Militärgeschichte

TomReagan schrieb:
Ja, haben wir und werde dessen auch nicht müde vor allem wenn du mich ignorierst. ;)

.

Bitte wo ignoriere ich Dich ?
Ich bin eigendlich bekannt dafür,daß ich im Regelfall auf jede Frage antworte,insofern sie ernst gemeint ist.
Und in der beziehung bin ich bei Dir immer sicher.


TomReagan schrieb:
Glaubst du das die Bevölkerung von Afghanistan das Gefühl hat besetzt zu sein?
Was sind deine Quellen?
TomReagan schrieb:
Glaubst du das die Bevölkerung von Afghanistan das Gefühl hat besetzt zu sein?
Was sind deine Quellen?




Ich reagiere nun mal gereizt auf die Tatsache das Du Anschläge gutheisst, die auf das leben dt. Soldaten zielt die den Frieden in einem Land sichern was so instabil ist das es sich innerhalb von Jahren zerfleischen würde, wäre nicht ISAF und alle dahinterstehenden Organisationen.
Du bezeichnest Terroristen als Freiheitskämpfer die nur ihr Land befreien wollen...das die Bevölkerung jetzt endlich mal eine Chance auf Frieden hat und diese Chance in den ISAF Truppen sieht ist dir total egal.



Meine Quellen sind u.a. die Berichte von westlichen seriösen Journalisten wie z.B. dem Auslandchef des Spiegels,den ich sehr oft im Presseclub sehe.
Auch sehe ich die steigende Zahl von Angriffen auf die,in meinen Augen Besatzer,als Quelle an.
Auch laße ich mir oft arabische berichte von arabischen Freunden übersetzen.

TomReagan[QUOTE=TomReagan schrieb:
Ich reagiere nun mal gereizt auf die Tatsache das Du Anschläge gutheisst, die auf das leben dt. Soldaten zielt die den Frieden in einem Land sichern was so instabil ist das es sich innerhalb von Jahren zerfleischen würde, wäre nicht ISAF und alle dahinterstehenden Organisationen.
.
Das ist Dein gutes recht,und das nehme ich Dir auch nicht krumm.
Ja ,ich heisse diese Anschläge gut,das gebe ich zu.
das weiss hier jeder,und daraus mache ich auch keinen Hehl.
Nur sichern die deutschen Soldaten dort nicht den Frieden,sondern sind der Büttel der USA.Zumindest sehe ich die Dinge so.Und offensichtlich viele Einwohner ebenso.
Die Lage wurde erst instabil,als Afghanistan überfallen wurde von den USA und ihren Handlangern.

TomReagan[QUOTE=TomReagan schrieb:
Du bezeichnest Terroristen als Freiheitskämpfer die nur ihr Land befreien wollen...das die Bevölkerung jetzt endlich mal eine Chance auf Frieden hat und diese Chance in den ISAF Truppen sieht ist dir total egal.

Du hast mir eines vorraus,Du warst dort.
Aber ich bezweifle,daß die ISAf dort als Chance gesehen wird.
Ich deneke,daß die ISAF immer mehr als das gesehen wird,was sie in Wirklichkeit ist,eine Besatzungsmacht.
Wenn wir uns die Geschichte des Landes am Hindukusch ansehen,so erkennen wir,daß die Afghanen niemals lange fremde Truppen im Lande geduldet haben.
Du wirst doch nicht abstreiten wollen,daß sich der Wiederstand in den letzten Monaten verstärkt hat ?

Ich sage vorher,daß die USA und ihre Handlanger eines Tages wie geprügelte Hunde aus diesem Land abziehen werden,ohne das sich dort etwas geändert hat.
Das ist,wie gesagt,meine persönliche Meinung.

Und ja,bevor ich es vergesse :

Ja.Du hast recht.
Ich sehe die Leute,die Du als Terroristen ansiehst als Freiheitskämpfer an.


Test :

my.php
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Zuletzt bearbeitet:
Jedihammer schrieb:
Ahriman schrieb:
Wie soll man diesen Satz nun verstehen ?
Eine grosse und starke Armee ist nichts worauf man Stolz sein könnte, und solche Macht wird schlussendlich nur für Böses misbraucht.
Das gehört,wie gesagt nicht hierher.
Aber wenn Du im Militärthread die Frage nochmals stellst,dann werde ich gerne meine Sicht der Dinge erläutern.
*mal so frech ist, und Boss Nass anstelle von Ahmiran nach seiner Sicht der Dinge frag*

Aber ich will auch mal meine eigene Sicht dazu hier mit einfliessen lassen.

