Militärisches Potential Rebellen/Imperium?

Ich sehe es eher andersrum: die Militärs hatten nie eine Chance, dieses marode und verdrehte Imperium zu retten...
Die Rebellen haben nicht wirklich militärisch gesiegt, denn zu Zeiten von RotJ war die Flotte ja bis auf die Endorverluste noch weitgehend intakt und es gab noch Dutzende von OBs die theoretisch alle der Rebellion noch ein Ende hätten bereiten können.
Militärisch wurde nur der Kopf des Imperium abgeschlagen, der Imperator und seine direkte Umgebung. Der Rest ist eher Politik gewesen, bzw Unterstützung der Bevölkerung, die gemerkt hat, dass es ohne Imperator ja doch besser ging ;) bzw nicht schlechter :D

(was in gewisser Weise auch deinen entsetzten Ausspruch von letzter Seite erklärt "das Rebellenpack hätte nie gewinnen dürfen", haben sie in DEM Sinn ja auch nicht. Wenn sie jeden ISD selbst hätten erledigen müssen, wären sie noch 200 nSY dran gewesen, es zu versuchen... oder bei dem Versuch untergegangen. Aber dank der genialen Führungsebene der Militärverbände bzw der Zivilen Sektorenordnung hatten sie diese Aufgabe ja nicht bewältigen müssen)
 
Milliarden von Schiffen ist NICHT Humbug.

Der erste Todesstern allein entspricht 21 Millionen ISZs, der zweite 3,8 Milliarden ISZs.

Was die Finanzierung und die die Bemannung angeht, so genügt die Einmalzahlung, die ein Großkonzern aufbringen muß um Mitglied der CSA (des Koorperations-Sektors zu werden) um 13 Millionen ISZ zu bezahlen - ein Großkonzern, nicht die Galaktische Regierung.

Was die Besatzung angeht, geht man 3,8 Milliarden ISZ aus (also keine kleineren Schiffe) so benötigt man 152 Billionen Mann. Selbst wenn man TPMs für einen Stadtplaneten niedrige Bewohneranzahl von Coruscant von einer Trillion akzeptiert, so wären das doch weniger, als ein Promille der Bevölkerung des ganzen Planeten.

Selbst ein Planet wie Bakura am Ar... der Galaxis mit kaum 200 Millionen Einwohnern hat zu imperialen Zeiten 2 Carracks, vier Kanonenboote und 6 SPCs. Später leistet sich der Planet mindestens 3 Zerstörer und einen Kreuzer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahnsinn

ok nach dieser aufstellung von Fteik denk ich das alle sektoren natürlich max ausgestattet waren zumindest bei RotJ.

hier eine sehr gute gesamtflottenaufstellung

1024 sektoren Empire (Senat)
+250 volle Sektorenflotten in den URegions
+ xxx im deepcore
+ xxx weitere die seit TPM endeckt und unterworfen wurden.
= ca 1600

gesamte schiffe in den Sektorflotten:

3200 Mobile Deepdocks
192000 very heavy repair ships
3616000 noncombatant resupply
384000 torpedo Spheres
45395200 corvettes/gunships/light frigates 101-449 m
19043200 heavy frigates/lght destroyer 450-1000m
128000 heavydestroyer 1001- 1600m

Imperale Navy:

25000 heavydestroyer 1001- 1600m
5000 light medium cruiser 1601-4999m
5000 heavy cruiser/battlecruisers/carriers/battleshis/commandships 4999-17600m
max 250 super-laser,ships eclipse/sovereign as a comparison
6 torpedo Spheres

= gesamt ca 68 mio reine imperiale schiffe + Milliarden Schiffe der mitgliedsplaneten

klingt viel is es aber ganz und gar nicht
 
Warum gibst du nicht gleich diesen Link an:

http://daltonator.net/fanfics/archive.html

Dann weiß man wenigstens, wo es herkommt und der Orginal-Autor wird auch nicht unterschlagen. ;)

Ein Problem mit den Zahlen in diesem Essay ist zum Beispiel, daß nicht unbedingt jede Hauptwelt von 2 ISZs geschützt wird, oder das tatsächlich 250 Sektor-Gruppen in den Unbekannten Regionen sitzen.
 
zu den 2 sz pro planet stimmt cih dir zu darum hab ich auch niocht alles herauskopiert,da die ganzen verteidigungsflotten und nichthyperraumschiffe gehören für mich zu den planetenregierungen und nicht zum " imperium" wie auch die raumstationen.dshalb hab ich diese schiffe rausgelassen, den wie ihr seht mit diesen noch zusätzlichen flotten hat das imperium min 100 milliarden schiffe wenn man jede kleine corvette mitrechnet in der galaxie :braue
 
Noch eine Sache zum "Dreadnought".

Der "klassische" SW-Dreadnought ist kein Dreadnought im Sinne von Schlachtschiff, sondern Rendili's Schwerer Kreuzer der Dreadnought-Klasse.

Dreadnoughts im Sinne von Schlachtschiff sind Schiffe der Mandator-Klasse 1 und 2, sowie die Exekutor (laut SW:ITWOT) und konsequenterweise die Eclipse- und Sovereign-Klasse.
 
