Janem Menari
Lokis Dauerprüfung - Sith vom anderen Ufer
So jetzt wende ich mich mal mit meinem allerersten eigenen Outplaythread an euch alle. Ich hoffe gleich mal das hier ganz normal diskutiert werden wird und keiner streitet. Vor allem deswegen weil es bei diesem Thema eigentlich keinen Grund zum streiten gibt sondern ich lediglich Meinungen hören will.
Aber etzt erstmal zum Grund des Threads: Mir ist aufgefallen das eigentlich jeder Jedi und Sith im RS so ziemlich sein eigenes doch recht individuel gestaltetes Laserschwert hat. Ebenso wie die Jedi und Sith in den Filmen. Nun ist es aber so das wenn jedes Laserschwert anders ist und jeder Kämpfer damit individuell kämpft müssten doch hier auch unterschiede gemacht werden. Vor einiger Zeit war im Offiziellen Star Wars Magazin mal ein Bericht über die verschiedenen Kampfstile die ein Fechtmeister bei den Filmen erkennen konnte. Ich möchte diese Stile hier mal aufzählen. Es handelt sich um die sogenannten Formen I-VII. Eventuell findet ja ein Spieler eine Form die zu seinem Stil passt und er sagt "He genau so kämpft mein Char". Es geht mir nämlich darum die Kämpfe zwischen den Jedi und den Sith etwas zu reglementieren. Und vielleidcht kann man es an den Formen festmachen. Ich hoffe jetzt mal das dann nicht jeder gleich schreit: "Mein Char nimmt Form VII". Weil da muss man dann auch noch eine Abstufung für finden. Zumindest könnte man aber durch ein solches System noch genauer bestimmen wer einen Kampf eigentlich gewinnen sollte bisher wird es ja nur an den Rängen festgemacht. Zum anderen sollten die Spieler dann natürlich darauf achten in ihren Kampfposts auch die Form einzugehen die ihr Gegner benutzt.
So jetzt aber zu den 7 Formen:
Form I
Viele tausend Jahre vor den Klonkriegen führte der technische Fortschritt dazu, das Metallschwerter durch Lichtschwerter mit einem Energiestrahl ersetzt wurden. In der Übergangszeit entstand die erste Form. Die Jedi-Meister entwickelten Form I aus den alten Schwertkampf-Traditionen, da für den Schwertkampf im Großen und Ganzen immer die gleichen Prinzipien galten. Die Grundlagen Angriff, Verteidigung, die angriffszonen des Körpers und die Übungsformen wurden beibehalten. (Anm.: Kein Jedi oder Sith im Film benutzt diese Form. Nur die Kinder-Padawane beginnen mit ihr.
Form II
Mit Form II kam die Vervollkommnung des Kampfes Lichtschwert gegen Lichtschwert. Sie hob die Präzision im Umgang mit der Klinge auf das höchstmögliche Niveau und brachte die größten Duell-Meister hervor, die das Universum je sah. Heute ist Form II ein Archaismus und kaum einer im Jedi-Orden übt sich darin. Sie ist der aktuellen taktischen Situation nicht angemessen, da die Feinde der Jedi nur selten mit Lichtschwerten kämpfen. Auch nach der Rückkehr der Sith muss ein Jedi kaum damit rechnen, von einem Gegner in einem Lichtschwertkampf verwickelt zu werden.
(Anm.: Count Dooku benutzt Form II im Film. Auch mein Char benutzt Form II. Pholly sagte auch sein Char benutzt diese.
Form III
Die dritte große Lichtschwert-Disziplin wurde ursprünglich entwickelt, um mit dem Fortschritt der Blastertechnik im Universum Schritt zu halten. Als immer mehr dieser Waffen in Verbrecherhände gelangten mussten die JEdi eine einzigartige Technik zur Selbstverteidigung entwickeln. Form III entstand also aus dem "Laserfeuerabwehrtraining". Im Laufe der Jahrhunderte hat sie sich jedoch über ihre ursprünglichen Grenzen hinaus zu einem erhabenen Ausdruck der nicht-aggressiven Jedi-Philosophie entwickelt. Form III maximiert Verteidigung und Schutz. Typisch für diesen Stil sind knappe, effiziente Bewegungen die im Vergleich mit den relativ offenen Bewegungen einiger anderer Formen kaum Angriffsfläche bieten.
