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der frankreichsfeldzug war auch kein angriffskrieg, da sich die alliierten seit dem 3 september mit dem deutschen reich im krieg befanden!
ich würde dazu eher offensive sagen.
Hmmm, die Frage ist auch, was passieren würde wenn die Türkei im Nordirak sich sozusagen ausgetobt hat.
Solang sie sich nur auf die PKK konzentriert und keine Truppen hinterlässt oder auch sonst nicht die irakische Bevölkerung angreift oder irakisches Eigentum zerstörrt, könnte der Irak es auch mehr oder weniger dulden. Man wird offiziell protestieren weil man muss ja seine Grenzen schützen aber sonst... glaube nicht das der Irak da wirklich Lust auf einen neuen krieg hat. Schon gar nicht wegen den Kurden.
Momentan sieht mir alles mehr nach Säbelrasseln aus, allerdings steht die türkische Regierung unter Druck und mit jeden "Sieg" der PKK werden die Nationalisten in der Türkei den Druck erhöhen.
Das eigentliche Problem ist dabei nur nicht aus der Welt geschafft. Bevor die Türkei sich mit der PKK beschäftigen sollte, sollte sie sich erst mal ernsthafte Gedanken zu den Kurden machen und dort wirklich massive, vielleicht auch mutige Schritte einleiten.
Mal ganz davon abgesehen, das ich einen eigenständigen Kurdenstaat sowieso nicht für Lebensfähig halte. Da ist ja nichts. Was würde den Passieren wenn der Irak und die Türkei sagen "Ok, wir geben euch so und soviel Land, es ist eurer, macht was ihr wollt" und sie dann sozusagen ein eigenes Land dort erschaffen. Was passiert dann?
@Jedihammer: ich sage auch nicht, das die Kurden ihren eigenen Staat bekommen sollten. Warum auch? In der Geschichten werden nun mal Grenzen ständig neugezogen und Länder aufgelöst und neue entstehen.
Da könnten wir die Gebeite von Schleßien auch wieder zurückfordern. Aber ab wann ist Schluss? Frankreich war unter Napoleon bis nach Russland gekommen, Deutschland auch, wer hat nun mehr recht?
Ich glaub das Problem bei solchen Fragen ist immer mehr, das die Leute die sowasfordern nicht wirklich wissen wie sie das dann umsetzen sollen bzw. was sie dann machen wenn sie das Stück land bekommen das sie wollen. Letztlich sollte man einfach den Leuten sozusagen eine gewisse Kulturelle-Autonomie zugestehen, wenn diese wiederum enerkennen, das sie nun mal unter dem jeweiligen Hoheitsrecht des Landes stehen.
Gleichzeitig könnte man sich aber auch ein nicht ganz kleines(und durchaus teures) Problem vom Hals schaffen indem man den Menschen ihren Wunsch erfüllt.
Ich denke das gerade mit einem Kurdenstaat mehr Probleme gelößt würden als dadurch neue entstehen. Genau wie bei den Tschetschenen und Basken.
Gleichzeitig könnte man sich aber auch ein nicht ganz kleines(und durchaus teures) Problem vom Hals schaffen indem man den Menschen ihren Wunsch erfüllt.
Ich denke das gerade mit einem Kurdenstaat mehr Probleme gelößt würden als dadurch neue entstehen. Genau wie bei den Tschetschenen und Basken.
Als Musterlösung für Autonomiegebiete dürfte wohl mit Sicherheit heute Südtirol gelten und davon könnten sich einige Staaten auf dieser Welt mal was von abschneiden.
So einfach ist es nicht.
Ein Staat kann nicht einfach einer Minderheit einen Teil seines Staatsgebietes abtreten,damit diese Minderheit einen eigenen Staat bilden kann.
Wo kommen wir da hin ?Ausserdem könnte dieser Staat ja eines Tages das ehemalige Mutterland bedrohen.
Um einen Kurdenstaat zu schaffen müssten dan aber wieder Türken das Land räumen,und das würde auch wieder böses Blut geben.