FTeik schrieb:
Selbst wenn man TPMs für einen Stadtplaneten niedrige Bewohneranzahl von Coruscant von einer Trillion akzeptiert, so wären das doch weniger, als ein Promille der Bevölkerung des ganzen Planeten.

NIEDRIG? NIEDRIG?

Die Erde ächzt heute schon unter 6,3 Milliarden Lebewesen.

Eine Trillion sind 1.000.000.000.000.000.000 also eine Milliarde Milliarden.

bei einem erdgroßen Planeten wären das (Erdoberfläche = 510,06 Mio km²) macht das 1 Billion durch 510 = 1.960.784.314 Einwohner pro km² also Indien UND China im Raum von einem Einkaufszentrum.

Wenn man von durchgehender Bebauung mit 5 km hohen Wohntürmen (da sind dann Industriegebiete wie das durch welches Dooku fliegt, Flächen wir rund um den Senat und den Jedi Tempel und ähnliches noch lange NICHT berücksichtigt, von der Lusankya ganz zu schweigen, die ja ausdrücklich im BODEN verankert war, nicht in anderen Gebäuden) ausgeht, haben wir eine Hohlkugel von: 30.684.141.744.690.300.000 m³ (mit einer Kugel anhand des Erd-Äquatordurchmessers gerechnet, also großzügiger als "in Echt") oder 100 m³ pro Einwohner (eine Trillion)
Da haben wir aber NULL Straßen, NULL Wände, NULL Verkehrswege, keine Grünflächen usw. Sprich "Einfach eine Kugel-Schale voll mit Menschen" Das entspricht durchaus nicht den Bildern von Coruscant, die da durchaus Straßenschluchten und ähnliches existieren lassen ;) Hinzu kommen noch die angesprochenen Industriegebiete usw.

Eine noch größere Zahl als eine Trllion kann man nur unüberlegt und voreilig hinschludern, viel wahrscheinlicher ist ein Denkfehler, bzw mangelhafte Übersetzung, indem aus dem amerikanisch-englischen "one trillion" einfach nur die Trillion gemacht wurde, statt die korrekte Billion.

Und egal wie hoch die Rollenspielzahlen als "Beleg" sind, eine Milliarde Schiffe in allen Systemen der Republik usw ist unglaublich hoch, ganz zu schweigen von mehreren Milliarden. Wie soll ein Volk wie die Vong jemals eine Gefahr für eine so hoch gerüstete Galaxis darstellen? Eine entsprechende Armada über den Galaxien-Abgrund hinweg zu importieren oder "heimlich" in der GFFA zu erbauen ist illusorisch. Wieso sollten die Einwohner, wenn sie schon zusammenarbeiten also nicht mit aller Macht zu schlagen? Einfach mal eine Million Schiffe opfern, um die Weltschiffe aus dem All zu putzen, man hat ja noch ein paar Mrd übrig...

kurz: es klingt alles waaaaahnsinnig toll und eindrucksvoll, spricht aber allen Darstellungen in Film und Buch Hohn und Spott. Diagnose: es sind mal wieder die Munchkins am Werk, die jedes Universum früher oder später mit ihren feuchten Träumen von Militärischer Supermacht ruinieren. Solange die Filme Kämpfe zwischen 20er und 30er Grosskampfschiff Formationen zeigen, ist kein Platz für eine zig Milliarden Schiffe Navy im SW Universum.
 
Bei den oben genannten Zahlen ging es nicht darum zu belegen, daß das Imperium solche Streitkräfte hat, sondern haben KÖNNTE.

Beweis für die Anzahl Sternzerstörer = Todesstern 2.

Beweis für die Besatzungen = Coruscant.

Selbst wenn ein Rechen- bzw. Übersetzungsfehler vorliegt und die Trillion eigentlich Billion meint, na gut, dann sind es eben 152 Stadtplaneten. Soviele werden bei einer Million Hauptwelten schon dabei sein.

Außerdem, wenn Coruscant Erdgroß ist, dann hat es eine Oberfläche von 5,6*10E8 Quadrat-Kilometern. Nehmen wir eine Besiedlungsdichte wie HongKong (80.000 Personen/qkm) dann erhalten wir eine Bevölkerung von 46 Billionen Menschen. Trotz Industrie, trotz Straßen und OHNE 4 Kilometer hohe Gebäude

Persönlich glaube ich nicht an 3.8 Milliarden Sternzerstörer. Ich gehe von maximal einer Viertelmillion aus, plus 40.000 - 50.000 größere Schiffe und 500 Millionen kleinere.

Man muß sich auch mal vor Augen halten, wie groß das Gebiet ist, welches eine solche Flotte zu kontrollieren hat.

Einen Planeten wie Coruscant mit der Erde zu vergleichen ist sowieso Humbug - im Gegensatz zur Erde kann diese Welt schon deshalb mit Stadt zugepflastert sein, weil sie von außen versorgt wird (was glaubt ihr, wofür all die Transporter sind, die wir am Himmel sehen?). Coruscant ist außerdem nicht der einzige Stadtplanet in der GFFA.