Nach dem Tod von Qui-Gon Jinn (der selbst Form IV bevorzugte) widmete sich Obi-Wan Kenobi Form III. Er hatte erkannt, dass Jinns Verteidigung gegen die Sith-Techniken Darth Mauls nicht ausreichte. Wahre Form-III-Meister gelten als unbesiegbar. Kenobi wusste Form III auch in fortgeschrittenem Alter noch eindrucksvoll anzuwenden.
Form IV
Form IV ist die akrobatischste Form. Ihr besonderer Schwerpunkt liegt auf den Fähigkeiten der Jedi, mit Hilfe der Macht spektakuläre Läufe, Sprünge und Drehungen zu vollführen.
Form IV-Meister nutzen alle Möglichkeiten die die Macht bietet um über die Grenzen des körperlich Machbaren hainauszugehen.
Ihre Art zu kämpfen ist verblüffend anzusehen. Der Jedi der diese kunstvollen Bewegungen ausführt sit oft nur als verschwommenrer Umriss wahrnehmbar. Yoda, der in allen Dingen den Schwerpunkt auf die Macht legt, ist ein Form IV Meister. Form IV war die gewählte Disziplin Qui-Gon Jinns und anfangs auch die seines Schülers Obi-Wan Kenobi.
Form V
In einer Zeit, als von den Jedi verlangt wurde, sich aktiver für den Erhalt des Friedens im Universum einzusetzen bildeten sich die Formen V und IV heraus.
Sie sollten dem Bedürfnis der Jedi nach größerer Macht Rechnung tragen. Jedi-Meister, die Form III als zu passiv empfanden, entwickelten Form V. Ein Form-III-Meister mochte zwar unbesiegbar sein, doch hieß das nicht unbedingt, dass seinen Gegner besiegen konnte.. Form V legt besonderen Wert auf körperliche Stärke und Angriffstechniken. Diese Form nutzt die Möglichkeit, dass man mit dem Lichtschwert Laserfeuer abwehren kann, und macht aus der Verteidigungs- eine Angriffstechnik, indem das Feuer bewusst auf den Gegener gelengt wird. Es ist typisch für die Philosophie, die hinter Form V steht, dass sich der Jedi darum bemüht, die Kraft und Stärke zu erwerben, die nötig sind, um einen Gegener zu besiegen. Einige Jedi umschreiben das mit der Maxime: "Frieden duch überlegene Feuerkraft". Manche Jedi-Ritter glauben, mit Form V sei man jeder Bedrohung gewachsen. Andere meinen, Form V lege einen übertriebenen großen Wert darauf andere zu beherrschen.
(Anm.: Darth Vader benutzt Form V in Episode IV und V.)
Form VI
Zur Zeit, als Palpatine Kanzler ist, ist Form VI der Standard im Training der Jedi mit dem Lichtschwert. Diese Form gleicht die Schwerpunkte der anderen Formen aus und ist im allgemein gemäßigt, was im Einklang mit dem Streben der JEdi nach whrer Harmonie und Gerechtigkeit steht, ohne dabei Macht über andere auszuüben. Form VI gilt als die "Form des Diplomaten", da sie weniger hohe ansprüche stellt als die anderen Disziplinen und den Jedi mehr Zeit lässt, ihre Wahrnehmung, ihre politische-strategischen Fähigkeiten und ihr Verhandlungsgeschick zu schulen. In der Praxis ist Form VI eine Mischung aus den Formen I, III, IV und V. Die jungen Jedi verbringen die ersten fünf Jahre mit dem Studium von Form I. Dann beschäftigen sie sich ein oder zwei Jahre mit jeder weitern Form, bevor sie Ihre ausbildung abschliessen. Im Vergleich dazu beschäftigt sich ein Form-VI-Meister nach Beendigung der Grundausbildung (Form I) mindestens zehn Jahre lang nur mit dieser einen Form. Form VI entspricht der modernen Rolle der Jedi in der Galaxis. Ein Ritter, der mehr im Kampf als mit allen anderen Disziplinen ausgebildet ist, weiß möglicherweise nischt wie er einen komplexen politischen Konflikt lösen soll. Die voll ausgebildeten Meister anderer Formen halten Form VI manchmal für nicht anspruchsvoll genug.
(Anm.: alle Jedi die in EP II Form VI verwenden sterben.
