Sehe ich anders, bei den Hauptereignissen der Handlung magst du recht haben, aber man trifft durchaus Entscheidungen von großer Tragweite finde ich, etwa wenn es um das Leben und Sterben der Crewmitglieder geht, wozu es einige Momente gibt, in denen man dies beeinflussen kann.
Mass Effect - Reihe [PS3, XBox 360, PC]
- Ersteller Dr. Sol
- Erstellt am
Sehe ich anders, bei den Hauptereignissen der Handlung magst du recht haben, aber man trifft durchaus Entscheidungen von großer Tragweite finde ich, etwa wenn es um das Leben und Sterben der Crewmitglieder geht, wozu es einige Momente gibt, in denen man dies beeinflussen kann.
Seth Caomhin
Baron von Wolfenstein
Das ist weder gut gemacht worden, noch war es von großer Tragweite. Ob ein Charakter nun fehlte oder nicht, hat das Spiel nicht verändert, es geht ja sogar soweit, dass fehlende Charaktere einfach durch andere ersetzt wurden, da hat man alle Kosten und Mühen gescheut. Zu Mal der Tod von Crewmitgliedern sogar nur davon abhängig war, ob man mit ihnen nun eine Mission gemacht hat oder nicht oder ob man gerade zufällig den richtigen Charakter für diese Sache ausgewählt hat. Das Sterben von Crewmitgliedern ergab sich nicht aus dem Spiel heraus, sondern war einer plumpen Abfrage unterworfen.
Ja, das stimmt. Ich finde es aber auch nicht deshalb bedeutsam, dass es von großer Tragweite wäre, sondern vor allem für die, nun ich sage mal Gefühlsebene. Mir ist es jedenfalls so ergangen, dass man zu den meisten Charakteren mit der Zeit eine Bindung aufbaut und daher steht für mich bei ihrem Tod die Dramatik im Vordergrund, nicht die wirklich kaum vorhandene Auswirkung auf das weitere Spielgeschehen.
Übrigens bezog ich mich dabei aber auch nicht nur auf ME2, sondern vor allem auch auf den ersten Teil, wo man einmal durch die Gesprächsführung beeinflusst ob Wrex stirbt und sich ein anderes Mal zwischen Kaidan und Ashley entscheiden muss, wobei nur einer überleben kann. Sicher keine Ereignisse, die die Spielwelt verändern, aber von emotionaler Bedeutung, zumindest meiner Meinung nach.
Übrigens bezog ich mich dabei aber auch nicht nur auf ME2, sondern vor allem auch auf den ersten Teil, wo man einmal durch die Gesprächsführung beeinflusst ob Wrex stirbt und sich ein anderes Mal zwischen Kaidan und Ashley entscheiden muss, wobei nur einer überleben kann. Sicher keine Ereignisse, die die Spielwelt verändern, aber von emotionaler Bedeutung, zumindest meiner Meinung nach.
Darth Stassen
kein "echter Fan"™
Ich sehe das wie Admiral X.
Es mag sich spielerisch kein Unterschied ergeben, doch die Tonart der Szene unterscheidet sich imho nun doch erheblich, wenn eine Rolle durch ein ehemaliges Crewmitglied statt eines Statisten eingenommen wird.
Ich glaube auch nicht, dass es sonderlich viel besser wäre, wenn die Konsequenzen der Entscheidungen im Spiel gravierender ausfallen würden. Ich zumindest käme mir ziemlich verar***t vor, wenn ich plötzlich mitten in ME3 in einer Sackgasse stecken wurde, nur weil ich z. B. am Anfang von ME1 eine Nebenquest ausgelassen hätte.
Weiterhin trifft man im Laufe der Spiele ja auch einige Entscheidungen, deren Auswirkungen auf die Galaxis eher langfristiger Natur sein werden (z. B. bezüglich der Rachni, Quarianer oder der Kroganer). Da habe ich persönlich auch gar nicht erwartet, dass diese schon Auswirkungen auf das Ende haben.
Es mag sich spielerisch kein Unterschied ergeben, doch die Tonart der Szene unterscheidet sich imho nun doch erheblich, wenn eine Rolle durch ein ehemaliges Crewmitglied statt eines Statisten eingenommen wird.
Ich glaube auch nicht, dass es sonderlich viel besser wäre, wenn die Konsequenzen der Entscheidungen im Spiel gravierender ausfallen würden. Ich zumindest käme mir ziemlich verar***t vor, wenn ich plötzlich mitten in ME3 in einer Sackgasse stecken wurde, nur weil ich z. B. am Anfang von ME1 eine Nebenquest ausgelassen hätte.