Und was die Vong betrifft - erstens wären die gar keine Gefahr gewesen, wenn die Führung der NR ihren Job richtig gemacht hätte, zweitens kann man NR und GE nicht miteinander vergleichen (da liegen ja auch bald 20 Jahre Bürgerkrieg dazwischen), drittens sehen wir selbst in der NJO Schlachten mit tausenden von Schiffen (StarbyStar, Destiny'sWay, TheUnifyingForce).

Und was die Darstellung in Film und Buch betrifft: Hab ich eine halbfertige Kampfstation mit 900 Kilometern Durchmesser in ROTJ eingefügt oder war das GL mit seinen Trickspezialisten?
 
Squadron heisst wennschon nicht Staffel sondern Geschwader!

Was nicht wirklich stimmt. Squadron ist eine Staffel aus 12 Jägern, wie bei den Rogues. EIn Geschwader wird als Flight bezeichnet und hat 72 Jäger. Obwohl das weder von den Autoren noch sonst wem wirklich ernst genommen wird. Die nennen manches mal so und mal so, irgendwie immer nach dem was grad gut klingt.

Was die Potentiale des Imperiums angeht, so wurden die von den vielen Autoren eh immer arg unterschätzt, besonders dank Zahn, der ja so beliebt ist. Einseits gibt es zahlreiche Kernwelten die ähnlich dicht besiedelt sind wie Coruscant und sogar in den Randgebieten des Mid und Outer Rim sollen noch Stadtplaneten ala Eriadu sein und andererseits rechnet man immer mit winzigen Flottenstärken obwohl ein gigantisches Potential da wäre. Immerhin haben schon durchschnittlich besiedelte Welten nahe Courscant um die 60 Milliarden Einwohner. Wenn das dann normal für deren Größe ist und es noch gigantischeres gibt und das Hundertfach, haben allein die Möglichkeit für gigantische Flottenstärken. Wenn dann das Imperium Millionen von Welten kontrolliert und davon nur einige Hundertausend mehr als 1 bis 5 Milliarden Einwohner haben, sollte man sich mal überlegen was da dahintersteckt. Es übersteigt schlichtweg unser Vorstellungsvermögen, die wir nur auf einer popeligen Welt mit 6 Milliarden Menschen leben, welche technologisch und wissenschaftlich noch nicht mal annähernd das Potential haben wie es in der GFFA herrscht. Die bauen ganze Flotten in wenigen Monaten, ganze Viertel auf Coruscant werden in einigen Wochen abgerissen und neugebaut, ganze Planeten fast vollautomatisch von riesigen Robotern als Farmen genutzt und das dortige Wetter künstlich in günstige Bahnen gelenkt, Roboter bauen vollautomatisiert Fabriken, ja sogar sich selbst. Die Kernwelten sind die am weitesten industrialisierten und am dichtesten besiedeltsten Welten der GFFA. Mit all den Möglichkeiten die da herrschen, sind die durchaus in der Lage riesige FLotten zu bauen und auch zu finanzieren. Ob sie die brauchen ist dann eine ganz andere Frage. Was die Vong angeht, so haben die schließlich nicht unrecht, wenn sie sagen das Imperium hätten sie wahrscheinlich nie besiegen können.

kurz: es klingt alles waaaaahnsinnig toll und eindrucksvoll, spricht aber allen Darstellungen in Film und Buch Hohn und Spott. Diagnose: es sind mal wieder die Munchkins am Werk, die jedes Universum früher oder später mit ihren feuchten Träumen von Militärischer Supermacht ruinieren. Solange die Filme Kämpfe zwischen 20er und 30er Grosskampfschiff Formationen zeigen, ist kein Platz für eine zig Milliarden Schiffe Navy im SW Universum.

Darn sind definitiv Autoren selbst Schuld die gedankenlos mit riesigen zahlen auf der einen Seite spielen und auf der anderen sich nie überlegt haben was dahinter steckt und dann das Militär und Potential geradezu irrwitzig winzig reden. Nicht die Fans haben sich die Bevölkerungsstärke und technologischen Machbarkeiten der GFFA ausgedacht und aufgeschrieben. Das waren Typen wie Anderson, Zahn, Rollenspielschreiberlinge und sogar GL selbst. Wobei letzterer zumindest offen ließ, wie stark das Imperium nun wirklich ist und was es kann. Was aber wieder für kleine Flottenstärken spricht, ist schlicht die Frage wozu das Imperium eine so große Flotte hätte brauchen können. Vielleicht liegt dann darin auch die Lösung des Dilemmas. Es hatte Schwierigkeiten der Bevölkerung klar zu machen wozu es ein solches Militär braucht, immerhin war Palpatine bis zu ANH noch auf den Senat angewiesen. Für diese These spricht, dass sobald der Senat nicht mehr benötigt wurde und das Militär die absolute Macht hatte auch prompt ihre Zahl verdoppelt wurde. Man sieht also wohin die Reise gegangen wäre, hätte die Allianz nicht alles wieder neu aufgemischt. Die NR stand dann wieder vor dem gleichen Problem, auch da war es unpopulär der Zentralregierung zu viel Macht zu geben und vor allem die Vorstellung einer riesigen Flotte jagte vielleicht vielen Angst ein, dass irgendwann ein neuer Kanzler ode Präsident die wieder wie Palpatine einsetzt. Zumindest sind einige Möglichkeiten da wie man es erklären kann, aber es ändert nichts dran, dass das Potential von den Autoren stets so übergroß gemacht wurde. Dank denen muss man nun nach Erklärungen suchen, um sich das ganze noch einigermaßen zurechtzubiegen.

