Comicverfilmung Marvel Cinematic Universe

Kenne nur die erste Hälfte von Staffel 1. Klar spielt die Serie in die Filme hinein, aber die Filmreihe ist natürlich so konzipiert, dass sie auch ohne die Serie ohne Weiteres funktioniert.

Am Ende von Winter Soldier beginnt ein Krieg gegen Hydra. Im Prolog des Folgefilms ist dieser mit einem Schlag beendet. Dieser Krieg wird in AoS Staffel 2 behandelt.
Ich fand es damals schon sehr unglücklich gelöst, bis ich eben die Serie geguckt.
Imo funktioniert der Übergang von WS zu AoU nur sehr sehr Holprig. Da hat @icebär schon recht. Das wirkt ohne die Serie halt so, als würde man im WS eingeführtes schnell zu ende bringen wollen, um was eigenes zu erzählen. Also schlechtes Storytelling.
Whedon hat es aber nur ausgelagert
 
Klar charakterlich ist der Film wichtig für Tony Stark, nur ist die Handlung des Films nicht relevant um Avengers zu verstehen, außer dass die Planung des Avenger Programms etwas konkretisiert wird. Die weit größere Charakterentwicklung macht Tony aber in Ironman 3 durch.
Der Charakter Tony Stark und wie Roby Downey Jr. ihn spielt und wie er sich verändert wäre mMn übrigens nach 10 Jahren auch mal eine Oscarnominierung wert, nur das man bei den Oscars leider nur einzelne Filme Beurteilt und nicht das Gesamtpaket.
 
Bei Infinity War wird es wirklich schwer, da dort viel zu viele Charaktere mitmachen und man deren Vorgeschichte eben kennen muss. Faktisch kann man in diesen Film nicht ohne weiteres einsteigen, sonst kommen Fragen auf. Da ist es so Kompliziert als ob ich mir Ausgabe #20 eines Comic Buchs kaufe, ohne #1-19 gelesen zu haben.

Wobei ich gerade bei "Infinity War" - für mich durchaus überraschend - einige Leute kenne, die den Film ohne großartig viel Marvel-Vorwissen gesehen haben und wirklich super fanden. Dazu muss man natürlich sagen, dass heutzutage "wenig Marvelvorwissen" schon bedeutet, dass man viele der Charaktere optisch wiedererkennt.

Zu AoS: So sehr ich ein Fan der Serie bin, so sehr ist es IMO schon so, dass man die Filme ohne die Serie mehr als genießen kann. Tatsächlich gab es umgekehrt sogar die eine oder andere Filmszene, die ich *dank* der Serie nicht mehr so ganz genießen konnte. Gerade in "Ultron" finde ich es jedes Mal verdammt schade, dass es Nick Fury und eben nicht Phil Coulson ist, der da in der Scheune auftaucht - auch wenn andererseits gerade "Ulton" schön zeigt, wie die Serie Lücken schließt, die mich beim Schauen der Filme irritiert haben. Und bei "Captain Marvel" habe ich die Coulson-Szenen auch teilweise als Verbeugung vor dieser ersten MCU-Serie verstanden.

An sich ist das so eben auch zum Produktions- und Rezeptionsprozess angelegt: Auf der einen Seite werden wohl die Filme viel früher geplant als die jeweils nächste Serienstaffel - dementsprechend docken die Serienautoren eher mal an die Filme an und nicht umgekehrt. Und auf der anderen Seite läuft AoS auch nur in den USA parallel zu den Filmen - bis man die Serienstaffeln hierzulande dann mal legal schauen konnte, war man manchmal schon gefühlt zwei Phasen weiter.