)
Form VII
Nur Meister, die mehrere Formen auf hohem Niveau beherrschen, gelangen bis zur letzten Disziplin - Form VII - und können sie auch bewältigen. Sie ist die schwierigste und anspruchvollste aller Formen. Letztendlich kann sie einen Jedi jedoch zu großem Geschick und großer Macht führen. Die Bewegungen von Form VII sind kühn und direkt. Sie sind offener und kinetischer als die von Form V, aber nicht ganz so schön anzusehen wie die Bewegungen von Form IV. Form VII bedient sich nicht nur sehr forgeschrittener Sprünge und Bewegungen, die der Jedi mit Hilfe der Macht ausführt, sondern überwältigt den Gegner darüber hinaus mit scheinbar unzusammenhängenden, abghackten Bewegungsfolgen. Das macht diese Form im Kampf sehr unvorhersehbar und Ihre Ausführung schwieriger, als das bei den anmutigen, ineinander übergehenden Bewegungen von Form IV der Fall ist. Form VII erfordert die gleiche Intensität wie Form V, aber es ist sehr viel mehr Energie nötig, da der Fokus breiter ist. Form VII schöpft aus einer sogar noch tieferen emotionelen Quelle als Form V, meistert diese Gefühle aber zu einem höhren Maße. Ein Schwertkämpfer der Form VII praktiziert, wirkt äußerlich ruhig, aber der innere Druck grenzt an eine Exploion. Form VII befindet sich noch in der Entwicklung, da nur wenige zu der Meisterschaft gelangen, die zur Weiterentwicklung dieser Kunst nötig ist.
(Anm.: Nur Mace Windu benutzt Form VII. Darth Maul benutzt eine Sith Form davon.)
So das sind die 7 Formen die es laut meiner Quelle gibt. Jede hat vor und Nachteile. Ich habe für meinen Char die Form II gewählt und mir auch ein Laserschwert wie das von Count Dooku gebaut. Ich bin mir bewusst das diese Form Nachteile hat und bin bereit diese in Kauf zu nehmen.
Also was haltet ihr davon wen wir das gewissermaßen ins RS aufnehmen? Ich könnte mir vorstellen ds die Laserschwert Kämpfe vielleicht auch dadurch interessanter werden könnten. Ich bin gespannt auf eure Kommentar. Nur bitte nicht streiten
Aber etzt erstmal zum Grund des Threads: Mir ist aufgefallen das eigentlich jeder Jedi und Sith im RS so ziemlich sein eigenes doch recht individuel gestaltetes Laserschwert hat. Ebenso wie die Jedi und Sith in den Filmen. Nun ist es aber so das wenn jedes Laserschwert anders ist und jeder Kämpfer damit individuell kämpft müssten doch hier auch unterschiede gemacht werden. Vor einiger Zeit war im Offiziellen Star Wars Magazin mal ein Bericht über die verschiedenen Kampfstile die ein Fechtmeister bei den Filmen erkennen konnte. Ich möchte diese Stile hier mal aufzählen. Es handelt sich um die sogenannten Formen I-VII. Eventuell findet ja ein Spieler eine Form die zu seinem Stil passt und er sagt "He genau so kämpft mein Char". Es geht mir nämlich darum die Kämpfe zwischen den Jedi und den Sith etwas zu reglementieren. Und vielleidcht kann man es an den Formen festmachen. Ich hoffe jetzt mal das dann nicht jeder gleich schreit: "Mein Char nimmt Form VII". Weil da muss man dann auch noch eine Abstufung für finden. Zumindest könnte man aber durch ein solches System noch genauer bestimmen wer einen Kampf eigentlich gewinnen sollte bisher wird es ja nur an den Rängen festgemacht. Zum anderen sollten die Spieler dann natürlich darauf achten in ihren Kampfposts auch die Form einzugehen die ihr Gegner benutzt.
So jetzt aber zu den 7 Formen:
Form I
Viele tausend Jahre vor den Klonkriegen führte der technische Fortschritt dazu, das Metallschwerter durch Lichtschwerter mit einem Energiestrahl ersetzt wurden. In der Übergangszeit entstand die erste Form. Die Jedi-Meister entwickelten Form I aus den alten Schwertkampf-Traditionen, da für den Schwertkampf im Großen und Ganzen immer die gleichen Prinzipien galten. Die Grundlagen Angriff, Verteidigung, die angriffszonen des Körpers und die Übungsformen wurden beibehalten. (Anm.: Kein Jedi oder Sith im Film benutzt diese Form. Nur die Kinder-Padawane beginnen mit ihr.
