Ari'a Sinya
Gesteuert von Kestrel
Hotelruine im Nirgendwo - Lobby - Ari'a, Alaton, Herby und Shim'rar
Der Twi’lek reagierte leider nicht so, wie sie es sich gewünscht hatte. Doch was hatte sie erwartet? Verständnis, Mitgefühl, eine plötzliche Wandlung seiner Meinung über sie? Sie war wirklich zu naiv. Sie durfte wohl froh sein, dass er sie nicht an Ort und Stelle getötet hatte und ihr die Chance gab, sich zu beweisen, auch wenn er betont hatte, wie aussichtslos ihre Lage war. Ari’a ließ sich jedoch nicht davon beirren. Zumindest versuchte sie es, denn sie hatte sich fest in den Kopf gesetzt, daran zu arbeiten dem Twi’lek wieder zu gefallen. Natürlich würde es nicht leicht werden, doch wann hatte sie es je in den letzten Monaten leicht gehabt?
„Wartet! Wo wollt ihr hin?“
Rief sie, als Shim’rar plötzlich das Hotel ohne sie verließ. Es dauerte nicht lange, ehe sich das Gefühl in ihr beschlich alleine zu sein und außerdem traute sie Alaton nicht. Wohlmöglich war sie ihm ebenfalls ein Dorn im Auge, so wie er für sie. Außerdem war die Zeit alleine mit Shim’rar gar nicht so schlecht, auch wenn ihre eigenen Pläne ihr Angst machten. Schnell rannte sie Shim’rar hinterher, so dass sie schließlich neben ihm lief. Natürlich hatte es sie verletzt, als er meinte, sie sei minderwertiger als Vieh. Es war nicht nur die Tatsache an sich, sondern es bestätigte nur nochmal, wie uninteressant sie momentan für den Mann war. Niemals hätte sie geglaubt, dass sich die Sache nochmal so drehen würde. Früher hätte sie sich gewünscht, er hätte weniger Interesse an ihr, doch jetzt wo ihr Tod so nah war... . Nackt lief sie neben ihm, doch trotz des Herbstes, der eingekehrt war, fror sie nicht. Sie war die Kälte durch die Zelle im Keller langsam gewöhnt und irgendwie war ihr heiß...vor Angst. Immer wieder hallte es in ihrem Kopf, dass es jetzt eine gute und vielleicht sogar letzte Möglichkeit war, ihren Plan umzusetzen, auch wenn allein die Idee ihr Magenschmerzen bereitete. Sie wischte sich die Tränen von vorhin aus dem Gesicht und zum Glück trug die kühle Luft dazu bei, ihre Augen zu kühlen, so dass sie ihr verheultes Gesicht schnell ablegte. Ihr wurde bewusst, dass Flehen und Betteln bei diesem Mann nicht viel bewirkten. Sie hatte sogar den Eindruck, ihn damit zu nerven und nur alles schlimmer zu machen und sie machte sich damit unattraktiv. Vielleicht sollte sie sich mehr zusammenreißen, auch wenn es ihr schwer fiel, bei ihrem dicken Kloß im Hals. Schweigend lief sie neben ihn und nur das klirrende Geräusch ihrer Kette um ihren Hals, störte die Stille, neben der Grillen im Gras und dem Rauschen des Meeres hinter der Klippe. Schließlich packte sie ihren Rationsriegel aus und aß ihn schnell auf.
„Wisst ihr, dass ich so dünn bin, dafür kann ich ja nichts. Aber, dass kann man ja ändern, wenn es euch nicht gefällt.“
Meinte sie schließlich vorsichtig, doch diesmal mit gefasster Stimme.
„Es ist schon eigenartig...jetzt ist schon Herbst. Seit Frühling dieses Planeten bin ich schon bei euch...mit Ausnahme der Unterbrechung. Könnt ihr euch noch erinnern, wie ich dort hinten Wäsche geklaut habe und wie ich kurz darauf Shosh kennengelernt habe und ihm vorgespielt habe, ich hätte einen kranken Freund, damit ich die Matratzen mitnehmen durfte?“
Erzählte sie und hoffte, ein paar positive Erinnerungen bei dem Twi’lek auszulösen, da sie jene Zeit damals noch als am angenehmsten empfand. Eventuell er auch, auch wenn sie sich nicht sicher war durch die Erwähnung von Shosh.
