.
Action, Scfi, Fantasy usw hätte man in weiteren Teilen noch genug einbauen können.
Desweiteren hätte man Kylo, Luke, Leia und Han so wunderbar in diese Ausgangslage intrigieren können. Da wäre vieles möglich gewesen.
Zb hätte auch ruhig mal ein Nicht Skywalker die Seiten wechseln können.
Statt Kylo hätte man Han Solo nehmen können. Nur aus ganz a deren Gründen.
Da Han wieder Schmuggler war, hätte man Snoke als eine Art Geschäftspartner von ihm aufbauen können, mit dem Han viel am laufen hatte und Han in Snokes neuem System auch viele Vorteile sah, die ihm die Existenz auf viele Jahre gesichert hätten.
Da hätte man dann einen schönen Konflikt mit Leia, Ben/Kylo und Han einbauen können.
Man hätte auch soweit gehen können, dass sich Han irgendwann ganz dem System von Snoke anschließt.
Luke und Ben hätten generell zwei Jedi verkörpern können, die nicht nur Han hätten retten wollen - sondern auch gemeinsam versucht hätten, Snoke aufzuhalten, weil Luke irgendwann merkte, was Snoke wirklich vor hat usw...
Und um diesen Plan zu verhindern, hätte man Kylo und Luke dabei begleiten können, wie sie versuchen eine neue Allianz gegen Snoke und zur Wahrung der Republik aufzubauen.
Die Ideen wären grenzenlos gewesen.
Für mich hat man sowieso die neue Trilogie völlig falsch angefangen bzw auf ein viel zu bekanntes Grundgerüst aufgebaut.
Nicht nur in Bezug auf Kylo Ren, sondern generell.
Hätte man das nicht gemacht, wäre Episode 7 wohl möglich auch positiver angekommen.
Zb hätte man die neue Trilogie auf folgendem Grundgerüst aufbauen können:
Snoke nicht gleich als übermächtigen zeigen, sondern als ganz normalen menschlichen Anführer, der plant, ein neues Reich, ein neues System zu gründen.
Dafür benötigt er aber viele Sternensysteme, die sich vereinfacht gesagt seiner Partei anschließen bzw sein System unterstützen wollen.
Die ST hätte noch gar keine bekannten Guten und bösen Seiten oder mit einem der dunklen Seite verfallenem Kylo beginnen sollen, sondern erst mal nur die Ausgangslage schaffen, dass die neue Republik kurz vor ihrem Fall steht, da immer mehr Sternensysteme austreten und sich dem neuen System anschließen, der so bald davor ist, ein eigener großer Staat zu werden.
Die Aufgabe unserer Helden hätte darin bestehen müssen, die noch verbliebenen Sternensysteme davon abzuhalten, auch auszutreten......und die bereits ausgetretenen zu versuchen, zurück zu holen, damit die Republik gewahrt bleibt.
Das ganze ruhig mehr auf politischer Ebene statt viel SciFi, Action und Fantasy, was Star Wars ungemein reif und erwachsen hätte rüber kommen lassen.
Action, Scfi, Fantasy usw hätte man in weiteren Teilen noch genug einbauen können.
Das Fandome ist so heterogen, dass wahrscheinlich selbst die eierlegende Wollmilchsau keine Lösung wäre.
erstens klingt das nach einem Soft-Remake der PT
Bisher wissen wir ja noch nicht, ob es ein Soft Remake der OT werden wird. Wir haben bisher den ersten von drei Teilen gesehen. Und selbst der erste Teil hatte nicht nur Anleihen an ANH sondern auch an andere Episoden sowohl der OT als auch der PT.
Hat wer weitere mögliche Szenarien?
Stimmt sogar auch wenn du drüber lachst. Bisher hatte keine Figur mehr Tiefe. Wenn doch - Beidpiele?...Wie kannst du nur so etwas sagen? Kylo Ren ist doch jetzt schon DER Charakter im Star Wars Universum schlecht hin! So viel Tiefe wie er hatte bis jetzt noch kein einziger Charakter!![]()
Stimmt sogar auch wenn du drüber lachst. Bisher hatte keine Figur mehr Tiefe. Wenn doch - Beidpiele?...
Anakin ist, wenn auch mit einer schlechten Schauspielleistung, ebenso tiefgründig wie Kylo. Vader ist es am Ende hin auch nochmal und genauso wird es im EU Charaktere geben die vielseitige Charakterzüge besitzen.
Was macht Kylo demm besonders? Er rastet leicht aus, strebt nach Größerem und seinem Großvater, ist im Zwiespalt welcher Seite der Macht er angehört. Klingt für mich wie der 0815 gefallene Held.
Bei Kylo ist nur neu, dass die Helle Seite plötzlich verführerisch ist, was im übrigen auch der OT widerspricht, diesmal aber komischerweise kein Problem darstellt.
So gesehen ist dann Luke der langweiligste aller Helden...![]()
Das muss nicht der OT widersprechen, wir haben bisher nur die Aussage von Kylo das es so ist ... wissen aber noch nicht einmal ob es überhaupt die Macht istBei Kylo ist nur neu, dass die Helle Seite plötzlich verführerisch ist, was im übrigen auch der OT widerspricht, diesmal aber komischerweise kein Problem darstellt.
Vielleicht können wir uns drauf einigen, dass Kylo noch Optimierungspotential hat. Er hat ja noch zwei Episoden Zeit. Lukes Charakter nach Episode IV war in meinen Augen jedenfalls deutlich eindimensionaler als der von Kylo.