Eine Empfehlung zur Serie kann ich aber dennoch definitiv geben. Sie ist witzig, hat ein paar gute Charaktere und gerade der Handlungsaufbau ist IMO besser gelungen als in vielen anderen aktuellen Serien. Und ja, einige Aspekte, insbesondere was die Zeit zwischen den Filmen betrifft, werden durch die Serie in der Tat klarer. Dementsprechend gilt vielleicht: Teilweise funktioniert die Filmreihe sogar noch ein Stückchen besser, wenn man AoS dazu guckt. Aber es gilt nicht, dass die Filmreihe nur funktionieren würde, wenn man auch AoS schauen würde. (Tatsächlich funktioniert sie ohne AoS auch schon großteils sehr gut.) Zugleich gab es durchaus auch Jahre, in denen ich die aktuelle AoS-Staffel wesentlich besser fand als die MCU-Kinofilme desselben Jahres.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab die per Amazon direkt (d.h. einen Tag nach US-TV-Premiere) nach Erscheinen sehen können.

Hmm, okay, dass das von Anfang an so war, war mir nicht bekannt. Meinem damaligen Ich hätte aber zum Beispiel auch ganz massiv die Synchro gefehlt, die ja dann wirklich erst später noch nachgeliefert wurde. Das sind dann halt im Vergleich immer noch höhere Hürden, als wenn das dann in den USA direkt in der Muttersprache auf ABC läuft, ohne dass ich zusätzlich zu meinen laufenden Abokosten weiteres Geld in die Hand nehmen muss. Aber ja: Die Möglichkeit gab's, da habe ich mich wohl geirrt...
 
Ein mehr als würdiges Finale.

Und ein ziemlich exorbitantes Casting, welches für meine Begriffe eigentlich keine Wünsche mehr offen gelassen hat und stattdessen sogar mit der einen oder anderen Überraschung* aufwarten konnte. Und das will was heißen, denn bei diesem Film dreht es sich im Grunde nur um die Figuren und weniger um die Handlung an sich, die, wenn wir ehrlich sind, keine großen Überraschungen mehr bereit halten kann. Das Ziel ist bekannt, nur der Weg ist eben noch ziemlich vernebelt. Avengers: Endgame ist ein Film vieler kleiner Höhepunkte und das macht er wirklich sehr gut.

Mein Favoriten: Edwin Jarvis taucht auf und er wird, wie in der Serie "Agent Carter", von James D'Arcy verkörpert. Und Jasper Sitwell (Maximiliano Hernández), darf sein doppeltes Spiel aus "Agents of S.H.I.E.L.D." und den Phase 1-Filmen noch einmal wieder aufnehmen. Diese deutliche Anerkennung der Serien war längst überfällig und es freut mich, dass es so umgesetzt wurde.

Das sind jetzt nur zwei kleinere Fanservices. Die größeren Schmankerl sind hier aber definitiv Howard Stark, Frigga und Peggy Carter. Dass alle drei in den vorigen Filmen bereits das Zeitliche gesegnet haben und hier doch noch einmal an der Seite einzelner Avengers auftauchen, stimmt auch auf das unvermeidliche Ende ein. Hier wird ein rigoroser Abschied von den Figuren zelebriert, der dafür sorgt, dass man dann doch mit nem guten Gefühl aus dem Saal raus geht. Es hätte eben alles auch sehr viel schlimmer kommen können und der Zuschauer mit ramschiger Actionmassenware abgefertigt werden können.
 
Es scheint ja aber leider wieder Probleme bei Spider-Man tmzu geben, habe ich gelesen.
Dieser soll zeitlich nach Endgame spielen, was wohl keinen Sinn ergibt.

Hat sich Sony wieder nicht richtig abgesprochen, wie schon bein ersten, wo einfach alle Zeitangaben falsch waren?
 
Es scheint ja aber leider wieder Probleme bei Spider-Man tmzu geben, habe ich gelesen.
Dieser soll zeitlich nach Endgame spielen, was wohl keinen Sinn ergibt.

Hat sich Sony wieder nicht richtig abgesprochen, wie schon bein ersten, wo einfach alle Zeitangaben falsch waren?

Gute Frage. Ich raff auch nicht warum man jetzt ein Tag vor Endgame seitens Disney nochmal das Fass bzgl. dessen Einordnung aufmacht... Es könnte ja nur vor Infinity War spielen, aber davon war nie die Rede. Es hieß ja er solle vor Endgame spielen. Und jeder, der nun Endgame gesehen hat weiß, dass dies nicht möglich ist.
 