Weiterhin trifft man im Laufe der Spiele ja auch einige Entscheidungen, deren Auswirkungen auf die Galaxis eher langfristiger Natur sein werden (z. B. bezüglich der Rachni, Quarianer oder der Kroganer). Da habe ich persönlich auch gar nicht erwartet, dass diese schon Auswirkungen auf das Ende haben.
Seth Caomhin
Baron von Wolfenstein
Gerade bei Teil 1 hatte man ohnehin noch eine ganz andere Situation, einerseits weil die Fantasie noch fließen konnte, andererseits weil hier die Entscheidung viel näher an einem war. Man hat sich tatsächlich entschieden und ein Schicksal besiegelt. Es war immer noch nicht weltbewegend, das ganze war auch schon damals ein alter Hut gewesen aber es war ordentlich präsentiert und nachvollziehbar. Klar versucht man einen emotional einzubeziehen, das gelingt teilweise auch ganz gut aber besonders kreativ oder überhaupt eine Umsetzung von Auswirkungen der eigenen Entscheidungen hat man nicht gesehen. Wenn man so eine Reputation gewonnen hat, auch kein kleines polnisches Unternehmen ist, sollte mehr drin sein.
Auch andere Entscheidungen hatten keine nennenswerten Auswirkungen. Ob nun ein Statist oder ein Crewmitglied dasteht war nicht entscheidend, die ganze Situation hat sich nicht grundsätzlich geändert. Beispielhaft ist dafür ja auch der Auftritt von Kaidan und Ashley im zweiten Teil, mit ihrem vergessenswerten Fünf-Minuten-Dialog. Ob ich den Rat rette oder nicht, hat den nächsten Teil ebenfalls nicht sonderlich beeinflußt. Es gilt für alles, egal wie man sich irgendwo entscheidet. Natürlich bekam man andere Dialogzeilen oder Texte aber das Spiel selbst, die Level und der Handlungsverlauf unterschied sich nicht. Zu Recht käme man sich verarscht vor, landete man in einer Sackgasse, weil man eine Nebenquest ausließ. Genauso verarscht wäre ich mir vorgekommen wäre ein Crewmitglied nur deswegen über den Jordan gegangen, weil ich seine Loyalitätsmission nicht gemacht habe. Sackgassen dürften, egal wie man sich entscheidet, natürlich nicht entstehen aber die Gefahr vor so einer Aufgabe zustehen, ist man gar nicht erst eingegangen.
Auch andere Entscheidungen hatten keine nennenswerten Auswirkungen. Ob nun ein Statist oder ein Crewmitglied dasteht war nicht entscheidend, die ganze Situation hat sich nicht grundsätzlich geändert. Beispielhaft ist dafür ja auch der Auftritt von Kaidan und Ashley im zweiten Teil, mit ihrem vergessenswerten Fünf-Minuten-Dialog. Ob ich den Rat rette oder nicht, hat den nächsten Teil ebenfalls nicht sonderlich beeinflußt. Es gilt für alles, egal wie man sich irgendwo entscheidet. Natürlich bekam man andere Dialogzeilen oder Texte aber das Spiel selbst, die Level und der Handlungsverlauf unterschied sich nicht. Zu Recht käme man sich verarscht vor, landete man in einer Sackgasse, weil man eine Nebenquest ausließ. Genauso verarscht wäre ich mir vorgekommen wäre ein Crewmitglied nur deswegen über den Jordan gegangen, weil ich seine Loyalitätsmission nicht gemacht habe. Sackgassen dürften, egal wie man sich entscheidet, natürlich nicht entstehen aber die Gefahr vor so einer Aufgabe zustehen, ist man gar nicht erst eingegangen.
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das Konzept mit den großen Entscheidungen, die die ganze Spielreihe betrafen, musste ja sehr schnell schon aufgeweicht werden, nämlich als Teil 2 multi wurde und auch für PS3 erschien.
Teil 1 wurde (viel später) dann zwar ebenfalls für Sonys Konsole nachgereicht, aber ich würde dennoch einfach mal behaupten dass viele PS3 onlys Teil 2 und 3 gespielt haben ohne jemals Teil 1 gespielt zu haben.
Teil 1 wurde (viel später) dann zwar ebenfalls für Sonys Konsole nachgereicht, aber ich würde dennoch einfach mal behaupten dass viele PS3 onlys Teil 2 und 3 gespielt haben ohne jemals Teil 1 gespielt zu haben.