Die Erde ächzt heute schon unter 6,3 Milliarden Lebewesen.

Die Erde hat nicht die technologischen Möglichkeiten der GFFA. Keine Planeten die uns mit Nahrung versorgen, wo alles höchstautomatisiert abläuft, keine Roboterfabriken die riesige Mengen an Gütern produzieren, keine Handelspartner mit ähnlich größen Bevölkerungszahlen. Was wir haben sind einige winzige Regierungen und eine Supermacht mit Größenwahn, die alle nach ihrem eigenen Vorteil streben und die anderen entweder liebend gern ausnutzen oder wenn sie die nicht brauchen auch gern mal beseitigen würden. Wir haben auch eine Überflussgesellschaft die sichs leisten kann genug Nachrung wegzuschmeißen, mit der eigentlich der Rest unserer hungernden Bevölkerung fast vollständig ernährt werden kann. Wir haben auch nicht die Rohstoffe einer ganzen Galaxis zur Verfügung, geschweige denn die Aussicht diese in nächster Zeit zu nutzen, wenn sie brauchen. Die Erde mit einer Welt aus SW zu vergleichen ist wie ein Vergleich der Kultur der Früh-Steinzeit mit heute. Man sollte das mal andersrum aufziehen. Nicht die Erde mit einer Welt der GFFA vergleichen, sondern maßstabsgerecht die die GFFA als Vergleich zur Erde sehen. Da gibt es Zentren mit Zigmillionen Einwohnern und höchsten technologischen Möglichkeiten die im Überfluss leben, aber gemessen an der Gesamtbevölkerung einen kleinen Teil ausmachen. So stellt die 1. Welt nicht mal ein Drittel der Weltbevölkerung aber sie erzeugt genug, um die Gesamtbevölkerung von über 6 Milliarden zu versorgen und diese kann noch wachsen. Dass die Mehrheit in absoluter Armut lebt ist da nur logisch, doch ist es in der GFFA nicht viel anders. Die Kernwelten sind dicht besiedelt und diese Zentren wie bei uns Amerika, Mitteleuropa und Japan, und das Mid Rim sind die Schwellenländer für Billiglöhne und Massenproduktion, während das Outer Rim die Dritte Welt ist, mit einigen hervorstechenden Blüten hie und da, wie es auch bei uns in Zentren ähnlich Bombay, Sao Paulo, Mexico City und einigen mehr der Fall ist. Im Grunde ist die GFFA ein riesiges Modell der Erde, sogar die Militärmacht liegt im Zentrum, denn die Kernwelten finanzieren das alles, auch bei uns haben die wirkliche Militärmacht nun mal nur Europa, USA und Japan und einige Schwellenländer hängen sich allmählich dran, wie es auch im Mid Rim manche Hochzentren gibt. Wenn man dann mal sieht, dass die USA mit nicht mal 280 Millionen Einwohnern mehr für Militär ausgeben können, als die nächsten 20 wirtschaftlich starken Länder zusammen, ließe sich das auch auf die GFFA übertragen. Eine so riesige Bevölkerungsansammlung wie die Kernwelten der GFFA mit einer so hohen Entwicklung und dem Sitz des finanziellen und wirtschaftlichen Lebens einer ganzen Galaxie können sich mehr als nur einige Millionen Schiffe leisten. letztlich schaffen die USA nur durch ihre Militärmacht auch ihre Vormachtstellung in dieser Welt zu halten und so halten auch die Kernwelten die Ordnung insgesamt nur mit ihrer Militärmacht aufrecht.
 
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@Dark Hunter, schliesse mich Ketan Shej an: wunderbar formuliert.

Ich sehe nur den einen Denkfehler, dass niemals all das gekauft/bezahlt wird, was man sich leisten KÖNNTE. Wenn die USA die Investitionsrate einiger Drittweltländer hätte könnte sich die dortige Volkswirtschaft spielend 130 Flugzeugträger statt der 12 oder 13 derzeit aktiv nutzbaren leisten (und würde es auch tun). Da es aber keinen Grund für eine derart übermächtig große Flotte (kann man genauso auch auf Luft- und Landstreitkräfte ausdehnen) gibt, leisten sie nur das, was an der Grenze von zivil und militärisch sinnvoll erscheinendem liegt. Also einen Kompromiss, wie ihn bei dir etwa der Senat erzwingen würde.

So gesehen müsste zB der Spruch von Fteik lauten:

Was die Finanzierung und die die Bemannung angeht, so genügt die Einmalzahlung, die ein Großkonzern aufbringen muß um Mitglied der CSA (des Koorperations-Sektors) zu werden um 13 Millionen ISZ zu bezahlen. Allerdings werden die Mittel durchaus nicht komplett dazu verwendet, um Schiffe zu bauen und auszurüsten, da auch andere Zweige des Imperiums (zivile Verwaltung, Planetare Garnisonen, Versorgung, Ausba der Hypersprungrouten usw usf) enorme Geldsummen verschlingen und die Notwendigkeit einer großen Flotte auch ihre Grenzen besitzt.