„Wisst ihr....ich hatte wirklich lange Zeit in der Zelle. Vorher ging immer alles so schnell und ich hatte gar keine Zeit zum nachdenken. Das soll jetzt kein Vorwurf sein, aber mir ist in der Zelle einiges klar geworden. Wirklich. Mein Verhalten war wirklich inakzeptabel. Ich habe es mir oft selbst schwer gemacht, obwohl es einen anderen Weg gab. Ich habe einfach mein Schicksal nicht akzeptiert. Das war ein Fehler. In der Zeit in der Zelle...habe ich es. Und ob ihr es glaubt oder nicht. Ich habe euch wirklich vermisst.“
Meinte Ari’a ruhig und sachlich und sie war selbst erstaunt, wie gut sie sich momentan noch im Griff hatte, ohne im nächsten Moment in Tränen auszubrechen. Mit jedoch etwas zitternden Händen, ergriff sie vorsichtig die rechte Lekspitze des Twi’lek und streichelte sie vorsichtig mit ihren weichen, kleinen Händen. Es fiel ihr schwer und sie fürchtete, dass er es nicht duldete und sie jeden Moment zu Boden geschleudert wurde, doch sie versuchte sich ihre Angst nicht anmerken zu lassen. Vielleicht beruhigte oder erregte die Berührung an der erogenen Zone den Mann und vielleicht sogar noch mehr in eine Richtung, die sie anstrebte, um ihren Status zu erhöhen. Sie verhielt sich gerade untwi’lekisch, doch das war ihr mittlerweile egal, denn ihr Leben hing davon ab.
„Ich hatte doch nur Shosh und der war mir mehr ein Hindernis, als ein Gesprächspartner, drum habe ich ihn verstummen lassen.“
Meinte sie relativ kühl.
„Als ich euch vorhin sah, habe ich mich wirklich gefreut. Nicht umsonst habe ich euch umarmt. Ich kann euch verstehen, dass ihr die Nase voll habt von mir und ihr habt auch allen Grund dazu, seit meiner letzten dummen und naiven Flucht. Doch eines solltet ihr nicht vergessen. Ich habe bereits viel von euch gelernt. Sicher, ihr habt jetzt einen neuen Schüler, doch ich weiß noch etwas, wozu ich gut bin und schon war und dies wird sich auch niemals ändern.... .“
Meinte sie und massierte nun vorsichtig seinen Lek, denn sie wollte ihm um keines Willen weh tun und lehnte sich leicht an ihn beim Gehen.
„Ich glaube nach all dem Ärger, den ich euch gemacht habe, schulde ich euch noch etwas. Mehr, als ihr euch bisher nehmen konntet, was ich euch jedoch bieten kann. Ihr seid ja nicht unattraktiv. Ganz im Gegenteil. Für euer Alter seht ihr wirklich sehr gut und vor allem fit aus. Irgendwie war ich wohl immer zu abgelenkt, um es wirklich zu sehen.“
Ari’a sprach immer leiser, jedoch immer noch gefasst, doch sie merkte selbst, dass sie sich selbst austrickste, da sie viel zu viel redete um Zeit zu überbrücken, die sie aber eigentlich nicht hatte. Schließlich löste Ari’a ihren Kopfschmuck, jedoch dabei bedacht, dass die Schlafpillen darin blieben und warf den Kopfschmuck auf den Boden, in der Hoffnung ihn nachher wieder aufheben zu können, wenn sie zurückkamen.
„Wenn ihr mich nackt wollt, tue ich das, wenn es euch gefällt. Ich sagte ja bereits, dass ich alles für euch tue. Irgendwie fühle ich mich zu euch hingezogen. Deshalb bin ich vorhin auch nicht gegangen. Ich kann nicht mehr ohne euch.“
Flüsterte sie nun und hatte immer noch eine sehr gefasste Stimme, was ihr ganzes bisheriges Können übertraf. Zwar war einiges, was sie sagte gelogen, doch hoffte sie, dass der Twi’lek es nicht bemerkte zwischen den vielen Wahrheiten, die sie aussprach.
„Mein Körper ist der Gleiche wie früher, nur etwas unfreiwillig dünner, aber dass kann man ja wie gesagt ändern. Ich finde unsere Hautfarben würden doch gut ineinander über gehen. Lila und blau...das wirkt.“
Rang Ari’a etwas nach Worten. Sie hatte noch nie einen Mann derart verführt und es fiel ihr nicht leicht, weil sie unterschwellig Angst hatte vor dem, was sie provozieren wollte. Sie hatte einfach zu wenig Erfahrung.
Mondhügel- - Ari'a und Shim'rar
[OP] Sorry, dass es so lang geworden ist, aber manchmal redet Ari'a unheimlich viel. Vor allem gerne um den heißen Brei
Ich konnte sie nicht aufhalten.
