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Ich denke nicht das das reine Manipulation war.Eher auch Bigotterie ,weil er dann genau das verlangt was er nicht kann,nämlich die Vergangenheit loslassen.Ich denke auch nicht das er mit ihr über die FO herrschen wollte als einfach gemeinsam wegzurennen. Allerdings sind so ziemlich alle Reyloszenen äußerst mehrdeutig gehalten.Naja, er hat schon versucht, sie durch die Aussage: „Deinen Eltern warst Du weniger wert als eine Flasche Fusel, also egal, aber mir nicht“ auf seine Seite zu ziehen, da er ja wusste, wie wichtig es ihr ist, jemandem wichtig zu sein. Ob man das als manipulativ bezeichnen kann? Wahrscheinlich schon, hat aber nicht funktioniert.
Oder meinst Du eher mit der Macht?
Daran hab ich eigentlich keinen Zweifel.So wie ich das sehe wird jetzte der kommende Teil den ganzen Film über an seiner Rehabilitation arbeiten.Ob er das auf die Kette bekommt? Hoffe ich für ihn.
Zugegebenermaßen ist der dritte Akt aber auch das schwächste Glied im Film und wirkt arg konservativ.Aber ich denke er hat den klassischen Weg verlassen und Ilargi hat Recht würd ich sagen wenn sie sagt Superbösewicht Renperor ist nur eine falsche Spur.Ich sehe ihn definitiv am Ende bei den Guten. Ich möcht nur nicht mein Wort geben ob er das alles überlebt oder nicht.Das kommt wohl darauf an, was Abrams mit der Figur vorhat. Ich befürchte aber, er geht den klassischen Weg, den sogar RJ am Ende auch nicht verlassen hat. Und das heißt nichts Gutes für Kylo.
Kylo zögert sehr lange und schießt ja dann doch nicht auf seine Mutter (Leia).
Schlummert in ihm doch noch die helle Seite?