A
Astral Dream
Gast
Ohne den Extended Cut ist das Ende des dritten Teils einfach nur eklig. Mit dem Patch, den ich von Anfang an installiert hatte, finde ich es ganz akzeptabel. ME3 ist meiner Meinung von der Trilogie am besten.
Richard Reynolds
junges Senatsmitglied
Naja das würd ich so nicht sagen. ALso das die PS3 es eingeschränkt hätte. ME 2 war ja immer so ausgelegt, dass wenn man weder 1 gespielt hat noch den Motion Comic durchgeklcikt hat, dann hat das Spiel einen festen Weg vorgegeben. So war es auch bei der 3. Obwohl man nur die großen Entscheidungen hatte, waren alle kleinen ebenfalls enthalten, nur dass das Spiel den Weg dann fest hatte. Das merkte man, als Teil 1 für die PS3 kam und ich dann meinen Save in 2 setzte und dort ganz viel neues erlebte. Also der Content war trotzdem im Spiel enthalten.
Meiner Meinung nach war Mass Effect nie darauf ausgelegt, Verschieden zu Enden. Denn egal was du tust, das Ende von ME 1 und 2 ist immer das gleiche nur eben in anderen Nuancen.
Mass Effect hatte keine verzweigte Handlung, sondern war klar von A nach B. Wo andere Spiele halt ne klare Linie von A nach b ziehen , war Mass Effect halt ne Wellenlinie, die aber letztlich immer in Punkt B endet und sich dort evtl in Kleinigkeiten unterscheidet.Mir wäre 1 klares Ende in Me 3 lieber gewesen statt einer Auswahl, dass zwar viele kleine Unterscheide, wie die jetzigen Epiloge, vorhanden sind, aber letztlich jeder beim gleichen Ergebnis ist. Um nicht zu spoilern: Ausgehend vom jezigen Extended Cut, hätte mir das rote oder blaue Ende + die Epiloge vollkommen gereicht. Ich wäre sogar glücklich damit gewesen.In den Epilogen wird dann ja aufgezählt wie das eigene Handeln die weitere Welt beeinflusst hat und und und. Mehr als genug. Das Schicksal der Soverreign ist ja auch immer gleich, aberviele kleine Nuancen unterscheiden mein Ende, z.B von Sol's (evtl)Mich stört jetzt viel eher, das jeder Spieler eine andere Ausgangsituation bei einer eventuellen Fortsetzung hat und ich hoffe dass man dann seitens Bioware ein Ende festlegt. Wobei sich Ende Blau und Rot noch gut auf einen Nenner bringen lassen würden für ein Teil 4
Jup war auch glaube ich alles was die Fans eigentlich wollten, original gab es aber nicht mal das als Teil vom Ende
Richard Reynolds
junges Senatsmitglied
Darum hab ich den EC und die Epiloge ja auch extra erwähnt =D. Vorher wars wirklich. .. ka... ein Abschluss mit Cliffhanger ? :-/
Vorher wars Rot, Grün, Blau und viel Wtf ^^
Richard Reynolds
junges Senatsmitglied
Ich hab aber auch das Gefühl , dass sich viele an dem Wort "verschieden" schwer tun. Nachdem die Kritik, die Enden würden sich kaum unterscheiden, bei vielen Spielen für Diskussionen gesorgt hat, würde es schon helfen wenn die Leute letztendlich nur das erwarten was gesagt wird. Solange man nur von verschieden und nicht von "von Grund auf verschieden" spricht, trifft es halt auch zu, wenn 99% identisch sind und sich nur 1 Sache verändert. Das Ende als Gesamtes ist dann nunmal nicht mehr gleich, sondern verschieden ^^
Mit den Entscheidungen hatte ich keine Probleme, da ich das nciht alles zum Ende brauchte. Sehr viele Entscheidungen aus 1 und 2 haben mir Missionen erleichtert oder gewisse Ausgänge überhaupt möglich gemacht. Klar bekommt man aus spielerischer Sicht nicht viel bzw nur die Aktivposten, aber aus Storysicht hat man wirklich gewaltige Unterschiede.
Ich denke da kommt es drauf an, welche Art Spieler man ist. Wenn man, wie ich, nur die Story erleben will....oder hauptsächlich. .. dann genügt es mir, dass ich im Epilog mein Ergebnis sehe. .. ist mir die Story recht Schnuppen, hätte ich natürlich gern einen spielerischen Vorteil, wenn ich mich anstrenge eine Mission im Vorgänger auf eine bestimmte Art zu beenden.