Das beste Beispiel ist hier der Nord-Irak.Die ganzen Araber,die von Saddam Hussein in dem Kurdengebiet angesiedelt wurden,werden jetzt dort sytematisch vertrieben.
Und was die Tschetschenen angeht,die wären ohne Mütterchen Russland gar nicht lebensfähig.
Und ob alle basken wirklicheinen eigenen Staat wollen,ist zumindest zweifelhaft.
Fakt ist,daß all die Gebiete,über die wir sprechen,völkerrechtlich anerkannte Teile eines Staates sind,und die,die dies mit Gewalt zu verändern suchen sind Separatisten.Gegen diese wird m:e. in Spanien/Frankreich mit polizeilichen Mitteln
und in Russland/Türkei mit militärischen Mitteln vorgegangen.
Allerdings denke ich,daß man in Tschetschenien sowie in der Kurdenfrage nicht hart genug vorgeht.Besonderst in Tschetschenien wundert mich die Zurückhaltung der russischen Streitkräfte.
Man darf Separatisten m.E. nicht nachgeben,das würde nur Nachahmer finden.
Wir wollen nicht vergessen,daß es in beiden Fällen Minderheiten waren,die gegen den eigenen Staat zu den Waffen geriffen haben.
Es ist m.E. ein Unterschied z.B. zu der ehemaligen UDSSR oder dem ehemaligen Jugoslawien zu sehen.Hier wurden gnze Volksgruppen,nicht nur Minderheiten,gegen ihren Willen zu einem Kunstgebilde zusammen geschlossen.
Tschetschenien jedoch war jedoch selbst zu Sowjet-Zeiten fester Teil der russischen Sowjet-Republik.
Die Tschetschenen waren übrigens immer etwas rebellisch.Deshalb hat Josef Stalin sie wohl auch nach Sibirien deportiert.Dies hat für Ruhe gesorgt,bis zum Ende der Sowjet-Union.
Auch der Konflikt in Palästina ist hier nicht zu vergleichen,da hier ein Gebiet geteilt werden sollte,und zweit Staaten entstehen sollten.Daher hben die Palästinenser ein Anrecht auf einen eigenen Staat.Tschetschenen und Kurden haben diesen Anspruch m.E. nicht.Ebensowenig wie z.B.die Tibeter,die Taiwanesen,Texaner,die Basken oder meintewegen die Bayern.
Zum einen ist ein Autonomiegebiet immer noch ein Bestandteil des betreffenden Staates,zum anderen wäre ich da bei Süd-Tirol vorsichtig.
Die Süd-Tiroler hben noch in den 60er Jahren Bomben gegen Italien gelegt.
Auch ist Süd-Tirol ein Landesteil,der nach einem verlorenen Krieg abgetreten werden mußte.Kurden und Tschetschenen hatten niemals einen eigenen Staat.
Ich denke mal es wäre der einfachste Weg das so zu handhaben, wie in der EU und den Kurdengebieten in der Türkei den Status einer autonomen Region einzuräumen, wie das z.B. in Spanien mit Katalonien und dem Baskenland, Italien mit Südtirol oder Deutschland mit den Sorben oder der dänischen Minderheit der Fall ist.
Dann könnten die Kurden ihre Sprach und ihre Kultur pflegen, blieben aber dennoch ein integraler Teil des türkischen Staates. Wenn das funktioniert würde über kurz oder lang auch der Zulauf zu radikalen Organisationen wie der PKK nachlassen.
C.
Wäre das nicht,nach allem was gewesen ist,ein nachgeben vor der PKK ?
Ich würde,wäre ich die PKK,als Nachgeben und Sieg für mich betrachten.
Die Vernichtung der Separatisten mit militärischen Mitteln ist m.E. der einzig gangbare Weg,dieser Plage Herr zu werden,und die Einheit des Staates zu schützen.
Wäre das nicht,nach allem was gewesen ist,ein nachgeben vor der PKK ?