(Habe den Antwortpost auf meine vorherige Nachricht erst nachdem ich hier anfing zu schreiben gesehen. DAS ist schon eher meine Position ;) Wenn man von einem absolut denkbaren Maximum ausgeht und die tatsächlichen Zahlen mehrere Potenzen niedriger ansetzt kann ich damit leben. Sogar die 1/4 Mio ISD klingt ganz gut - da die meisten vor Ort gebunden sein dürften passt das ganz gut zur Film/Buchdarstellung. Mit dem Kompromiß kann ich prima leben)
 
@Mal Gedean: Danke! Brauche es erstmal ein wenig Zeit mir alles anzugucken! ;)

Ashlan Boga schrieb:
Dreadnought (Fürchtenichts) an sich ist eine historische (echte) Schiffsklasse, die den Schlachtschiffbau um 1900 herum revolutioniert hat. War damals quasi das "Superschlachtschiff" schlechthin, hat dadurch (ähnlich der Exekutor :D) den Klassennamen geprägt... alle ähnlichen Schiffe waren eben "Dreadnoughts"). In der Scifi ist man etwas großzügiger und so kommt es schon mal vor, dass Zerstörer oder Kreuzer größer sind als ein Dreadnought, ein furchterregendes Schiff ist es aber in fast allen SF Universen, einschliesslich SWs.



Nein, Line bzw "Battleline" ist der militärische Begriff für eine gemeinsam feuernde Schiffsformation. Früher waren das lange Reihen von Schiffen, die hintereinander fuhren, dem Feind die Breitseite zuwandten und dann Njeffda immer druff... was immer das Zeug hielt... deshalb waren nur die mächtigsten, stabilsten und bestbewaffnetesten Schiffe "Linienschiffe" (hat nichts mit dem Typ Kreuzfahrtschiff zu tun, das heute so heisst, weil es wie ein Linienbus alle möglichen Orte regelmässg anfährt...).

Eine "Line" beiM Imperium wäre damit sowas wie eine Staffel bei den heutigen Kampffliegern oder eine Gruppe bei der Marine.

Ok, jetzt weiß ich BEscheid! :D



Forces spielt garantiert auf das Wort Task Force an (Einsatzgruppe) das in America heute sicherlich jedes Kind kennt. So wie es da Flugzeugträger Task Forces und Schlachtschiff Task Forces gab, hat das Imperium eben seine speziellen Forces die auf bestimmte Gefechtsrollen (zB "Skirmish" = Handgemenge/Nahkampf) festgelegt bzw besonders spezialisiert sind. bzw die nächstgrößere Formation gegenüber der Line...
Jo, Forces heisst ja auch Kräfte. KSK von der Bundeswehr heisst Krisenssonderkräfte.

Also spezialisierte Einheiten/Gruppierungen.


Squadron heisst wennschon nicht Staffel sondern Geschwader!
Ist der Oberbegriff für mehrere zusammengehörige Staffeln... also im Beispiel wohl Lines und Forces.
Mitlerweile habe ich dazu eine andere Angabe gehört. Anscheinend ist das wohl nicht so ganz klar.

Denke also, dass die Liste teilweise redundant ist... zuerst die Großen Einheiten und dann immer weiter runter, bis zu dein Einzelschiffen. Man darf die Gruppen nicht einfach zusammenzählen.

Achso. Ja mitlerweile habe ich es begriffen. Hätte man aber auch einfacher machen können. Naja, besser als gar nichts! :braue


Und mal noch eine allgemeinere Frage: Gab es eigentlich ausser den Seperatisten und späteren Rebellen noch ernstzunehmende externe Gefahren für das Imperium?

Z.B Ausserirdische Imperien die ähnlich expandiert sind? :confused:

Ich meine - sonst würde sich ja niemals die große imperiale Flotte begründen. Die paar Freibeuter, Piraten und Rebellen in ihre 150(waren es soviele?) Sektoren kann man auch mit weniger als MIlliarden Schiffe in Schach halten oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
ganz einfach denk es einfach immer auf unsere welt um,mit wieviel rebellen,piraten,terroristen, usw muss man sich auf unserer welt rumschlagen?
und die bei uns sind auch sehr gut ausgerüstet.

wo hast du das mit den 150 sektoren her?

und zu den externen angreifern so denke ich sind bisher nur die vongs bekannt aber in einer galaxie kann man auch nicht immer alles mitbekommen :D
und zu den millionen von schiffen teil doch mal sag mer die 500mio durch die anzahl der zu beschützenden planeten und du siehts wie unterbesetz das imperium noch ist.wenn dort eine flotte einen planeten angreift und er nur von sag mer 10 schiffen beschütz wird haben die nix zu lachen, so sind auch immer die rebellen vorgegengen ,mit kleinen taskforces 20-500 schiffen immer auf eien schelcht beschützten planeten

schönen sonntag noch

ketan
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Imperium ist ein gewaltsam an die Macht gekommener Apparat (Man hat einen äußeren Feind geschaffen, den man dann selbst "glorreich" besiegen konnte, schau dir zB mal Episode II an, denkst du, es ist Zufall, dass Dooku die Droidenarmee lenkt und dann stolz zu Palpi zurückfliegt? ;D). Es herrscht mit zweifelhaften Methoden (Episode IV: Auflösung des halbwegs demokratisch gewählten Senats, Folterung von Gefangenen, namentlich Prinzessin Leia Organa, Mitglied des Senats) und das bei einer Verachtung von Nicht-menschlichen Lebensformen.

