Comicverfilmung Marvel Cinematic Universe

Darth Mornabin schrieb:
Ich bezweifle, dass die Anzahl an Marvel-Fans so gross ist, dass die den Grossteil der Zuschauerschaft ausmachen. Der Teil der Zuschauerschaft ausserhalb des Fandoms ist da, denke ich, wie bei den meisten Franchises vermutlich grösser.



Kann da jetzt nur für mich reden: Mir persönlich gefällt es überhaupt nicht, wenn ich etwas sinnbefreit anschauen muss.

Gerade im Fall von Dr. Strange 2 wird einem innerhalb von wenigen Sätzen erklärt, was Wanda ausserhalb der Filmreihe gemacht hat. Und für diese grosse Menge, wäre da zum Einten wesentlich mehr Exppositon nötig gewesen, als knapp ein paar Sätze, um die Beweggründe des Schurken zu verstehen.

Plus, man benötigt „WandaVision“ gesehen zu haben, um die emotionalen Reifeprozesse von Wanda überhaupt zu verstehen und gegebenenfalls nachvollziehen zu können. Auch wenn man die Handlung grob verstehen kann. Da helfen dann aber auch die 10 minütigen Videos auf Youtube nicht weiter.



Man will möglichst flexibel bleiben können, falls es mal zu Produktionsausfällen kommt und ein bestimmtes MCU-Produkt, eine gewisse Zeit, nicht weitergedreht werden kann. (Bestes Beispiel: Corona)

Ansonsten besteht potenziell die Gefahr, dass man zwangsläufig irgendwas abliefern muss, um die Abonnenten nicht zu verlieren. Auch wenn die Ausstrahlung der MCU-Werke nicht der ursprünglichen entspricht. Und dadurch ist dann potenziell folgendes Szenario möglich:

MCU-Produkt a) kann aufgrund irgendwelcher Probleme nicht weiter produziert werden. MCU-Produkt b) aber schon. Nur baut MCU-Produkt b) auf Produkt a) aber auf.

Wenn MCU-Produkt b) nun zuerst ausgestrahlt wird, da man sonst nichs anderes ableifern kann, nimmt es den Inhalt eines von MCU-Produkt c) im Vorfeld weg. Und dann womöglich der entscheidende Plottwist von Produkt a) schon bekannt, noch bevor die Serie ausgestrahlt worden ist.
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Das stimmt sicher alles.... und trotzdem würde ich mir irgendwie mehr wünschen....

Das Argument ist ja auch, dass jüngere Zuschauer nur Häppchen konsumieren und sowieso eine kurze Aufmerksamkeitsspanne haben. Ich kann das zwar so pauschal nicht von den Jugendlichen in meinem Umfeld sagen, aber gut....

Medien ändern sich und damit auch die Filme und Serien. Das ist verständlich. Und doch denke ich, dass sich es für Disney/Marvel lohnen könnte, wenn Qualität vor Quantität geht.
Nicht, dass die einzelnen Serien schlecht wären. Aber vielleicht Miniserien UND eine ausführliche, "anspruchsvolle" längere Serie?

Ich spüre schon, dass bei Marvel etwas dahintersteckt. So viele tolle Schauspieler und gute Ideen und dann wird alles nur kurz angerissen.
 
Darth Mornabin schrieb:
Plus, man benötigt „WandaVision“ gesehen zu haben, um die emotionalen Reifeprozesse von Wanda überhaupt zu verstehen und gegebenenfalls nachvollziehen zu können. Auch wenn man die Handlung grob verstehen kann. Da helfen dann aber auch die 10 minütigen Videos auf Youtube nicht weiter.
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Darth Mornabin schrieb:
Man will möglichst flexibel bleiben können, falls es mal zu Produktionsausfällen kommt und ein bestimmtes MCU-Produkt, eine gewisse Zeit, nicht weitergedreht werden kann. (Bestes Beispiel: Corona)
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Das witzige daran ist jetzt sogar das Doctor Strange 2 noch vor WandaVision hätte erscheinen sollen, es aber unter anderem wegen Corona zu Verzögerungen kam und der Film eben noch ganz andere Produktionsschwierigkeiten hatte. Wie zum Beispiel das bei Drehbeginn noch kein Ende geschrieben war. ^^
Dass der Film also nicht so groß auf die Serie eingeht ist also nicht wirklich verwunderlich. Plus Doctor Strange hätte eigentlich auch in WandaVision mitspielen sollen, speziell was die merkwürdigen Träume angeht, dies aber wegen Corona auch nicht wirklich ging.
 