Nein ich denke handwerklich kann man am EC nicht mehr viel bemängeln, wohingegen es vorher....vor allem im Betracht auf das Ende der Trilogie.... wirklich Mist war. Inhaltlich ist es weiterhin Geschmackssache und ich hab da bei vielen, in anderen Foren oder Commentsbereichen, das Gefühl sie hassen es nun aus Prinzip nach dem Releasefail. Viele pochen ja eben noch darauf, dass das Dunkle Materie Ende eigentlich geplant war, weil dies ja in 2 schon angedeutet wurde. Letztlich glaube ich persönlich da die Aussage von Drew K. der ja in 3 nicht mehr dabei war, dass dies halt eines der Enden war, die sie sich ausgedacht haben und es mehrere "Kandidaten" gegeben hätte. Das deckt sich imo nämlich auch mit der Tatsache, dass das dunkle Materie Thema eben nur leicht angedeutet wird, damit es eben da ist, aber man eben noch alles offen hat. Auch das Thema des grünen Endes wurde ja in 1 schon behandelt
Mit den Entscheidungen hatte ich keine Probleme, da ich das nciht alles zum Ende brauchte. Sehr viele Entscheidungen aus 1 und 2 haben mir Missionen erleichtert oder gewisse Ausgänge überhaupt möglich gemacht. Klar bekommt man aus spielerischer Sicht nicht viel bzw nur die Aktivposten, aber aus Storysicht hat man wirklich gewaltige Unterschiede.
Ich denke da kommt es drauf an, welche Art Spieler man ist. Wenn man, wie ich, nur die Story erleben will....oder hauptsächlich. .. dann genügt es mir, dass ich im Epilog mein Ergebnis sehe. .. ist mir die Story recht Schnuppen, hätte ich natürlich gern einen spielerischen Vorteil, wenn ich mich anstrenge eine Mission im Vorgänger auf eine bestimmte Art zu beenden.
Nein ich denke handwerklich kann man am EC nicht mehr viel bemängeln, wohingegen es vorher....vor allem im Betracht auf das Ende der Trilogie.... wirklich Mist war. Inhaltlich ist es weiterhin Geschmackssache und ich hab da bei vielen, in anderen Foren oder Commentsbereichen, das Gefühl sie hassen es nun aus Prinzip nach dem Releasefail. Viele pochen ja eben noch darauf, dass das Dunkle Materie Ende eigentlich geplant war, weil dies ja in 2 schon angedeutet wurde. Letztlich glaube ich persönlich da die Aussage von Drew K. der ja in 3 nicht mehr dabei war, dass dies halt eines der Enden war, die sie sich ausgedacht haben und es mehrere "Kandidaten" gegeben hätte. Das deckt sich imo nämlich auch mit der Tatsache, dass das dunkle Materie Thema eben nur leicht angedeutet wird, damit es eben da ist, aber man eben noch alles offen hat. Auch das Thema des grünen Endes wurde ja in 1 schon behandelt
Denn das war ja Sarens Ziel, wie Kontrolle eben das des Unbekannten ist [\Spoiler] und mir wird in ME 3 zu oft auf das jetzige Ende hingewiesen und zu wenig ...also gar nicht.... auf das dunkle Materien Ding, als dass es schnell nach dem Leak noch verändert wurde
Zuletzt bearbeitet:
Oberon
loyaler Abgesandter
Wenn man nach dem geht, was gesagt wird... naja. Bioware hat ja vorab groß getönt, dass das Spiel 10 (oder warens sogar 14?) verschiedene Enden haben wird und die im Laufe der Serie getroffenen Entscheidungen berücksichtigt werden sollen. Mit diesen vom Hersteller getroffenen Aussagen finde ich es jetzt nicht so ganz verwunderlich, wenn viele Spieler vielleicht etwas mehr als nur leicht unterschiedliche Enden erwartet haben.
Richard Reynolds
junges Senatsmitglied
Naja klar, was jeder erwartet ist ja "seine" Sache. Ich hab mir einfach angewöhnt, das obligatorische hochstapeln mit zu berücksichtigen und eher die Info an sich, aber eben nicht die Ausmaße von dene gesprochen wird. Insgesamt soll man so btw 29 Enden bekommen oder so...also mit den kleinen Unteeschieden. Selbst bei meinem Lieblingsentwickler, dem ich fast blind vertraue, reagiere ich so.