Denkst du, dass so ein Staat wirklich ohen Probleme herrschen kann?
Im Gegenteil, eine Invasion stellt den vor das Problem "soll ich jetzt die Invasoren bekämpfen oder die Kontrolle über meine Untertanen aufrecht erhalten?"

Außerdem ist das Imperium hochexpansiv, dauernd versuchen sie, neue Welten unter ihre Knute zu zwingen, das fesselt bei den involvierten Zahlen auch nicht gerade wenige Truppen/Schiffe ;)


Externe Angreifer sind kaum denkbar, da ja durchgehend die letzten Jahrtausende das Diktat der "unüberwindlichen Sperre" außen um die Galaxis herum galt, nichts geht rein, nicht kann raus... jedenfalls nicht über eine gewisse Reichweite hinaus. Die Vong sind die ersten seit Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanger Zeit, die diese Barriere überwunden haben und selbst ihnen fiel es nicht leicht...
Die Kämpfe bleiben insofern GFFA-Intern. Einzelne kleinere Reiche widersetzen sich dem Imperium, wollen nicht Mitglied werden oder bleiben und darum führen sie Krieg gegen die Flotte des Imperiums. Was nicht heisst, dass das überlegene Imperium nicht mit vielen davon arge Probleme bekommen kann.
 
@Ketan-Shej:

Naja, wenn es wirklich so viele Welten sind dann sind die Einheiten pro Welt dann natürlich umgekehrt proportional zur Gesamtzahl viel geringer.

Aber mit irdischen Maßstäben kann man das nicht vergleichen. Weil wir hier strikt zwischen Militär und Polizei trennen. Und das Militär steht primär andere Militärs gegenüber. Außer im Irakkrieg usw.

Streng gesehen kommen viel mehr Verbrecher auf die Anzahl der Polizisten. Das würde dann dem Imperium/Piraten entsprechen, je nachdem wieviele Planeten es sind.

Ebenfalls nen schönen Sonntag! ;)

@Ashlan Boga: Wer sagt denn das es das Imperium leicht hat? Es hat sich nur so übermächtig angehört, weil hier von Milliarden Schiffen die Rede war. Aber wenn es Millionen von Welten sind dann wird die Anzahl der Schiffe pro Sektor oder Planet dann auch weniger. Das ist klar.

Und wie das Imperium entsteht weiß ich ja.
Hatte jetzt auch nichts damit zu tun.

Dann müssen die nicht so gierig sein und haben keine Probleme ihr Imperium zu kontrollieren. :D

Und diese Vong - waren die ernstzunehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Chewbacca schrieb:
@Ketan-Shej:

Naja, wenn es wirklich so viele Welten sind dann sind die Einheiten pro Welt dann natürlich umgekehrt proportional zur Gesamtzahl viel geringer.

ca 52 mio, plus eine gewisse Grauzone "vergessener" Welten gegen eine Zahl von teilweise genannten allein 3,8 mrd Sternzerstörern ist immer noch ein unglaubliches Verhältnis. Das wäre so als ob die USA ihre Flugzeugträgerzahl nach der Zahl der potentiell feindlichen Länder (also ca 190 auf der Erde) bemessen würde und nicht nach dem zu erwartenden Bedarf an Kämpfen oder dem RAUM den es zu decken gilt...

Aber mit irdischen Maßstäben kann man das nicht vergleichen. Weil wir hier strikt zwischen Militär und Polizei trennen. Und das Militär steht primär andere Militärs gegenüber. Außer im Irakkrieg usw.

Stichwort 2. weltkrieg "Resistance"? Stichwort: Jugoslawienkriege, Stichwort. Vietnam, Afghanistan (2mal), Irak (heute) usw usf

Militär steht immer schon allem möglichen gegenüber (meist Zivilisten), aber bei weitem nicht nur anderem Militär.
Die meisten Konflikte sind doch Guerillakämpfe, halb Afrika stöhnt pausenlos unter erbitterten Bürgerkriegen.

Streng gesehen kommen viel mehr Verbrecher auf die Anzahl der Polizisten. Das würde dann dem Imperium/Piraten entsprechen, je nachdem wieviele Planeten es sind.

Streng genommen kommen wahnsinnig viele Polizisten zB auf jeden Mordfall.
DAS lässt sich eher mit der Lage des Imperiums vergleichen, denn soviele Piraten wie Flottenschiffe kann es kaum geben, egal welche Zählweise man gelten lässt.... und für "normale Verbrechen" (zB Banküberfälle oder die Tusken-Überfälle auf Tatooine) ist die Flotte sowieso gar nicht zuständig.