Okay ... hier ist der Trailer zu "Thor: Love and Thunder" von dem Regiesseur von dem wir Gerüchteweise den nächsten SW-Film erwarten dürfen. Ich weiß nur eines wenn der Humor aus diesem Trailer in irgendeiner Art und weise wieder in einem SW-Film auftaucht, dann dürften hier wieder einige nicht mit Waititis Film einverstanden sein.:zuck:

 
Ilargi Zuri schrieb:
von dem Regiesseur von dem wir Gerüchteweise den nächsten SW-Film erwarten dürfen.
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Ist das nicht schon bestätigt? Ich dachte, dass der im vor kurzem in der Vanity Fair erschienenen Interview mit KK als nächster Film genannt worden sei.

Ilargi Zuri schrieb:
wenn der Humor aus diesem Trailer in irgendeiner Art und weise wieder in einem SW-Film auftaucht, dann dürften hier wieder einige nicht mit Waititis Film einverstanden sein.
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Wobei man bei einem Film von Taika Waititi im Regelfall weiß, was man humortechnisch bekommt. Wir sprechen hier ja nicht nur über den Regisseur von Thor 3, sondern u.A. von Jojo Rabbit. Wer in einen entsprechenden SW-Film geht und dann wegen des Humors enttäuscht ist, dem ist m.M.n. nicht zu helfen. Da wäre es eher "subverting expectations", wenn er einen zu 100% ernsten Film drehen würde.
 
Darth Stassen schrieb:
Ist das nicht schon bestätigt? Ich dachte, dass der im vor kurzem in der Vanity Fair erschienenen Interview mit KK als nächster Film genannt worden sei.
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Ja, Kennedy hat den Film von Taika Waititi als dasjenige Projekt genannt, was als nächstes SW-Werk auf der Kinoleinwand zu sehen sein wird.

Darth Stassen schrieb:
Wir sprechen hier ja nicht nur über den Regisseur von Thor 3, sondern u.A. von Jojo Rabbit. Wer in einen entsprechenden SW-Film geht und dann wegen des Humors enttäuscht ist, dem ist m.M.n. nicht zu helfen. Da wäre es eher "subverting expectations", wenn er einen zu 100% ernsten Film drehen würde.
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Ich bin generell der Meinung, dass man seine Erwartungshaltung als Zuschauer immer ein Stück weit anpassen sollte. Und diese Anpassung ist einfach davon abhängig, was der jeweilige Film will und auf was er Wert setzt. Ansonsten ist man zwangsläufig mit dem Endprodukt nicht zufrieden …

Gerade bei Leute wie Taika Waititi, die einen sehr eigenwilligen Humor haben, finde ich diese Anpassung der Erwartunshaltung gerade wichtig.

(Ich finde übrigens auch nicht, dass jede einzelne Punchline von Waititi zündet. Aber das ist sehr subjektiv. Ich war in Thor 3 vor allem kein Fan davon, wie er das Thema Tod witzig rüber bringen wollte. Das fand ich einfach unpassend.)
 
Darth Mornabin schrieb:
Hatte eher die Szene im Kopf, wo das Steinwesen sich ausversehen auf seinen kleinen Begleiter gesetzt hat und dieser dadurch gestorben ist. Da waren Thor und seine Mitstreiter noch in der Zelle.
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Du meinst den Insektoiden oder?

Falls ja kann ich dir entwarnung geben , er lebt :) Man sieht Ihn später auch im letzten Endgame mit Thor gamen.
 
Ich finde den Trailer stark, deutlich ansprechender als alle anderen Vorschaumaterialien diverser Marvel-Produktionen. Allerdings hat Waititi auch schon abgeliefert, das wird passen.
 
Aztlan schrieb:
Du meinst den Insektoiden oder?

Falls ja kann ich dir entwarnung geben , er lebt :) Man sieht Ihn später auch im letzten Endgame mit Thor gamen.
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Der Insektoid ist mir, bei diesem Kritikpunkt, im Grunde genommen egal.

So, wie es in Thor 3, von Taika Waititi, aufgezogen worden ist, konnte man davon ausgehen, dass der Kleine gestorben ist, weil sich jemand auf ihn drauf gesetzt hat. Und auf dieser Basis hat man einen Gag aufgesetzt. Damit wird für mich persönlich einfach eine Grenze überschritten in Sachen Humor. Aber das ist meine Sichtweise.