Gute Frage. Ich raff auch nicht warum man jetzt ein Tag vor Endgame seitens Disney nochmal das Fass bzgl. dessen Einordnung aufmacht... Es könnte ja nur vor Infinity War spielen, aber davon war nie die Rede. Es hieß ja er solle vor Endgame spielen. Und jeder, der nun Endgame gesehen hat weiß, dass dies nicht möglich ist.

Nein es hieß seitens Ams Pascal und Kevin Feige, der Film würde direkt nach Endgame spielen, was aber durch die Tatsache
dass einige Schüler 5 Jahre Asche waren und ander wie Ned eben nicht
keinen Sinn ergibt.
 
Komme frisch aus dem Kino, im Spoiler alles weitere, was mir gerade so in den Sinn kommt:
Holy crap! Der Film hat so einige Dinge, die ich absolut nicht erwartet hätte und andere Dinge, die ich dann wiederum doch erwartet habe.
Die Verabschiedung der alten Garde war ziemlich gut gelöst, sehr emotional, aber wirkte wie ein runder Abschluss.
Thors Schuld wurde auch ziemlich gut eingefangen, auch wenn es stellenweise ins Lächerliche abtriftete, aber das konnte ich verzeihen, weil die Ernsthaftigkeit dennoch spürbar war.
Gerne wäre ich vier- oder fünfmal aufgestanden und hätte "FUCK YEAH!" gerufen. Gab schon einige geile Momente, viele davon im Finale, ganz, ganz viele auch einfach zwischendrin.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Superheldenfilm im Kino sehe und Menschen schluchzen und weinen höre... so viel dazu. Grandioser Mix aus Emotionen aller Art, Witz, Drama und Action.
Ach und Brie Larson mit kurzen Haaren ist einfach Zucker!

Mir gefällt er besser als Infinity War, den ich aber auch leider nicht im Kino gesehen hatte.
Mittlerweile wünsche ich mir dem MCU eher gefolgt zu sein ...
 
Das Finale ist ok, läst mich aber teilweise enttäuscht zurück. Ein paar wirklich schöne Momente. Gute Schauspieler. Was mich enttäuscht hat waren WIE die grossen Fragen nach Infinity War gelöst wurden:
Wie kann man den Snap, das Verschwinden der Hälfte der Superhelden rückgängig machen? Man erfindet mal eben eine Zeitmaschine. Mmmmhhhh.
Wie holt man Ant-Man aus dem Quantum Realm? Die Maschine geht zufällig an, indem ein Nagetier die richtigen Tasten drückt. Mmmmmmmhhhhh.
Aber egal. Ich mochte die Ernsthaftigkeit der ersten 2 Stunden.
Dann bin ich wohl einer der wenigen, die sich am Showdown etwas gestört haben.
Das war einfach nur eine einzige CGI-Klopperei. Obwohl... so banal, dass es schon fast wieder Spass gemacht hat.
 
Ein würdiges Finale. Der Film wirkt im Grunde wie ein runder Abschied vom MCU (auch wenn es natürlich noch weiter geht).

Als die Lösung des Problems mit: wir erfinden mal eben das Zeitreisen losging, dachte ich mir zuerst, nein wie simpel dämlich ist das denn. Und ja, diese Lösung ist für sich gesehen tatsächlich dämlich, aber was sie daraus gemacht haben ist einfach großartig. So viele bekannte Gesichter und Handlungsstränge noch einmal aufgenommen, so schön erzählt. Das war eine Tour durchs MCU, toll.

Das die „Aufgelösten“ wiederkommen war von Anfang an klar. Aber schön, wie man die alte Garde verabschiedet hat und dass der Krieg tatsächlich dauerhafte Opfer forderte.

Das Captain Marvel Problem ist auch umschifft worden. Sie hatte ihre Minuten und die waren dann auch so in Ordnung. Die Befürchtung eines Supermans, der alle anderen Charaktere nutzlos erscheinen läßt und den Tag rettet, hat sich nicht erfüllt.