@Ashlan Boga: Wer sagt denn das es das Imperium leicht hat? Es hat sich nur so übermächtig angehört, weil hier von Milliarden Schiffen die Rede war. Aber wenn es Millionen von Welten sind dann wird die Anzahl der Schiffe pro Sektor oder Planet dann auch weniger. Das ist klar.

ja und? Meine Argumente gegen die RIESENflotten, wie sie hier teilweise vorgeschlagen wurden macht sich z.T. daran fest, dass viele Welten überhaupt keine ständige Garnison brauchen. Nimm zB Tatooine. Kleiner, unbedeutender Planet am A...llerwertesten der Galaxis, vernachlässigbarer wirtschaftlicher Faktor, kümmerliche Bevölkerung, dazu noch vor allem an Sternen und Raumfahrt nicht interessiert bzw friedlich (Jawas, Sandleute) wogegen soll man sich hier verteidigen? Ein Sektor mit mehreren 100 solcher Welten sieht erstmal bedeutend aus, aber es gibt keine Gefahr, die zB 25 Sternzerstörer rechtfertigen würde.
Selbst wenn von den 2 mio Haupt- und 50 mio Kolonialwelten ein paar tausende zum "Coruscant"-Typ mit mächiger Verteidigung zählen, wie viele hunderttausende, bzw Mio sind kleine Tatooines ohne strategischen Wert?
Und wie viele liegen dazwischen?
Bei einem Sektor der mehrere zehntausend Welten hat (der Durchschnitt sollte bei 50k liegen, wenn man 52 mio Welten aber nur etwa 1024 Sektoren hat (Das war doch mal die Aussage zur Größe des Senats in TPM), wird seine Verteidigung mit Gewissheit auf wenige lohnende Bereiche konzentrieren und die weniger wichtigen Welten unverteidigt lassen, im Ernstfall ist man bei den Sprunggeschwindigkeiten in wenigen Minuten/Stunden vor Ort und kann die nötigen Schritte unternehmen. Dazu noch ein paar Patrouillen, die auch auf den befahrenen Handelsrouten Präsenz zeigen und das wars.

Dafür braucht man aber nicht so viele Schiffe, wie wenn man jeden einzelnenn Dreckklumpen mit auch nur 2 Bewohnern verteidigen bzw mit Garnisonen versehen will.

Daß Welten wie die Hauptwelt, Corellia oder das ominöse KUAT mit den Werften natürlich bis an die Zähne bewaffnet sind, dem widerspricht niemand, sie sind aber so gesehen nicht mehr als Perlen eines Sektors und selbst wenn es rund um Coruscant hundert andere Wohnplaneten und tausend Ackerwelten gibt, hat nicht jede davon eine Garnison in Sektorflottengröße, wahrscheinlich sogar erstaunlich viele keine, da man eben in der GFFA in Windeseile gewaltige Flotte verlegen kann, wenn man will und muss.

Und wie das Imperium entsteht weiß ich ja.
Hatte jetzt auch nichts damit zu tun.

War bei meiner Argumentation "innere Feinde genügen um IRGENDEINE Art von Flotte zu rechtfertigen" aber ein wichtiger Bestandteil. Bevor es den DS gab, war die Flotte u.a. dafür da, jede Welt von Separations-Gelüsten abzuhalten, die etwas gegen die bestehene New Order hatte... das aufgezählte ist aber doch spielend Grund genug, nicht länger Imperiums-Mitglied sein zu wollen ;)

Dann müssen die nicht so gierig sein und haben keine Probleme ihr Imperium zu kontrollieren. :D

Kannst du dir einen Sith vorstellen, der diszipliniert ist und "Nein, heute erobere ich mal keine Welt, ich muss meine Gier zügeln" sagt? :D

Und diese Vong - waren die ernstzunehmen?

Je nach Roman :D Am Anfang mehr, am Ende wohl weniger...
Auf eine hochgerüstete Galaxis mit mehr als ein paar Dutzend mio Schiffen nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. Für eine mit Billionen Schiffen ein schlechter Witz.
Ansonsten eine Bedrohung wie jede andere seit RotJ... Ssi-Ruuk, Thrawn, Yevethner und wie sie alle heissen mögen. Bloß dass sie mehr vollbracht haben als alle anderen zusammen...was umso erstaunlicher sein sollte, je mehr Ressourcen in der Galaxis vorhanden sind. ;)
 
Ashlan Boga schrieb:
ca 52 mio, plus eine gewisse Grauzone "vergessener" Welten gegen eine Zahl von teilweise genannten allein 3,8 mrd Sternzerstörern ist immer noch ein unglaubliches Verhältnis. Das wäre so als ob die USA ihre Flugzeugträgerzahl nach der Zahl der potentiell feindlichen Länder (also ca 190 auf der Erde) bemessen würde und nicht nach dem zu erwartenden Bedarf an Kämpfen oder dem RAUM den es zu decken gilt...
Naja, wenn es mehr Welten sind dann wird es weniger.......

Ich habe jetzt verstanden das es zu wenig Verteidigung wäre. Hier schmeisst auch jeder mit anderen Zahlen rum - also ist es schon fast willkürlich! ;)



Stichwort 2. weltkrieg "Resistance"? Stichwort: Jugoslawienkriege, Stichwort. Vietnam, Afghanistan (2mal), Irak (heute) usw usf

Militär steht immer schon allem möglichen gegenüber (meist Zivilisten), aber bei weitem nicht nur anderem Militär.
Die meisten Konflikte sind doch Guerillakämpfe, halb Afrika stöhnt pausenlos unter erbitterten Bürgerkriegen.
Die größeren Kriege, auch der 2.WK wurden garantiert nicht durch Partisanenkämpfe entschieden. Und ich meinte alle Kriege der Menscheit. Da standen sich immer große Streitkräfte gegenüber.


