QTahem
Einfach-nur-Tentakelkopf
[Lianna / Lola Curich / Jedi Tempel /Kantine] mit Kestrel, Sarissia, Jaques, Arkon und etwas abseits Malek
“Es ist ein Trugschluss, dass wir Jedi arm sind…
Hmm, dachte sich Q’Tahem, noch etwas was er nicht gewusst hatte. Aber irgendwo war es auch logisch. Wie sonst sollte die Jedi ihren Aufgaben nachgehen, wenn sie nicht in einer gewissen Weise ihre Kosten erstattet bekommen würden? Eine Flugerlaubnis hatte er nicht und wenn er sich das so überlegte, dann wollte er sowas auch nicht wirklich. Mit so viel Technik wie in einem Cockpit würde er bestimmt nicht lange zu recht kommen… Und ein Schiff fliegen? Nein danke. Er würde eher gegen die nächste Wand fliegen.
Das Thema Geld war ihm eigentlich nicht ganz angenehm und er verfluchte sich innerlich, dass er es doch angeschnitten hatte. Da es Kestrel aber scheinbar interessierte, msste er wohl oder übel antworten.
Naja mein ehemaliger Vermieter hat mich um meine letzten Credits gebracht und ich muss ehrlich sagen, dass ich mich ein bisschen gewundert habe, wie ich jetzt ganz ohne Geld klar kommen werde… Aber so wie es aussieht muss ich mir darum keine Sorgen machen und kann mich in Ruhe auf das Training konzentrieren.
Q’Tahem wurde eine kleine Nuance dunkler, als Kestrel seinen knurrenden Magen ansprach. Kurz darauf folgte er seiner Meisterin zur Essensausgabe und sah sich das Angebot an. Er war so hungrig, dass ihm wirklich alles den Mund wässrig machte. Er sah, dass sich Kestrel eine Suppe holte, aber darauf hatte er nun keinen Appetit. Er wollte eher etwas „Richtiges“ zwischen die Zähne. Als er eine Art Fisch mit Salat und einer Zitrone entdeckte, hatte er sich sogleich entschieden. Fisch war zu einer seltenen Kost geworden, vor allem auf Rhen Var. Er setzte sich wieder an seinen vorherigen Platz und begann sogleich den Fisch zu verzehren. Er strengte sich an nicht zu schlingen, was ihm, wie er fand, relativ gut gelang.
Während Kestrel sprach hörte der Nautolaner aufmerksam zu. Sie würden vor der Mission glücklicherweise noch etwas trainieren. Aber die Mission schien schon sehr bald anzufangen und sie sollten bis dahin das Buch gelesen habe. Also doch keine Nachtlektüre. Er müsste das Buch wohl etwas häufiger lesen müssen. Sonderlich dick war es ja zwar nicht, aber dick genug…
Als seine Meisterin die Lichtschwerter ansprach und fragte, ob sie diese gleich einmal ausprobieren wollten, wurde Q’Tahem etwas aufgeregt. Er war sehr gespannt darauf das erste Mal ein Lichtschwert schwingen zu können.
Ich bin sogar sehr gespannt darauf das Lichtschwert einmal auszuprobieren.
sagte er. Q’Tahem wusste zwar, dass ein Jedi erst zu allerletzt zum Lichtschwert greifen sollte, aber er war dennoch neugierig darauf sein Lichtschwert zu schwingen. Vor allem weil er bis jetzt keine Erfahrung mit Schwertern hatte und gespannt war wie er damit zu Recht kam.
Q’Tahem stach mit der Gabel auf seinen Teller und bemerkte, dass dieser völlig leer war. Der Nautolaner merkte, dass sein Hunger noch nicht gestillt war, also ging er erneut zur Essensausgabe und holte sich ein kleines belegtes Brötchen, in welches er herzhaft biss, als er zurück an seinem Platz war. Q’Tahem nutze das Beisammensein und sah zu Sarissia hinüber.
Sarissia?... Bist du zum Tempel gekommen, weil du eine Jedi werden wolltest?
Irgendwie interessierte das den Nautolaner. Sie schien ja ziemlich begabt in der Macht zu sein und machte für ihn den Anschein, als hätte sie schon länger die Idee gehabt Jedi zu werden. Vielleicht aber war es nur bloßer Zufall und sie hatte bis vor kurzem noch gar nicht von der Macht in sich gewusst… So wie er….
Ich bin zum Beispiel eigentlich hierhergekommen, weil ich etwas über meinen Vater und die Macht herausfinden wollte. Ich hab mich immer gewundert, woher er all das Wissen über die Macht hatte und ob das auch wahr war.
erzählte er ihr. Jetzt wo er so darüber nachdachte erschien ihm das als ein ziemlich banaler Grund um viele Millionen Kilometer gereist zu sein. Aber das hatte er eben herausfinden wollen und er hatte sich so schnell nicht davon abbringen lassen.