Ich hätte gerne mehr Thanos gesehen. Den aus Teil eins, nicht den Kriegsführer-Statisten aus Endgame. Aber dann wäre der Film noch länger geworden.

Die Schlacht am Ende war noch mal da um die Sau rauszulassen. Etwas viel cgi, aber als Dr. Strange mit der Verstärkung ankam, hat es schon etwas gekribbelt.
(über die vollkommen gezwungene Frauenpower Szene wollen wir mal drüber hinwegsehen)
 
WOW. Was ein Finale! Ob man jetzt Zeitreisen mag oder nicht, ob man die Lösung zu simpel findet oder nicht (Ja gut, dass mit der Ratte war echt irgendwie herbeigeschrieben) es war eine echt geile, nostalgische Tour durchs MCU! Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, was jetzt am coolsten war. :D
Vielleicht fang ich mal mit den drei Sachen an die mir nicht so gut gefallen haben: Nummero 1 war definitiv das Schlimmste, wo ich eigentlich kaum Gutes finden kann: Thor. Man weiß im MCU anscheinend nicht, was man aus diesem Charakter machen soll. Erst langweiliger Kriegsheld, dann lustiger Kumpeltyp der total Übermächtig wird und jetzt.. naja.. er ist halt eine totale Lachnummer und war für mehr in Endgame anscheinend auch nicht zu haben. Das sein Bierbauch ihm in der Prügelei im Weg steht, kann ich ja noch verstehen, aber seine Kräfte und Stormbreaker haben auch nicht mehr so die Wirkung wie vorher? Schade, dass man da irgendwie keinen runden Charakter draus gezaubert kriegt. Achja und der Zwirbelbart war auch super Klischee. Nummer 2 ist Captain Marvels neue Frisur. Ups. Sagt mir genauso wenig zu wie Thors Zwirbelbart oder Clints neuer Haarschnitt. Nummer 3 war dieser unglaublich forcierte Frauenpower Moment. Wow. Noch mehr hätte man es wirklich, wirklich nicht erzwingen können. Das Ganze wird einzig und allein dadurch relativiert, dass ich es als Hommage und Tribut an Black Widow (und ihren Auftritt in IW) ansehe. Ansonsten wirkte das echt Lächerlich..

So und jetzt zum Guten: Ich hätte nicht gedacht, dass man den Humor und die Ernsthaftigkeit wieder so gut verbinden kann, am Anfang dachte ich sogar es kippt ein wenig zu sehr auf das Humorvolle, aber es hat sich dann wieder ausgeglichen. Iron Man als Daddy ist natürlich echt Zucker! Die Endschlacht war Gänsehaut pur. Scheiß auf CGI. Ich habe noch nie(!) einen Superheldenfilm gesehen und mich so gefühlt, als ob ich tatsächlich ein belebtes Comic sehe bis dahin. Das war einfach Hammer. Allgemein diese Szene und die Zeitreise war wie ein Mashup der All-Time-Lieblingshits. Grandios.
Als Cap den Hammer hält war natürlich alles vorbei. Er ist würdig! Super Finale und emotionaler Abschied von Tony Stark/Iron Man und RDJ.
Der Cast allgemein war eigentlich schon Oscarwürdig. So viele große Namen, selbst für kleinste Szenen.

Eine Sache fällt mir noch ein, die mir auch nicht sooo gut gefällt: Thanos ist selbst ohne Steine unglaublich übermächtig. Captain Marvel haut ihm im Binary eins drauf und er steckt es weg, als wenn nichts ist. Hätte man vielleicht anders lösen können ist aber auch nur halb so schlimm. ;)

12/10 Nebulas


Ich weiß nicht wie ich nach dem Finale vom bisherigen MCU, das Ende von Game of Thrones und Star Wars aushalten soll.. Dieses Jahr.. :facep:
 
Hab den Film nun auf englisch gesehen. War anders als erwartet.