Zum einen ist da der nicht unwichtige Punkt der Externen Sicherheit.
Es gibt ja das Sprichwort: "Warum denn eine so große Armee haben, wir haben doch keine Bedrohung." "Gerade weil wir diese Armee haben, gibt es keine Bedrohung."
Ich denke mal auch, dass die jüngere Geschichte eigentlich genug Beispiele bietet: Innerhalb eines halben Jahres war Deutschland 1999 in einem Krieg verwickelt (allen beschönigenden Worten zum Trotz waren wir im Krieg).
Oder auch die WTC-Geschichte hat gezeigt, dass die eigene Sicherheit sehr trügerisch sein kann (auch wenn Deutschland in diesem Beispiel nicht angegriffen wurde)
Eine große und vor allem gute Armee wirkt auch nach aussen hin beeindruckend. Der Irak wäre wohl kaum Überfallen worden, wenn seine Streitkräfte mächtig genug gewesen wären, den USA ne blutige Nase zu verpassen (okay... den Punkt hatte ich oben ja schon). Als Soldat, Reservist, Exsoldat ist man denke ich in jeden Fall stolz teil eines solchen ganzen gewesen zu sein (bis auf Härtefälle die noch während der AGA KDV stellen, allerdings zähle ich die auch nicht wirklich als Soldaten).
Der in meinen Augen eher unwichtige (eigentlich fast schon kindische) Punkt wäre wohl noch das Bewußstsein das man als normaler Bürger im In- oder Ausland hat, und man sich denken kann "ach die und die Nation soll mal weniger Aufmucken, wenn wir wollten könnten wir..."

Dass "eine solche Macht schlussendlich nur für Böses misbraucht" wird ist eine Sache hinter die ich mal ein Fragezeichen stellen will. Letztlich ist es das Volk, dass durch seine gewählten Vertreter in der demokratie bestimmt, wie und wofür diese Macht eingsetzt wird.

*und jetzt einfach mal an den bösen hässlichen alten Mann weitergeb* :D
 
Talon Karrde schrieb:
*und jetzt einfach mal an den bösen hässlichen alten Mann weitergeb* :D

Na,dann will der mal :

Man kann,ich betone man kann starke Streitkräfte zum Bösen einsetzen,aber es ist da m.E. kein Automatismus vorhanden.Im Gegenteil,die Streitkräfte können der Garant für Freiheit,Frieden und Wohlstand sein.
Wurden die starken Streitkräfte z.B. Großbritaniens im II.WK jetzt gegen Nazi-Deutschland zum Guten oder zum Bösen eingesetzt.Sicher,auch die Streitkräfte GBs haben in diesem Krieg Böses getan,allerdings wäre die Alternative ein Sieg Hitlers gewesen.Ist das jetzt Böse,wenn ich den Bösen mit militärischen Mitteln bekämpfe ?

Oder nehmen wir das Beispiel des Kalten Krieges :
Nur das Vorhandensein der sehr starken Streitkräfte auf beiden Seiten,mit sehr starker Waffentechnik,hat dafür gesorgt,daß in Europa seit Ende des II.WKs Frieden herrschte.Erst mit Zusammenbruch der UDSSR und dem Auseinaderbrechen Jugoslawiens kam es in Europa wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen und kleineren Scharmützeln(Slowenien,Kroatien,Bosnien,Moldawien).

Leisten wir uns einen Blick in die Vergangenheit :

Der Preussische König Friedrich Wilhelm I,genannt der Soldatenkönig baute mit der preusisschen Armee die wahrscheinlich beste und stärkste Armee seiner Zeit auf.Er hat aber Zeit seines Lebens niemals einem Krieg geführt.Er hinterlies seinem Sohn,Friedrich dem Großen,eine Armee,mit der dieser Preussen zur Großmacht ausbauen,und dem Königreich letzten Endes Sicherheit und Freiheit bringen konnte.