[Lianna / Lola Curich / Jedi Tempel /Kantine] mit Kestrel, Sarissia, Jaques, Arkon und etwas abseits Malek
“Es ist ein Trugschluss, dass wir Jedi arm sind…
Hmm, dachte sich Q’Tahem, noch etwas was er nicht gewusst hatte. Aber irgendwo war es auch logisch. Wie sonst sollte die Jedi ihren Aufgaben nachgehen, wenn sie nicht in einer gewissen Weise ihre Kosten erstattet bekommen würden? Eine Flugerlaubnis hatte er nicht und wenn er sich das so überlegte, dann wollte er sowas auch nicht wirklich. Mit so viel Technik wie in einem Cockpit würde er bestimmt nicht lange zu recht kommen… Und ein Schiff fliegen? Nein danke. Er würde eher gegen die nächste Wand fliegen.
Das Thema Geld war ihm eigentlich nicht ganz angenehm und er verfluchte sich innerlich, dass er es doch angeschnitten hatte. Da es Kestrel aber scheinbar interessierte, msste er wohl oder übel antworten.
Naja mein ehemaliger Vermieter hat mich um meine letzten Credits gebracht und ich muss ehrlich sagen, dass ich mich ein bisschen gewundert habe, wie ich jetzt ganz ohne Geld klar kommen werde… Aber so wie es aussieht muss ich mir darum keine Sorgen machen und kann mich in Ruhe auf das Training konzentrieren.
Q’Tahem wurde eine kleine Nuance dunkler, als Kestrel seinen knurrenden Magen ansprach. Kurz darauf folgte er seiner Meisterin zur Essensausgabe und sah sich das Angebot an. Er war so hungrig, dass ihm wirklich alles den Mund wässrig machte. Er sah, dass sich Kestrel eine Suppe holte, aber darauf hatte er nun keinen Appetit. Er wollte eher etwas „Richtiges“ zwischen die Zähne. Als er eine Art Fisch mit Salat und einer Zitrone entdeckte, hatte er sich sogleich entschieden. Fisch war zu einer seltenen Kost geworden, vor allem auf Rhen Var. Er setzte sich wieder an seinen vorherigen Platz und begann sogleich den Fisch zu verzehren. Er strengte sich an nicht zu schlingen, was ihm, wie er fand, relativ gut gelang.
Während Kestrel sprach hörte der Nautolaner aufmerksam zu. Sie würden vor der Mission glücklicherweise noch etwas trainieren. Aber die Mission schien schon sehr bald anzufangen und sie sollten bis dahin das Buch gelesen habe. Also doch keine Nachtlektüre. Er müsste das Buch wohl etwas häufiger lesen müssen. Sonderlich dick war es ja zwar nicht, aber dick genug…
Als seine Meisterin die Lichtschwerter ansprach und fragte, ob sie diese gleich einmal ausprobieren wollten, wurde Q’Tahem etwas aufgeregt. Er war sehr gespannt darauf das erste Mal ein Lichtschwert schwingen zu können.
Ich bin sogar sehr gespannt darauf das Lichtschwert einmal auszuprobieren.
sagte er. Q’Tahem wusste zwar, dass ein Jedi erst zu allerletzt zum Lichtschwert greifen sollte, aber er war dennoch neugierig darauf sein Lichtschwert zu schwingen. Vor allem weil er bis jetzt keine Erfahrung mit Schwertern hatte und gespannt war wie er damit zu Recht kam.
Q’Tahem stach mit der Gabel auf seinen Teller und bemerkte, dass dieser völlig leer war. Der Nautolaner merkte, dass sein Hunger noch nicht gestillt war, also ging er erneut zur Essensausgabe und holte sich ein kleines belegtes Brötchen, in welches er herzhaft biss, als er zurück an seinem Platz war. Q’Tahem nutze das Beisammensein und sah zu Sarissia hinüber.
Sarissia?... Bist du zum Tempel gekommen, weil du eine Jedi werden wolltest?
Irgendwie interessierte das den Nautolaner. Sie schien ja ziemlich begabt in der Macht zu sein und machte für ihn den Anschein, als hätte sie schon länger die Idee gehabt Jedi zu werden. Vielleicht aber war es nur bloßer Zufall und sie hatte bis vor kurzem noch gar nicht von der Macht in sich gewusst… So wie er….
Ich bin zum Beispiel eigentlich hierhergekommen, weil ich etwas über meinen Vater und die Macht herausfinden wollte. Ich hab mich immer gewundert, woher er all das Wissen über die Macht hatte und ob das auch wahr war.
erzählte er ihr. Jetzt wo er so darüber nachdachte erschien ihm das als ein ziemlich banaler Grund um viele Millionen Kilometer gereist zu sein. Aber das hatte er eben herausfinden wollen und er hatte sich so schnell nicht davon abbringen lassen.
[Lianna / Lola Curich / Jedi Tempel /Kantine] mit Kestrel, Sarissia, Jaques, Arkon und etwas abseits Malek