Der Twi’lek reagierte leider nicht so, wie sie es sich gewünscht hatte. Doch was hatte sie erwartet? Verständnis, Mitgefühl, eine plötzliche Wandlung seiner Meinung über sie? Sie war wirklich zu naiv. Sie durfte wohl froh sein, dass er sie nicht an Ort und Stelle getötet hatte und ihr die Chance gab, sich zu beweisen, auch wenn er betont hatte, wie aussichtslos ihre Lage war. Ari’a ließ sich jedoch nicht davon beirren. Zumindest versuchte sie es, denn sie hatte sich fest in den Kopf gesetzt, daran zu arbeiten dem Twi’lek wieder zu gefallen. Natürlich würde es nicht leicht werden, doch wann hatte sie es je in den letzten Monaten leicht gehabt?
„Wartet! Wo wollt ihr hin?“
Rief sie, als Shim’rar plötzlich das Hotel ohne sie verließ. Es dauerte nicht lange, ehe sich das Gefühl in ihr beschlich alleine zu sein und außerdem traute sie Alaton nicht. Wohlmöglich war sie ihm ebenfalls ein Dorn im Auge, so wie er für sie. Außerdem war die Zeit alleine mit Shim’rar gar nicht so schlecht, auch wenn ihre eigenen Pläne ihr Angst machten. Schnell rannte sie Shim’rar hinterher, so dass sie schließlich neben ihm lief. Natürlich hatte es sie verletzt, als er meinte, sie sei minderwertiger als Vieh. Es war nicht nur die Tatsache an sich, sondern es bestätigte nur nochmal, wie uninteressant sie momentan für den Mann war. Niemals hätte sie geglaubt, dass sich die Sache nochmal so drehen würde. Früher hätte sie sich gewünscht, er hätte weniger Interesse an ihr, doch jetzt wo ihr Tod so nah war... . Nackt lief sie neben ihm, doch trotz des Herbstes, der eingekehrt war, fror sie nicht. Sie war die Kälte durch die Zelle im Keller langsam gewöhnt und irgendwie war ihr heiß...vor Angst. Immer wieder hallte es in ihrem Kopf, dass es jetzt eine gute und vielleicht sogar letzte Möglichkeit war, ihren Plan umzusetzen, auch wenn allein die Idee ihr Magenschmerzen bereitete. Sie wischte sich die Tränen von vorhin aus dem Gesicht und zum Glück trug die kühle Luft dazu bei, ihre Augen zu kühlen, so dass sie ihr verheultes Gesicht schnell ablegte. Ihr wurde bewusst, dass Flehen und Betteln bei diesem Mann nicht viel bewirkten. Sie hatte sogar den Eindruck, ihn damit zu nerven und nur alles schlimmer zu machen und sie machte sich damit unattraktiv. Vielleicht sollte sie sich mehr zusammenreißen, auch wenn es ihr schwer fiel, bei ihrem dicken Kloß im Hals. Schweigend lief sie neben ihn und nur das klirrende Geräusch ihrer Kette um ihren Hals, störte die Stille, neben der Grillen im Gras und dem Rauschen des Meeres hinter der Klippe. Schließlich packte sie ihren Rationsriegel aus und aß ihn schnell auf.
„Wisst ihr, dass ich so dünn bin, dafür kann ich ja nichts. Aber, dass kann man ja ändern, wenn es euch nicht gefällt.“
Meinte sie schließlich vorsichtig, doch diesmal mit gefasster Stimme.
„Es ist schon eigenartig...jetzt ist schon Herbst. Seit Frühling dieses Planeten bin ich schon bei euch...mit Ausnahme der Unterbrechung. Könnt ihr euch noch erinnern, wie ich dort hinten Wäsche geklaut habe und wie ich kurz darauf Shosh kennengelernt habe und ihm vorgespielt habe, ich hätte einen kranken Freund, damit ich die Matratzen mitnehmen durfte?“
Erzählte sie und hoffte, ein paar positive Erinnerungen bei dem Twi’lek auszulösen, da sie jene Zeit damals noch als am angenehmsten empfand. Eventuell er auch, auch wenn sie sich nicht sicher war durch die Erwähnung von Shosh.