Kommen wir zurück ins Heute :
Sehen wir uns Länder wie z.B. Irak,Afghanistan(sogar zweimal),Kambodscha,usw,usf.an.
All diese Länder wurden überfallen und besetzt.Hätten sie starke Streitkräfte besessen,so wäre dies mit Sicherheit nicht geschehen.Bestes Beispiel ist hier Nord-Korea.Nord-Korea stünde möglicherweise das gleiche Schicksal bevor,wie dem Irak.Da Nord-Korea jedoch möglicherweise über Kernwaffen verfügt und nun auch noch der Welt gezeigt hat, daß es gute Raketen besitzt,und daß diese Raketen auch möglicher Weise Ziele im Kernland der USA treffen können,ist es unwahrscheinlich,daß die USA versuchen werden Nord-Korea anzugreifen.
Die starke atomare Bewaffnung Nord-Koreas ist somit der Schutz vor einer US-Agression und der Garant für die Freiheit und die Sicherheit und den Bestand des Staates Nord-Korea.

@Ariman
Du kennst Dich doch bestimmt in der Geschichte Deines Landes aus.
Hätte Mexico eine starke Armee besessen,glaubst Du die Yankees hätten euch Texas rauben können ?

Das sich Demokratie und stake Streitkräfte nicht ausschliessen müssen zeigt das Beispiel der Türkei.Kemal Atatürk hat seinerzeit die Verfasung so anlegen lassen,daß die Demokratie unter dem Schutz des Militärs steht.
Türkische Militärs haben auch schon mehrmals,gemäß ihrem Verfassungsauftrag,Regierungen,die dem türkischen Staat Schaden hätten zufügen können abgelöst,und die Macht vorrübergehend selber übernommen.
Aber das türkische Militär hat die Macht immer wieder zurück gegeben.
 
@Ariman
Du kennst Dich doch bestimmt in der Geschichte Deines Landes aus.
Hätte Mexico eine starke Armee besessen,glaubst Du die Yankees hätten euch Texas rauben können ?
So viel ich weis wahren wir den Amerikanern Zahlenmässig überlegen :verwirrt:
Die toten sahen nach wiki jedenfals so aus :
Während des Krieges starben auf Seiten der USA 11.000, auf jener Mexikos 6.000 Menschen.

Ich bin mir sicher du weisst ob es stimmt ;)
Und ich bezweifle ob der Sieg Mexikos für den Frieden dienlicher gewesen währe.



Aber kann man den wirklich besser schlafen wenn jetzt jedes Land über eine gewaltige und Schlagkräftige Armee verfügt ? Und sicherlich möchten die Oberbefehls haber ihre mächtige Armee mal in Action sehen. Amerika besitzt die mächtigste Armee der Welt, denoch stürzen sie sich von einem Krieg in den nächsten.
Natürlich währe eine Armee die nur für gerechtes eingesetzt wird schön und gut, doch lehrt die Geschichte das Gut im auge des Betrachters liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahriman schrieb:
Ich bin mir sicher du weisst ob es stimmt ;)

Nee Du,so ein Lexikon bin selbst ich nicht.;)
Die genauen Verlustzahlen sind mir jetzt nicht bekannt.


Ahriman schrieb:
Aber kann man den wirklich besser schlafen wenn jetzt jedes Land über eine gewaltige und Schlagkräftige Armee verfügt ?
Natürlich währe eine Armee die nur für gerechtes eingesetzt wird schön und gut, doch lehrt die Geschichte das Gut im auge des Betrachters liegt.

Ob man jetzt besser schlafen könnte weiß ich nicht.
Auch liegt,wie Du sagst,Gut und Böse meist im Auge des Betrachters.

Aber bei Dir habe ich das Gefühl,Du siehst Streitkräfte generel als etwas Böses und Verwerfliches an,das nur Unglück bringt(und das ist kein Angriff von mir,sondern meine subjektive Sicht).So ist es m.E. aber auf keinen Fall.
 
Aber bei Dir habe ich das Gefühl,Du siehst Streitkräfte generel als etwas Böses und Verwerfliches an,das nur Unglück bringt(und das ist kein Angriff von mir,sondern meine subjektive Sicht).So ist es m.E. aber auf keinen Fall.

Die schweiz um ein beispiel zu nennen hat ihre Freiheit zwar auch in Krieg gewonnen, besitzt meines wissens aber keine nennenswerte Streitmacht, und existiert trotz allem noch. Selbst im 2W.
Zu den streitkräften :
Braucht eine Armee egal wie gut organisiert sie ist nicht auch über Kampferfahrung? So gesehen fände ich ein kleines Eliteres Herr viel besser.
 