Ich würde,wäre ich die PKK,als Nachgeben und Sieg für mich betrachten.
Die Vernichtung der Separatisten mit militärischen Mitteln ist m.E. der einzig gangbare Weg,dieser Plage Herr zu werden,und die Einheit des Staates zu schützen.
Die Einheit des Staates ist genausowenig alles wie das Militär.
Wenn eine Volksgruppe legitime Unanhängigkeitswünsche hat
dann muß der Staat diese zumindest mal ernsthaft in Erwägung ziehen.
wozu die Türkei aber bislang keine Anstalten gemacht hat. Es wurde immer ohne nähere Prüfung abgelehnt und die Kurden als "Separatisten" bezeichnet die vernichtet werden mußten. Das so etwas Terroristen auf den Plan ruft ist ja wohl kaum überraschend.
Und es wäre kein Sieg der PKK, es wäre der Sieg der Vernunft über die Arroganz.
Denn was ist denn die Einheit wert wenn man für sie ständig Menschenleben opfert? Meiner Meinung nach nichts. .
Staatsgrenzen sind, genau wie alles auf dieser Welt, der Evolution unterworfen und müssen den Bedürfnissen entsprechend angepasst werden. Geschieht dies nicht geht der Organismus(zu ersetzten durch ein beliebiges Funtionsgebilde) über kurz oder lang zu Grunde. Das hat uns die Natur gelehrt und das gilt für alles von Menschenhand Geschaffene nicht ein Quentchen weniger.
Meiner Ansicht ist die Einheit des Staates das wichtigste überhaupt.Und das Militär hat auch die Aufgabe,diese Einheit zu schützen.
Bitte ?
Legitime Unabhänigkeitswünsche ?
Worauf leitest Du die Legitimität der Kurden ab,sich mit einem Teil des türkischen Staatsgebietes abzuspalten ?
Nein,muß er nicht.
Es ist keinem Staat zuzumuten,sich selber teilen zu lassen.
Er knn,wenn er will,solche Dinge wie Teilautonomie gewähren.Aber selbst darauf hat keine Minderheit einen Anspruch.
Sehe ich anderst.
Es wäre eine nachträgliche Billigung der Taten und Maßnahmen der PKK.
Für die Toten ist einzig und alleine die PKK verantwortlich.
Das hört sich fast so an,als solle man jeder dahergelaufenen Bande,die einen eigenen Staat aufmachen will,dies auch gestatten.
So geht es nicht.
Das ist mir durchaus bewußt, aber komischer Weise hat Italien damals die Signale verstanden und ist von seiner harten Linie abgewichen und hat durch die gefundene Lösung alle Beteiligten so gut es eben ging zufriedengestellt.
Das dieser Prozess nicht mit einem Fingerschnippen getan war ist mir bewußt, genau wie die Vorgeschichte. Das ändert aber nichts daran das die Lösung mustergültig ist.
@Crimson
Natürlich müssen auch die Minderheiten auch ihre Gebräuche und Sitten leben dürfen,und auch ihre Sprache sprechen dürfen.
Aber zum einen geht das auch ohne Autonomie,und zum anderen auch ohne z.B. zweisprachige Strassenschilder.
Die Amtssprache in der Türkei z.B. ist nun einmal türkisch.
Wenn die Kurden untereinander kurdisch sprechen möchten,bitte.
Aber alles was amtlich oder öffendlich ist,bitte nur in der Amtssprache.
Die Einheit des Staates ist ein Dreck wenn dadurch Volksgruppen durch willkürliche Aufteilungen von Gebieten auf einmal ohne Land dastehen
ohn Ausserdem bringt es niemand etwas wenn man sich nicht grün ist in einem gemeinsamen Staat zu leben.
Die Türkei unterdrückt die kurdische Kultur, das ist eines von vielen Unrechten was dieses Land am laufenden Band begeht.