Die erste Stunde war ziemlich düster. Bei Alki Thor wäre weniger vielleicht mehr gewesen, aber schön das Wiedersehen mit den alten Bekannten aus "Ragnarök". Auch wundert, dass die Post Credit Szene von "Captain Marvel" als bekannt vorausgesetzt wird und diese nicht nochmal kommt (könnte bei einigen Kinobesuchern ein großes Fragezeichen hinterlassen). Allgemein ist Marvels Rolle weitaus kleiner als gedacht, aber das finde ich auch sehr gut, hatte ich Angst, dass sie zu sehr Deus Ex Machina mäßig daherkommt.

Ab der Zeitreise mehren sich die Logikfehler. Die ganzen Cameos sind zwar sehr schön, warum man die Infinty Steine am Schluss aber zurückbringen muss, damit kein Paradoxum entsteht, erschließt sich mir nicht, dürfte das Paradoxum durch die ganzen Änderungen in der Zeitlinie (Thanos' verfrühter Tod usw.) schon da sein. Auf alle Fälle ist der Teil ebenfalls überraschend actionarm und erinnert mehr an ein Heist Movie.

Die letzten 45 Minuten ab dem Zurückbringen der Aufgelösten ist schließlich extrem episch und emotional. Die Schlacht hat mir im Vorfilm zwar besser gefallen, aber war dennoch sehr gut. Dazwischen gibt es die ganzen schönen Wiedersehensszenen (Starlord und Gamorra, Iron Man und Peter Parker). Schließlich das große Opfer Tonys. Thanos und seine Schergen lösen sich auf (ausgleichende Gerechtigkeit). Die "Begräbnisszene" war einfach nur wunderschön.

Auch wenn der Kampf gegen Thanos weniger Opfer als erwartet gefordert hat (im Grunde nur Vision, Black Widdow - deren Singlefilm wohl ein Prequel wird - und eben Iron Man), ist das Ende schon ein schöner runder Abschluss für die Filmreihe geworden. Zwei Avengers tod, Bruce Banner ist mit dem Hulk eine Einheit, Hawkeye mit seiner Familie glücklich, Thor bei den Guardians (damit vermute ich dass der mehr oder weniger angekündigte Thor 4 und Guaridans 3 ein und der selbe FIlm sind
wink.gif
) und Cap ... Auf der einen Seite gefällt mir, dass Cap glücklich mit Agent Carter wird und ein langes Leben führt. Auf der anderen wirkt es einfach erkauft, dass er eben in die Vergangenheit nochmal zurückmuss (ändert er sie ja wieder merklich) und dann rechtzeitig wieder bei seinen alten Freunden ist. Übrigens hätte ich es schöner gefunden, wenn er seinen Schild Bucky anstelle von Sam gegeben hätte.

Alles in allem war der Film schon sehr gut. Sehr ruhig, sehr charakterorientiert, etwas Action, etwas Epik. Der Zeitreise-Teil wirkt halt wenig durchdacht (und auch "Spiderman 2" scheint nicht ganz reinzupassen, wenn man dort nach "Endgame" in der Schule so weitermacht als wäre nicht die Hälfte der Schüler für 5 Jahre aufgelöst gewesen). Von dem her ist der Film nicht perfekt. Für ein endgültiges Ranking muss ich ihn noch öfter und auf Deutsch sehen, aber im Moment sieht es so aus:

1. Avengers 3: Infinty War
2. Captain America 3: Civil War
3. Avengers 4: Endgame
4. Avengers
5. Iron Man
6. Captain America 2: The Winter Soldier
7. Guardians of the Galaxy
8. Thor: Ragnarök
9. Spiderman: Homecoming
10. Guardians of the Galaxy 2
11. Thor
12. Iron Man 3
13. Doctor Strange
14. Avengers 2: Age of Ultron
15. Thor 2
16. Ant-Man
17. Iron Man 2
18. Captain Marvel
19. Black Panther
20. Ant-Man and the Wasp
22. Captain America: The First Avenger
22. Der unglaubliche Hulk

9 von 10 Infinty Steinen![/SPOILER][/SPOILER]
 
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