„Wisst ihr....ich hatte wirklich lange Zeit in der Zelle. Vorher ging immer alles so schnell und ich hatte gar keine Zeit zum nachdenken. Das soll jetzt kein Vorwurf sein, aber mir ist in der Zelle einiges klar geworden. Wirklich. Mein Verhalten war wirklich inakzeptabel. Ich habe es mir oft selbst schwer gemacht, obwohl es einen anderen Weg gab. Ich habe einfach mein Schicksal nicht akzeptiert. Das war ein Fehler. In der Zeit in der Zelle...habe ich es. Und ob ihr es glaubt oder nicht. Ich habe euch wirklich vermisst.“
Meinte Ari’a ruhig und sachlich und sie war selbst erstaunt, wie gut sie sich momentan noch im Griff hatte, ohne im nächsten Moment in Tränen auszubrechen. Mit jedoch etwas zitternden Händen, ergriff sie vorsichtig die rechte Lekspitze des Twi’lek und streichelte sie vorsichtig mit ihren weichen, kleinen Händen. Es fiel ihr schwer und sie fürchtete, dass er es nicht duldete und sie jeden Moment zu Boden geschleudert wurde, doch sie versuchte sich ihre Angst nicht anmerken zu lassen. Vielleicht beruhigte oder erregte die Berührung an der erogenen Zone den Mann und vielleicht sogar noch mehr in eine Richtung, die sie anstrebte, um ihren Status zu erhöhen. Sie verhielt sich gerade untwi’lekisch, doch das war ihr mittlerweile egal, denn ihr Leben hing davon ab.
„Ich hatte doch nur Shosh und der war mir mehr ein Hindernis, als ein Gesprächspartner, drum habe ich ihn verstummen lassen.“
Meinte sie relativ kühl.
„Als ich euch vorhin sah, habe ich mich wirklich gefreut. Nicht umsonst habe ich euch umarmt. Ich kann euch verstehen, dass ihr die Nase voll habt von mir und ihr habt auch allen Grund dazu, seit meiner letzten dummen und naiven Flucht. Doch eines solltet ihr nicht vergessen. Ich habe bereits viel von euch gelernt. Sicher, ihr habt jetzt einen neuen Schüler, doch ich weiß noch etwas, wozu ich gut bin und schon war und dies wird sich auch niemals ändern.... .“
Meinte sie und massierte nun vorsichtig seinen Lek, denn sie wollte ihm um keines Willen weh tun und lehnte sich leicht an ihn beim Gehen.
„Ich glaube nach all dem Ärger, den ich euch gemacht habe, schulde ich euch noch etwas. Mehr, als ihr euch bisher nehmen konntet, was ich euch jedoch bieten kann. Ihr seid ja nicht unattraktiv. Ganz im Gegenteil. Für euer Alter seht ihr wirklich sehr gut und vor allem fit aus. Irgendwie war ich wohl immer zu abgelenkt, um es wirklich zu sehen.“
Ari’a sprach immer leiser, jedoch immer noch gefasst, doch sie merkte selbst, dass sie sich selbst austrickste, da sie viel zu viel redete um Zeit zu überbrücken, die sie aber eigentlich nicht hatte. Schließlich löste Ari’a ihren Kopfschmuck, jedoch dabei bedacht, dass die Schlafpillen darin blieben und warf den Kopfschmuck auf den Boden, in der Hoffnung ihn nachher wieder aufheben zu können, wenn sie zurückkamen.
„Wenn ihr mich nackt wollt, tue ich das, wenn es euch gefällt. Ich sagte ja bereits, dass ich alles für euch tue. Irgendwie fühle ich mich zu euch hingezogen. Deshalb bin ich vorhin auch nicht gegangen. Ich kann nicht mehr ohne euch.“
Flüsterte sie nun und hatte immer noch eine sehr gefasste Stimme, was ihr ganzes bisheriges Können übertraf. Zwar war einiges, was sie sagte gelogen, doch hoffte sie, dass der Twi’lek es nicht bemerkte zwischen den vielen Wahrheiten, die sie aussprach.
„Mein Körper ist der Gleiche wie früher, nur etwas unfreiwillig dünner, aber dass kann man ja wie gesagt ändern. Ich finde unsere Hautfarben würden doch gut ineinander über gehen. Lila und blau...das wirkt.“
Rang Ari’a etwas nach Worten. Sie hatte noch nie einen Mann derart verführt und es fiel ihr nicht leicht, weil sie unterschwellig Angst hatte vor dem, was sie provozieren wollte. Sie hatte einfach zu wenig Erfahrung.
Mondhügel- - Ari'a und Shim'rar
[OP] Sorry, dass es so lang geworden ist, aber manchmal redet Ari'a unheimlich viel. Vor allem gerne um den heißen Brei


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