Jedihammer schrieb:
@Ariman
Du kennst Dich doch bestimmt in der Geschichte Deines Landes aus.
Hätte Mexico eine starke Armee besessen,glaubst Du die Yankees hätten euch Texas rauben können ?
Naja rauben kann man das nicht so ganz nennen. Texas hatte ja bereits eine Rebellion gegen Mexico hinter sich und formell die Unabhängigkeit gewährt bekommen. Die neue texanische Regierung befürchtete aber, dass Mexico sich Texas wieder zurück erobern würde und drängte daher um eine Mitgliedschaft in den Vereinigten Staaten (auch aus wirtschaftlichen Gründen). An der texanischen Befürchtung muss aber schon was dran gewesen sein, zumindest hat Mexico den USA mit Krieg gedroht, wemm Texas nicht unabhängig bleibt. Deshalb sind auch mehrere Anträge abgelehnt worden. Letztlich wurde dann die Aufnahme-Frage Teil
eines Wahlkampfprogrammes (in dem es auch um Oregon ging auf das England Ansprüche erhob.). Resultat war dann die Aufnahme von Texas und die Kriegserklärung von Mexico. Viele Amerikaner fanden den Krieg aber sehr umstritten.
Ein bis dato ungeklärter Punkt war auch eine weitere Territoriale Frage. Die Texaner sahen Texas als ein größeres Gebiet als es die Mexikaner taten, da gab es unabhängig davon dass da nun ein Krieg anbraute unterschiedliche Ansprüche.
Aber bevor ich richtig abschweife höre ich mal lieber auf.^^
EDIT
halt... das mit Nueces und Rio Grande (Flüsse die die jeweilige Seite als Grenze betrachteten) sind gar nicht so unwichtig. Hab eben sicherheitshalber gegooglet. Es gab keine Mexikanische Kriegserklärung als die ersten Schüsse abgefeuert wurden. Der Diplomatische Kontakt war zu dem Zeitpunkt aber eingestellt worden.
Die ersten Schüsse wurden abgefeuert, nachdem US-Truppen den Nueces überquerten, welchen die Mexikaner als ihre Grenze betrachteten.
Ahriman schrieb:
Die schweiz um ein beispiel zu nennen hat ihre Freiheit zwar auch in Krieg gewonnen, besitzt meines wissens aber keine nennenswerte Streitmacht, und existiert trotz allem noch. Selbst im 2WW
Öhm... die Schweizer Armee ist größer und stärker als die deutsche Bundeswehr...

Und im zweiten Weltkrieg hätten die Nazis sich selbst ins Knie gef* wenn sie die Schweiz angegriffen hätten. Immerhin haben sie dort das ganze Judengold gelagert (wo es heute immer noch ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedihammer schrieb:
Kommen wir zurück ins Heute :
Sehen wir uns Länder wie z.B. Irak,Afghanistan(sogar zweimal),Kambodscha,usw,usf.

Meinst du jetzt die vietanmesische Invasion 1979? Wenn ja, ist es ein Gegenargument.

Talon Karrde schrieb:
Naja rauben kann man das nicht so ganz nennen. Texas hatte ja bereits eine Rebellion gegen Mexico hinter sich und formell die Unabhängigkeit gewährt bekommen. Die neue texanische Regierung befürchtete aber, dass Mexico sich Texas wieder zurück erobern würde und drängte daher um eine Mitgliedschaft in den Vereinigten Staaten (auch aus wirtschaftlichen Gründen)

Diese Aufstände wurden aber größtenteils von "weißen" Einwanderern begonnen, die so weit ich weiß illegal einwanderten.

Ahriman schrieb:
Die schweiz um ein beispiel zu nennen hat ihre Freiheit zwar auch in Krieg gewonnen, besitzt meines wissens aber keine nennenswerte Streitmacht.

Die Schwei besitz mehr Kampfpanzer als Frankreich und doppelt so viele Selbstfahrgeschützen wie Spanien. Die Truppenstärke beträgt bei Mobilisierung ca. 360.000 Mann. Wer allerdings abgeschreckt werden soll, ist mir ein Rätsel.
 
Gandalf der Weiße schrieb:
Diese Aufstände wurden aber größtenteils von "weißen" Einwanderern begonnen, die so weit ich weiß illegal einwanderten.
Soweit ich weiß, sind die Einwanderer größtenteil eingebürgert worden und hatten auch die Mexikanische Staatsbürgerschaft sowie die Religion angenommen (hatte vor allem finanzielle Gründe).