Ich habe prinzipiell nichts gegen Taika Waititi. Seine Schreibe gefällt mir eigentlich, die Figuren wirken dreidimensional und greifbar. In der Regel gefallen mir einfach nicht alle seine Witze.( Ca. drei von vier seiner Witze, also immer noch die Mehrheit.)

Nur weil ab und zu ein Gag bei mir nicht zündet, heisst das aber nicht, dass ich Waititi für seine positiven Eigenschaften als Autor nicht wertschätze. Ich nehme da einfach das Gute und das Schlechte mit.
 
Ich hoffe dass beim neuen Thor Film die Guardians nicht zu kurz kommen. Ansonsten hat mir der Tailer gefallen, wirkt fresh.
 
Aztlan schrieb:
Ich hoffe dass beim neuen Thor Film die Guardians nicht zu kurz kommen. Ansonsten hat mir der Tailer gefallen, wirkt fresh.
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Hoffe eher, dass die Guardians nicht so viel drin sind. Mag sie echt, aber am Ende ist es eben kein Guardians Film sondern Thor :D
Aber ansonsten schließe ich mich an: Gefällt mir der Trailer. Vor allem Christian Bale sieht richtig gut aus. Bin gespannt ob es da in einen Sin city Stil geht mit den Schwarz-Weiß-Kontrasten
 
Steven Crant schrieb:
Hoffe eher, dass die Guardians nicht so viel drin sind. Mag sie echt, aber am Ende ist es eben kein Guardians Film sondern Thor :D
Aber ansonsten schließe ich mich an: Gefällt mir der Trailer. Vor allem Christian Bale sieht richtig gut aus. Bin gespannt ob es da in einen Sin city Stil geht mit den Schwarz-Weiß-Kontrasten
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Wenn die Trailer nicht etwas ganz gewaltig falsch vermitteln, wird sich das Auftreten der Guardians kurz und knackig auf das Intro des Films beschränken.
 
Ilargi Zuri schrieb:
Okay ... hier ist der Trailer zu "Thor: Love and Thunder" von dem Regiesseur von dem wir Gerüchteweise den nächsten SW-Film erwarten dürfen. Ich weiß nur eines wenn der Humor aus diesem Trailer in irgendeiner Art und weise wieder in einem SW-Film auftaucht, dann dürften hier wieder einige nicht mit Waititis Film einverstanden sein.:zuck:

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Wird sicher ein unterhaltsamer Sommer-Blockbuster. :)

Den Regisseur plus Star Wars Film mag ich mir nicht wirklich vorstellen und müsste mich tatsächlich vor Sichtung eines solchen Films wappnen. :-D
Es passt für mich überhaupt gar nicht zusammen.
 
Habe jetzt die erste Staffel Moon Knight an drei Tagen durchgeschaut...tja. Was soll ich sagen? Ich kannte die Figur nicht, aber bin schon oft positiv überrascht worden. Hier war es leider nicht der Fall. Ich meine klar, Oscar Isaac und Ethan Hawke. Ohne Frage fantastische Schauspieler. Isaac spielt die Figur auch wirklich sehr stark...und trotzdem habe ich mich nach drei Folgen gefragt: Warum schaue ich mir das an? Ich wollte es wirklich, aber die Serie hat mich zu keiner Zeit wirklich gepackt. Der vermeintliche Twist in der Mitte der Staffel hat kurzzeitig mein Interesse geweckt, das ist dann aber schnell wieder im Meer aus CGI, MCU-Gags und dem x-ten übernatürlichen Kostümfritzen untergegangen.

Das klingt jetzt alles sehr vernichtend, am Ende hat die Serie viele gute Ansätze und hier und da blitzt auch ein Funke Originalität auf. Das ägyptische Setting hat auch was, wird aber wieder vom typischen Marvel-Gigantismus überrannt und zum austauschbaren Nebenschauplatz degradiert. Das kann unterhaltsam sein, wenn es sich die Waage hält. Dafür ist "Moon Knight" aber ansonsten zu harmlos und irgendwie auch zu belanglos.

Diese Story hat mich wirklich absolut kalt gelassen. Schade, nach mittelmäßigen Filmen wie "Multiverse of Madness", "Eternals" und "Black Widow" ein weiterer Hänger und die mutmaßliche Offenbarung, dass eine "Phase IV" auch ein MCU langsam in die Knie zwingt... 4,5/10

EDIT: Ach und "Love & Thunder" sieht aus wie die x-te Neuauflage von "Guardians of the Galaxy". Nur mit Christian Bale. Stars holen sie gerade en masse ran, eventuell um die mangelnde Weiterentwicklung auf der inhaltlichen Ebene zu kaschieren. Naja, "Thor 3" war ja ganz witzig. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Folge 1 von Ms Marvel war mehr Coming of Age denn Superhelden Geschichte. Die Hauptfigur fand ich eher nervig (vielleicht auch, weil sie mich - auch optisch - stark an ne Schülerin von mir erinnert hat).