Aufgabe des Militärs ist es das VOLK vor Gefahren von aussen zu schützen. Nicht die Machthaber durch unlautere Gewaltandwendung an der Macht zu erhalten.
Das Militär dient dem Volk, genau wie der Staat.
Die Legitimität leitet sich aus der Tatsache ab das die Kurden eine Volksgruppe sind die mit den Türken NICHTS gemeinsam hat, von diesen aber unterdrückt wird. Merkst du was?
Eine Minderheit hat Anspruch darauf das man ihre Eigentheiten respektiert.![]()
. Wenn man das nicht tut, bzw sie sogar unterdrückt, ist man selber dafür verantwortlich das plötzlich im Regierungsviertel die Bomben hochgehen.
Der Staat kann auch volle Autonomie gewähren oder der Minderheit ihren Wunsch gewähren und sie ziehen lassen.
Die Türkei würde dadurch ein Stück ödes Land verlieren und an ansehen in der Welt gewinnen wenn sie entwder volle Autonomie oder Unanhängigkeit gewährt.
Nach deiner Argumentation hätten die USA, Australien, Indien, die Phillipienen, und unzählige Andere keinerlei Anspruch gehabt ihre Unabhängigkeit durchzusetzen. Und dieses Durchsetzen verlangt in der Mehrheit der Fälle nunmal Gewaltanwendung. Und eine unterdrückte Minderheit wendet eben Gewalt durch Terror an.
Dann ist die Autonomie Südtirols also auch eine nachträglich Billigung der Terrorakte des Befreiungsausschus Südtirol(BAS)? Oder was jetzt?
Für die kurdischen Toten ist das haltlose und verbrecherische Vorgehen des Türkischen Militärs verantwortlich.
Bande ist schon mal der falsche Begriff erstens in der Thematik und zweitens bezüglich der Kurden.
Eine Volksgruppe hat ein Recht darauf ihre Kultur und sprache auszuleben. Egal wo und wie, solange dadurch niemand geschädigt wird. Da durch Bauerntänze auf dem Dorffest und das sprechen der eigenen Sprache grundsätzöich niemand gefährdet wird ist es ein Verbrecherischer Akt der Türkei dies zu unterdrücken. Ergo soll sie den Kurden diese Rechte gewähren und oder sie ziehen lassen. Alles andere sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit.![]()
Das ist schlicht und einfach unrecht.
.
Um es mal zu vergleichen: Wenn jetzt jemand in der BRD per Gesetz verbieten würde sich mit Militärgeschichte zu befassen, was würdest DU davon halten? Es ist zwar hier keine Kultur sondern ein Hobbie, aber ich erwarte jetzt trotzdem von dir eine Antwort wie du reagieren würdest. Und keine Ausflüchte wie der Vergleich doch vllt auf seinem 97. Bein gerade mal hinkt.
"Ich schwöre der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen!"
Dieser Eid ist für mich zentraler Leitsatz bei meiner Beurteilung JEDES militärischen Vorgehens, da es die Maßstäbe sind dich ich an mich selber anlege wenn ich mal wieder(wenn auch immer nur für wenige Tage) die grüne Uniform trage.
Na,als ob ich jemals jemanden eine Antwort schuldig bleiben würde
Wenn es in der BRD morgen verboten wird,sich mit Militärgschichte zu befassen,dann muß ich mich diesem Gesetz beugen,egal was ich davon halte.
Tue ich das nicht,dann darf ich nicht jammern,wenn ich erwicht und bestraft werde.
ich würde meine Entscheidung wahrscheinlich von der zu erwrtenden Strafe abhänig machen.
Aber egal wie ich auch entscheiden würde,würde ich erwicht werden,hätte ich kein recht,mich über die Folgen zu beklagen.
War das deutlich genug ?
Für Dich mag das der Leitsatz sein.
Aber dieser Satz hat,Gott sei Dank,ausserhalb der BRD keinerlei binndende Kraft.
Bzw. ausserhalb derer,die der bundesdeutschen Gesetzgebung unterstehen.