Hier mal der Link zu der Seite auf die ich gestoßen bin
http://www.bigcountry.de/index.htm
 
Talon Karrde schrieb:
Soweit ich weiß, sind die Einwanderer größtenteil eingebürgert worden und hatten auch die Mexikanische Staatsbürgerschaft sowie die Religion angenommen (hatte vor allem finanzielle Gründe).

Hier mal der Link zu der Seite auf die ich gestoßen bin
http://www.bigcountry.de/index.htm

Ok, meine Infos haben ich einmal "gehört". Einen Link habe ich nicht. Du hast gewonnen.
 
Gandalf der Weiße schrieb:
Die Schwei besitz mehr Kampfpanzer als Frankreich und doppelt so viele Selbstfahrgeschützen wie Spanien. Die Truppenstärke beträgt bei Mobilisierung ca. 360.000 Mann. Wer allerdings abgeschreckt werden soll, ist mir ein Rätsel.

Ähm, die schweizer Streitmacht ist relativ (an der größe des Landes gemessen) riesig, also auch uns Österreicher könnten sie ohne probleme überrollen *gg* also um ein vielfaches ...

Die schweiz wurde aus dem Grunde ned angegriffen, weil viele ihr geld dort hatten (zB auch hitler) ...
 
Gandalf der Weiße schrieb:
Die Schwei besitz mehr Kampfpanzer als Frankreich und doppelt so viele Selbstfahrgeschützen wie Spanien. Die Truppenstärke beträgt bei Mobilisierung ca. 360.000 Mann. Wer allerdings abgeschreckt werden soll, ist mir ein Rätsel.

Frankreich = 245 MBT
Schweiz = 232 MBT, trotzdem beeindruckend.

Das Spanien Selbstfahrlafetten besitzt weiß ich gar nicht. Wäre mir auch neu, die setzen glaub ich auf stationäre Artillerie, ca. 700 besitzen sie.
 
Gandalf der Weiße schrieb:
Ok, meine Infos haben ich einmal "gehört". Einen Link habe ich nicht. Du hast gewonnen.
Das ist doch kein Wettkampf den wir hier veranstalten. Wenn ich wo falsch liege, und du mich verbessern kannst, bin ich dir sehr dankbar dafür.

Das mit dem Illegalen ist aber an sich nicht sooo weit hergeholt. Texas hatte zu der Zeit gerade mal 30.000 Einwohner. Bei einer so geringen Zahl kann durchaus eine Handvoll Illegaler was bewegen. Natürlich ist das jetzt mehr Spekulation, dass die Auslöser eine Handvoll Illegaler waren. Ich denke auch dass es dessen nicht benötigt hätte.
Der Mexikanische Präsident hatte auch eine Haltung nach der die "Ausländer" wieder verschwinden sollten. Quasi sollten die Legalen Einwanderer illegalisiert werden. Dass diese Eingebürgerten sich das nicht würden gefallen lassen, kann man ihnen denke ich nicht vorhalten. Trotzdem handelt es sich bei dem Aufstand um Hochverrat... aber welche Rebellion ist das nicht?
 
Ähm, die schweizer Streitmacht ist relativ (an der größe des Landes gemessen) riesig, also auch uns Österreicher könnten sie ohne probleme überrollen *gg* also um ein vielfaches ...

das will ich sehen, wie die Schweizer Österreich überrollen! im speziellen, was ihnen die Panzer bringen, wenn sie erst mal am Arlberg stehen!
 
Talon Karrde schrieb:
Das ist doch kein Wettkampf den wir hier veranstalten. Wenn ich wo falsch liege, und du mich verbessern kannst, bin ich dir sehr dankbar dafür.

So war das nicht gemeint. Ich fasse eine Diskussion nicht als sportlichen Wettkampf auf oder so. Nur hatte ich immer eine andere Einstellung zu diesen Gebiet.

TomReagan schrieb:
Frankreich = 245 MBT
Schweiz = 232 MBT, trotzdem beeindruckend.

Das Spanien Selbstfahrlafetten besitzt weiß ich gar nicht. Wäre mir auch neu, die setzen glaub ich auf stationäre Artillerie, ca. 700 besitzen sie.