Dass die Avengers ne eigene Con wie im RL haben, fand ich etwas zu sehr meta.

Mal schaun, wo das hinläuft. Für Folge 1 gebe ich schwache
6 von 10 peinlichen Hulk Kostümen!
 
Ms Marvel Folge 1
Das hier wirkte ja noch fader als die „Kenobi“-Folge, welche ich ein paar Stunden vorher gesehen habe.

Der Plot, die Figuren … Im Grunde genommen wirkt alles generisch und schon tausend mal durchgekaut in besserer Umsetzung.

Ich fand niemanden interessant oder nervig. Die Charaktere, wofür sie zu wenig Eigenschaften haben, sind einfach nur da, um angeschaut zu werden.

Und natürlich gibt es ein spezielles Familiengeheimnis, damit die Möglichkeiten zum Superhelden möglichst einfach entdeckt werden können.

Irgendwie war die Folge einfach … da. Marvel-Content halt, wie man ihn schon vom MCU halt kennt. Hier war ich aber nicht mal in der Lage, den Anreiz, überhaupt eine Geschichte erzählen zu wollen, zu erkennen.

Das Einzige, was ich für MCU-Verhältnisse halbwegs originell fand, war das Einsetzen der Effekte. Aber für so eine teure Produktion waren die Effekte, die gesamte Folge über, unterirdisch.

Gebe sehr schwache …

3 von 10 Punkten
 
Zuletzt bearbeitet:
Darth Mornabin schrieb:
Ms Marvel Folge 1
Das hier wirkte ja noch fader als die „Kenobi“-Folge, welche ich ein paar Stunden vorher gesehen habe.

Der Plot, die Figuren … Im Grunde genommen wirkt alles generisch und schon tausend mal durchgekaut in besserer Umsetzung.

Ich fand niemanden interessant oder nervig. Die Charaktere, wofür sie zu wenig Eigenschaften haben, sind einfach nur da, um angeschaut zu werden.

Und natürlich gibt es ein spezielles Familiengeheimnis, damit die Möglichkeiten zum Superhelden möglichst einfach entdeckt werden können.

Irgendwie war die Folge einfach … da. Marvel-Content halt, wie man ihn schon vom MCU halt kennt. Hier war ich aber nicht mal in der Lage, den Anreiz, überhaupt eine Geschichte erzählen zu wollen, zu erkennen.

Das Einzige, was ich für MCU-Verhältnisse halbwegs originell fand, war das Einsetzen der Effekte. Aber für so eine teure Produktion waren die Effekte, die gesamte Folge über, unterirdisch.

Gebe sehr schwache …

3 von 10 Punkten
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Haben wir die selbe Folge gesehen?

Ich persönlich finde, dass das schon eine der stärksten Expositionen im MCU überhaupt ist. Es gibt hier (noch) keinen Antagonisten, sondern es baut sich ein weitestgehend handlungsfreier Eindruck um Kamala Khan und ihrer Familie und Bekanntschaften herum auf. Stark ist auch, dass sie als ziemlich vollständige Figur mit Träumen, Sozialstatus und Tatendrang etabliert wird. Offensichtlich wird sich das nicht wie beim Moon Knight über alle sechs (?) Episoden dieser Staffel hinweg ziehen.

Sehr gelungen finde ich die Optik und die Kameraarbeit. Die Idee, Messengertexte als Umgebungsgrafiken (Neontafeln etc.) umzusetzen, finde ich ziemlich einzigartig im MCU.

Und ganz ehrlich: Das ist wohl bislang eine der wenigen Figuren, mit der man sich als Zuschauer direkt identifizieren kann. Kein abgefahrener Background, keine superreichen Eltern oder schlummerndes Ausnahmetalent, sondern schnöder Nullachtfuffzehn-o-nismus. Die "Kampfszene" auf dem Dach ist das, was wohl alle Zuschauer insgeheim auch gemacht haben. ;)

Fühlt sich gut an, ist eine ziemlich frische Art der Präsentation und liefert auch einen in sich stimmigen Eindruck ab.

8 / 10.
 
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