Form II
Mit Form II kam die Vervollkommnung des Kampfes Lichtschwert gegen Lichtschwert. Sie hob die Präzision im Umgang mit der Klinge auf das höchstmögliche Niveau und brachte die größten Duell-Meister hervor, die das Universum je sah. Heute ist Form II ein Archaismus und kaum einer im Jedi-Orden übt sich darin. Sie ist der aktuellen taktischen Situation nicht angemessen, da die Feinde der Jedi nur selten mit Lichtschwerten kämpfen. Auch nach der Rückkehr der Sith muss ein Jedi kaum damit rechnen, von einem Gegner in einem Lichtschwertkampf verwickelt zu werden.
(Anm.: Count Dooku benutzt Form II im Film. Auch mein Char benutzt Form II. Pholly sagte auch sein Char benutzt diese.
Form III
Die dritte große Lichtschwert-Disziplin wurde ursprünglich entwickelt, um mit dem Fortschritt der Blastertechnik im Universum Schritt zu halten. Als immer mehr dieser Waffen in Verbrecherhände gelangten mussten die JEdi eine einzigartige Technik zur Selbstverteidigung entwickeln. Form III entstand also aus dem "Laserfeuerabwehrtraining". Im Laufe der Jahrhunderte hat sie sich jedoch über ihre ursprünglichen Grenzen hinaus zu einem erhabenen Ausdruck der nicht-aggressiven Jedi-Philosophie entwickelt. Form III maximiert Verteidigung und Schutz. Typisch für diesen Stil sind knappe, effiziente Bewegungen die im Vergleich mit den relativ offenen Bewegungen einiger anderer Formen kaum Angriffsfläche bieten.
Nach dem Tod von Qui-Gon Jinn (der selbst Form IV bevorzugte) widmete sich Obi-Wan Kenobi Form III. Er hatte erkannt, dass Jinns Verteidigung gegen die Sith-Techniken Darth Mauls nicht ausreichte. Wahre Form-III-Meister gelten als unbesiegbar. Kenobi wusste Form III auch in fortgeschrittenem Alter noch eindrucksvoll anzuwenden.
Form IV
Form IV ist die akrobatischste Form. Ihr besonderer Schwerpunkt liegt auf den Fähigkeiten der Jedi, mit Hilfe der Macht spektakuläre Läufe, Sprünge und Drehungen zu vollführen.
Form IV-Meister nutzen alle Möglichkeiten die die Macht bietet um über die Grenzen des körperlich Machbaren hainauszugehen.
Ihre Art zu kämpfen ist verblüffend anzusehen. Der Jedi der diese kunstvollen Bewegungen ausführt sit oft nur als verschwommenrer Umriss wahrnehmbar. Yoda, der in allen Dingen den Schwerpunkt auf die Macht legt, ist ein Form IV Meister. Form IV war die gewählte Disziplin Qui-Gon Jinns und anfangs auch die seines Schülers Obi-Wan Kenobi.
Form V
In einer Zeit, als von den Jedi verlangt wurde, sich aktiver für den Erhalt des Friedens im Universum einzusetzen bildeten sich die Formen V und IV heraus.
Sie sollten dem Bedürfnis der Jedi nach größerer Macht Rechnung tragen. Jedi-Meister, die Form III als zu passiv empfanden, entwickelten Form V. Ein Form-III-Meister mochte zwar unbesiegbar sein, doch hieß das nicht unbedingt, dass seinen Gegner besiegen konnte.. Form V legt besonderen Wert auf körperliche Stärke und Angriffstechniken. Diese Form nutzt die Möglichkeit, dass man mit dem Lichtschwert Laserfeuer abwehren kann, und macht aus der Verteidigungs- eine Angriffstechnik, indem das Feuer bewusst auf den Gegener gelengt wird. Es ist typisch für die Philosophie, die hinter Form V steht, dass sich der Jedi darum bemüht, die Kraft und Stärke zu erwerben, die nötig sind, um einen Gegener zu besiegen. Einige Jedi umschreiben das mit der Maxime: "Frieden duch überlegene Feuerkraft". Manche Jedi-Ritter glauben, mit Form V sei man jeder Bedrohung gewachsen. Andere meinen, Form V lege einen übertriebenen großen Wert darauf andere zu beherrschen.