Die Zahlen habe ich aus dem Spiegel-Almanach 2001. Was sind deine Quellen?
 
Major_Horsk schrieb:
...

Die schweiz wurde aus dem Grunde ned angegriffen, weil viele ihr geld dort hatten (zB auch hitler) ...


Und doch gab es auch Offensivpläne gegen die Schweiz.
Die Operation "Tannenbaum"


Schweiz

Bundesstaat in Mitteleuropa, südwestl. Nachbar Deutschlands, 41 288 km² und 4,2 Mio. Einwohner (1940), Hauptstadt Bern. Am Vorabend des Krieges betonte der schweizer. Bundesrat in einer Note an über 40 Regierungen die traditionelle Linie der Neutralität, erklärte aber zugleich, dass die Schweiz ihr Territorium gegen jeden Angriff mit allen Mitteln verteidigen werde, und mobilisierte die Streitkräfte (Wehrpflichtigenheer von 450 000 Mann). Als die Schweiz nach der Niederlage Frankreichs im Juni 40 gänzl. in die Zange der Achsenmächte geriet, verstärkte sie demonstrativ ihre Verteidigungsbereitschaft (Einberufung zusätzl. Milizionäre), OB General Henri Guisan versammelte das höhere Offizierkorps im histor. Rütli und schwor es auf seine Verteidigungsstrategie "bis zum letzten" ein, in den Alpen wurde aus Bunkern, Flugpisten, bombensicheren Vorratslagern u.a. ein "Réduit national" geschaffen, das jeden Angriff zu einem riskanten Unternehmen gemacht hätte. Dass trotz entspr. Planungen ein dt. Eroberungsversuch (Unternehmen "Tannenbaum") ebenso ausblieb wie der von Stalin angeregte Durchmarsch der Alliierten, lag jedoch eher am polit. Nutzen, den beide Seiten aus der Neutralität der Schweiz zogen. So erhielt das Dt. Reich Kredite (u.a. 18.7.41 rd. 850 Mio. Franken) und lagerte in Schweizer Banken das den Opfern der Judenverfolgung geraubte (Zahn-)Gold, so diente die Schweiz als Operationsbasis der alliierten Geheimdienste (A. Dulles), so ließen sich über das Internationale Komitee vom Roten Kreuz in Genf Austausch- und Hilfsaktionen in die Wege leiten. Trotz immer wieder verschärfter restriktiver Einwanderungsbestimmungen ("Das Boot ist voll") war die Schweiz zudem für rd. 300 000 Flüchtlinge, darunter 100 000 meist frz. Soldaten und 66 000 illegale Immigranten, letzte Zuflucht im nationalsozialistisch beherrschten Europa. Direkt vom Krieg betroffen war das Land nur durch Luftraumverletzungen zunächst dt., später v.a. alliierter Maschinen; am 1.4.44 traf irrtüml. ein amerikan. Bombenangriff Schaffhausen und tötete 50 Zivilisten.
 
das will ich sehen, wie die Schweizer Österreich überrollen! im speziellen, was ihnen die Panzer bringen, wenn sie erst mal am Arlberg stehen!

Das gleiche gilt auch bei den Schweizern .
Auch sie haben einen Natürlichen Verteidigungs Wall der bei einem Krieg ziemlich nütslich gewesen währe.

Leider steht bei Wiki nicht wie gross die Mexikanische Armme ist, glaube aber mal gelesen zu haben das sie zumindest jetzt aus nur etwa 150000 Mann besteht.
Für die grösse des Landes im vergleich zur Armee der Schweiz mehr als Winzig.
 
Gandalf der Weiße schrieb:
Womit wurde die Planung der Operation Tannenbaum begründet? Gab es nicht auch einmal Pläne einer nationalsozialistischen Revolution in der Schweiz?

Die Planung wurde für den Fall eines Schwenkens der Schweiz ins Lager der Feinde Deutschlands gemacht.


Nachtrag :
Eben wird gemeldet,daß Schamil Bassajew getötet wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedihammer schrieb:
Eben wird gemeldet,daß Schamil Bassajew getötet wurde.
Dann sollte laut russische Regierung der Krieg in Tschetschenien ja gewonnen sein. Laut Putin war Bassajew ja der letzte große Anführer einer Widerstandsgruppe. Bin mal gespannt wen die Russen jetzt für Anschläge verantwortlich machen.
 
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