@PutPut
Ich mag hier gar nicht mehr auf die ganzen haarsträubenden Argumentationen eingehen, aber nur ein paar Punkte zur Klarstellung:
- die angeblich 2000 nichtssagenden Stimmen in IMDB, die die Serie gut bewertet haben:
Das sind 2000 Stimmen nach einer Staffel, du vergleichst das mit den 21000 Stimmen von Smallville, daß seit 9! Jahren läuft und mit Firefly, daß vor 8 Jahren lief und zudem einen riesigen Fanhype hatte (der den Kinofilm ermöglichte).
Du berücksichts also schlicht nicht die Zeit, in der die Stimmen angesammelt wurden, die aber elementar wichtig ist!
Wenn du mir zeigen könntest, wieviele Stimmen alle deine Beispiele nach der gleichen Zeit von einer Staffel hatten, dann wäre es ein legitimer Vergleich, so aber kann jeder nachvollziehen, daß dein Vergleich einfach sowas von nicht aussagekräftig ist, weil schlicht die Zeit der Stimmsammlung völlig ausser acht gelassen wurde.
In 9 Jahren und nach 9 Staffeln (Smallville) kann man mehr Stimmen sammeln - das ist wohl jedem klar! Hier stellst du dir in deiner Argumentation selbst ein Bein!
Das Firefly qualitativ und schauspilerisch vorne liegt, ist nicht einfach so, sondern nur deine persönliche Meinung,
und nein LotS hat noch keinen Kinofilm, denn es läuft noch erfolgreich als Serie, wahrscheinlich sogar in der 3. Staffel. ; )
Und klar, der Sender ist schuld, daß Firefly nicht erfolgreich war.
Fraglich ist dann nur, warum man die Serie nicht wieder hat aufleben lassen, wenn sich ich nachhinein heraus gestellt hat, daß sie doch ach so toll war?
Kann ich logisch nicht nachvollziehen.
Übrigens find ich es in einem SW Forum ziemlich witzig, wenn man die Geschichte eines jungen Mannes, dem von einem Mentor seine wahre, heldenhafte Bestimmung gezeigt wird und der dann mit Hilfe von Freunden das Böse besiegt, für "zu simpel" hält!

Die ist nicht neu, aber hat schon ganz Anderen, uns sehr bekannten Leuten als Einstieg in das Abenteuer gedient.
Wichtig sind die Wendungen, die die Story im Laufe der Serie nimmt, und ich glaube nicht, daß die irgend einer hier kennt, denn wer von euch hat denn alle bisher gesendeten 28 Episoden gesehen, hmmm?
Da müsst ihr euch dann schon auf meine Aussage verlassen, daß die Story alles andere als langweilig und vorhersehbar entwickelt.
Wer aber nach 5 Minuten Ersteindruck schon aufgibt, sollte dann keine allgemeingültigen Aussagen treffen.
@Sinaan
Das Schwert ist ein magisches Schwert (das Schwert der Wahrheit), daß seinem Träger (dem Sucher) magische Fähigkeiten verleiht.
Die Frau in dem weissen Flatterkleid kämpft mit Dolchen, ist eine Art "Kampfnonne" und hat ihr Leben lang eine Kampfausbildung gehabt. Zudem kann sie bei Berührung Menschen zu ihren Sklaven machen (wenn sie denn wollte).
Es ist also nocht so einfach, wie es sich dir dargestellt hat.
Vergleich die beiden einfach mit "Jedi" in SW, und die werden ja auch mit 20 normalen Sturmtruppen fertig, oder?
@Peter-der-Meter
Klar, die Sendung ist nur in Amerika erfolgreich, und nur, weil die Amis eh alles anschauen, was ein Schwert hält!
Dazu sollte man wissen, daß LotS eine "syndicated" Serie ist, sie wird also nicht von einem Fernsehsender in den USA produziert und hat dann einen festen Sendeplatz im Programm des Senders, sondern die Serie wird von Disney und ABC frei produziert und dann erst an Sender in Amerika und Weltweit verkauft.
In den USA läuft die Serie also nicht in der Prime Time, denn da laufen die Eigenproduktionen der Sender, sondern zu den weniger beliebten Zeiten.
Trotzdem hat die Serie die höchsten Einschaltquoten einer "Syndicated" Serie, und die 2. Staffel wurde nur möglich, da sich die Serie zudem noch weltweit sehr gut verkauft hat.
Das ist weit mehr als "die Amis schauen eh alles, was nahc Ritter aussieht", denn es geht hier um den weltweiten Erfolg einer Serie, die für den freien Markt produziert ist.
Aber vielleicht sind ja auch die Leute weltweit doof und haben keinen Geschmack?
Sorry Leute, ich hatte wärend der ganzen Diskussion nur den Eindruck, daß man hier versucht, daß eigene Missfallen der Serie, daß jedem frei steht, dadurch zu rechtfertigen, die Serie mit allerlei haarsträubenden Argumenten besonders schlecht zu machen, mit korrekter Kritik und sahclicher Bewertung hatte das alles IMHO nichts zu tun.
Wenns euch nicht gefällt, schaut es nicht, aber etwas nur aus Rechtfertigungsgründen der eigenen Meinung nieder zu machen, pauschal zu Verunglimpfen oder schlichte Unwahrheiten zu behaupten bzw. die Erfolge der Serie mit haarsträubenden Verallgemeinerungen zu negieren empfinde ich als unfair, vor allem auch denjenigen gegenüber, die vielleicht viel Freude an der Serie hätten, denen sie aber entgeht, weil ihn die Reaktionen hier abschrecken.
Ich meine, nur weil mir Dr. House nicht gefällt, würde ich doch nie auf die Idee kommen, die Serie nieder zu machen, alle Schauspieler für "schlecht" zu erklären und zu behaupten, die Serie wäre nur erfolgreich, weil die Amis eben alle Arztserien für toll halten.
Das ist aber genau die Art, wie hier diskutiert und argumentiert wird, und das empfinde ich eben als arm.