Sonst müsst ich z.B unzählige Filme und Spiele scheiße finden, weil sie eben nicht wie versprochen die grandiosesten genialsten Vertreter ihre Genres war, sondern eben nur verdammt gut xD
Sonst müsst ich z.B unzählige Filme und Spiele scheiße finden, weil sie eben nicht wie versprochen die grandiosesten genialsten Vertreter ihre Genres war, sondern eben nur verdammt gut xD
Stone Qel-Droma
Jedi-Meister
http://www.xboxone-forum.net/news/mass-effect-4-massiver-leak-2092/Mass Effect 4 - Massiver Leak
Aufgrund einer Umfrage zum kommenden Mass Effect 4 sind viele Informationen zur Story und dem Gameplay ans Tageslicht gekommen
Das nächste Mass Effect soll im Helius Cluster, einem Cluster bestehend aus hunderten von Solarsystemen in der Andromeda Galaxy, spielen und somit weit entfernt von den Ereignissen um Commander Shepard liegen. Ihr selbst übernehmt die Rolle eines Wegbereiters und seid kampferprobt. Auf einer Expedition im Helius Cluster begebt ihr euch auf die Suche nach einem neuen zu Hause für die Menschheit. Dabei stoßt ihr immer wieder auf unerforschtes Gebiet, das von übel gelaunten Aliens besiedelt ist. Um euch vor diesen Gegnern wappnen zu können, benötigt ihr ein gut ausgerüstetes Schiff und eine starke Crew an Board. Im weiteren Spielverlauf trifft ihr auf die Überreste einer einst starken und mysteriösen Alienrasse, die den Namen Remnant trägt. Diese verfügte über Technologien, die es ihnen ermöglicht hatte, an Power zu gelangen. Während ihr immer tiefer in die Geschichte der Remnants blickt, werdet ihr in das gewalttätige Rennen geschickt, um die Quelle für die vergessene Technologie aufzusuchen und somit das Schicksal der Menschheit zu bestimmen.
Die Solarsysteme sollen mehr als viermal so groß sein wie die Welt in Mass Effect 3 und nur so von Ressourcen wimmeln, die ihr benötigt, um bessere Waffen und ein besseres Equipment herstellen zu können. Auch Jetpack-Sprünge und Laserkanonen können durch die Ressourcen ermöglicht werden.
Auf dem Schiff werden insgesamt sieben weitere Crew-Mitglieder sein, die alle eine eigene Persönlichkeit und unterschiedliche Fähigkeiten besitzen. Dazu zählt beispielsweise das Schaffen eines Schutzschildes, wodurch kein feindliches Feuer eindringen, aber eure Geschosse hinausdringen können. Dadurch wird der strategische Aspekt besonders hervorgehoben, der euch darüber entscheiden lässt, welche Personen ihr zur nächsten Mission mitnehmt. Je nachdem, wir ihr euch im Spielverlauf entscheidet und was ihr macht, verändern sich auch gewisse Teile im Helius Cluster. Wenn ihr eure Crew-Mitglieder beispielsweise zu den richtigen Zeitpunkten in den richtigen Missionen einsetzt, können sie neue Skills freischalten und die Loyalität zu euch aufrechterhalten.
Da war heuer eine der besten E3 Messen seit Jahren und in diesem Forum ist tote Hose? Was ist denn hier los? ^^
@Topic:
EA hat einen Trailer zum neuen Mass Effect gezeigt. Es hört auf den Namen "Mass Effect Andromeda". Leider nur ein CGI Trailer, aber immerhin
Im Netz regen sich alle über die Musikuntermalung im Trailer auf. Ich fand sie dagegen eigentlich ganz cool (mag aber auch Johnny Cash. ^^). Was mich aber noch skeptisch macht sind die Story Infos. Soll ja in einer anderen Galaxis spielen. Ich kann das noch nicht so recht einordnen, aber irgendwie klingt das für mich noch mehr nach Spinoff als nach einem "echten" vierten Teil. Was ich mir dagegen erhoffe ist dass der Aspekt der Exploration diesmal deutlich mehr im Vordergrund steht und man sich generell wieder mehr an Teil 1 orientiert.
@Topic:
EA hat einen Trailer zum neuen Mass Effect gezeigt. Es hört auf den Namen "Mass Effect Andromeda". Leider nur ein CGI Trailer, aber immerhin
Stone Qel-Droma
Jedi-Meister
Das Spiel könnte wirklich groß werden. Obwohl oder vielleicht gerade weil es diesmal vielleicht nicht diesen epischen Aufhänger gibt wie noch in den ersten drei Teilen. Ich fänd's glaub ich ganz nett wenn es in dem Teil wirklich nur um Exploration geht und nicht um eine menschheitsvernichtende Super-Bedrohung à la Reaper.