(Anm.: Darth Vader benutzt Form V in Episode IV und V.)
Form VI
Zur Zeit, als Palpatine Kanzler ist, ist Form VI der Standard im Training der Jedi mit dem Lichtschwert. Diese Form gleicht die Schwerpunkte der anderen Formen aus und ist im allgemein gemäßigt, was im Einklang mit dem Streben der JEdi nach whrer Harmonie und Gerechtigkeit steht, ohne dabei Macht über andere auszuüben. Form VI gilt als die "Form des Diplomaten", da sie weniger hohe ansprüche stellt als die anderen Disziplinen und den Jedi mehr Zeit lässt, ihre Wahrnehmung, ihre politische-strategischen Fähigkeiten und ihr Verhandlungsgeschick zu schulen. In der Praxis ist Form VI eine Mischung aus den Formen I, III, IV und V. Die jungen Jedi verbringen die ersten fünf Jahre mit dem Studium von Form I. Dann beschäftigen sie sich ein oder zwei Jahre mit jeder weitern Form, bevor sie Ihre ausbildung abschliessen. Im Vergleich dazu beschäftigt sich ein Form-VI-Meister nach Beendigung der Grundausbildung (Form I) mindestens zehn Jahre lang nur mit dieser einen Form. Form VI entspricht der modernen Rolle der Jedi in der Galaxis. Ein Ritter, der mehr im Kampf als mit allen anderen Disziplinen ausgebildet ist, weiß möglicherweise nischt wie er einen komplexen politischen Konflikt lösen soll. Die voll ausgebildeten Meister anderer Formen halten Form VI manchmal für nicht anspruchsvoll genug.
(Anm.: alle Jedi die in EP II Form VI verwenden sterben.

Form VII
Nur Meister, die mehrere Formen auf hohem Niveau beherrschen, gelangen bis zur letzten Disziplin - Form VII - und können sie auch bewältigen. Sie ist die schwierigste und anspruchvollste aller Formen. Letztendlich kann sie einen Jedi jedoch zu großem Geschick und großer Macht führen. Die Bewegungen von Form VII sind kühn und direkt. Sie sind offener und kinetischer als die von Form V, aber nicht ganz so schön anzusehen wie die Bewegungen von Form IV. Form VII bedient sich nicht nur sehr forgeschrittener Sprünge und Bewegungen, die der Jedi mit Hilfe der Macht ausführt, sondern überwältigt den Gegner darüber hinaus mit scheinbar unzusammenhängenden, abghackten Bewegungsfolgen. Das macht diese Form im Kampf sehr unvorhersehbar und Ihre Ausführung schwieriger, als das bei den anmutigen, ineinander übergehenden Bewegungen von Form IV der Fall ist. Form VII erfordert die gleiche Intensität wie Form V, aber es ist sehr viel mehr Energie nötig, da der Fokus breiter ist. Form VII schöpft aus einer sogar noch tieferen emotionelen Quelle als Form V, meistert diese Gefühle aber zu einem höhren Maße. Ein Schwertkämpfer der Form VII praktiziert, wirkt äußerlich ruhig, aber der innere Druck grenzt an eine Exploion. Form VII befindet sich noch in der Entwicklung, da nur wenige zu der Meisterschaft gelangen, die zur Weiterentwicklung dieser Kunst nötig ist.
(Anm.: Nur Mace Windu benutzt Form VII. Darth Maul benutzt eine Sith Form davon.)
So das sind die 7 Formen die es laut meiner Quelle gibt. Jede hat vor und Nachteile. Ich habe für meinen Char die Form II gewählt und mir auch ein Laserschwert wie das von Count Dooku gebaut. Ich bin mir bewusst das diese Form Nachteile hat und bin bereit diese in Kauf zu nehmen.
Also was haltet ihr davon wen wir das gewissermaßen ins RS aufnehmen? Ich könnte mir vorstellen ds die Laserschwert Kämpfe vielleicht auch dadurch interessanter werden könnten. Ich bin gespannt auf eure Kommentar. Nur bitte nicht streiten

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