Streng genommen kommen wahnsinnig viele Polizisten zB auf jeden Mordfall.

Hmm, aber bestimmt nicht in Großstädten und Gebieten wo die Mordraten viel höher sind.


ja und? Meine Argumente gegen die RIESENflotten, wie sie hier teilweise vorgeschlagen wurden macht sich z.T. daran fest, dass viele Welten überhaupt keine ständige Garnison brauchen. Nimm zB Tatooine. Kleiner, unbedeutender Planet am A...llerwertesten der Galaxis, vernachlässigbarer wirtschaftlicher Faktor, kümmerliche Bevölkerung, dazu noch vor allem an Sternen und Raumfahrt nicht interessiert bzw friedlich (Jawas, Sandleute) wogegen soll man sich hier verteidigen? Ein Sektor mit mehreren 100 solcher Welten sieht erstmal bedeutend aus, aber es gibt keine Gefahr, die zB 25 Sternzerstörer rechtfertigen würde.
Selbst wenn von den 2 mio Haupt- und 50 mio Kolonialwelten ein paar tausende zum "Coruscant"-Typ mit mächiger Verteidigung zählen, wie viele hunderttausende, bzw Mio sind kleine Tatooines ohne strategischen Wert?
Und wie viele liegen dazwischen?
Bei einem Sektor der mehrere zehntausend Welten hat (der Durchschnitt sollte bei 50k liegen, wenn man 52 mio Welten aber nur etwa 1024 Sektoren hat (Das war doch mal die Aussage zur Größe des Senats in TPM), wird seine Verteidigung mit Gewissheit auf wenige lohnende Bereiche konzentrieren und die weniger wichtigen Welten unverteidigt lassen, im Ernstfall ist man bei den Sprunggeschwindigkeiten in wenigen Minuten/Stunden vor Ort und kann die nötigen Schritte unternehmen. Dazu noch ein paar Patrouillen, die auch auf den befahrenen Handelsrouten Präsenz zeigen und das wars.

Dafür braucht man aber nicht so viele Schiffe, wie wenn man jeden einzelnenn Dreckklumpen mit auch nur 2 Bewohnern verteidigen bzw mit Garnisonen versehen will.

Daß Welten wie die Hauptwelt, Corellia oder das ominöse KUAT mit den Werften natürlich bis an die Zähne bewaffnet sind, dem widerspricht niemand, sie sind aber so gesehen nicht mehr als Perlen eines Sektors und selbst wenn es rund um Coruscant hundert andere Wohnplaneten und tausend Ackerwelten gibt, hat nicht jede davon eine Garnison in Sektorflottengröße, wahrscheinlich sogar erstaunlich viele keine, da man eben in der GFFA in Windeseile gewaltige Flotte verlegen kann, wenn man will und muss.

Also du kritisierst die Durchschnittsberechnung? Gesamtstreitkräfte/Welten?

Ist ja auch logisch, nur so ist es einfacher! ;)

War bei meiner Argumentation "innere Feinde genügen um IRGENDEINE Art von Flotte zu rechtfertigen" aber ein wichtiger Bestandteil. Bevor es den DS gab, war die Flotte u.a. dafür da, jede Welt von Separations-Gelüsten abzuhalten, die etwas gegen die bestehene New Order hatte... das aufgezählte ist aber doch spielend Grund genug, nicht länger Imperiums-Mitglied sein zu wollen ;)
In der Hinsicht ja. Was die Expansion angeht nicht zwingend!


Kannst du dir einen Sith vorstellen, der diszipliniert ist und "Nein, heute erobere ich mal keine Welt, ich muss meine Gier zügeln" sagt? :D

Nicht wirklich..... :D


Je nach Roman :D Am Anfang mehr, am Ende wohl weniger...
Auf eine hochgerüstete Galaxis mit mehr als ein paar Dutzend mio Schiffen nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. Für eine mit Billionen Schiffen ein schlechter Witz.
Ansonsten eine Bedrohung wie jede andere seit RotJ... Ssi-Ruuk, Thrawn, Yevethner und wie sie alle heissen mögen. Bloß dass sie mehr vollbracht haben als alle anderen zusammen...was umso erstaunlicher sein sollte, je mehr Ressourcen in der Galaxis vorhanden sind. ;)

Ich frage mich wie die von einer Galaxis zur nächsten hüpfen..... :eek:

Naja, ich fragte nur weil es ja ansonsten langweilig wird. Wenn das Imperium nur ein "paar Mücken" zerschlägt. Und im EU lebt es doch ewig weiter oder?
 
Chewbacca schrieb:
Naja, wenn es mehr Welten sind dann wird es weniger.......

Ich habe jetzt verstanden das es zu wenig Verteidigung wäre. Hier schmeisst auch jeder mit anderen Zahlen rum - also ist es schon fast willkürlich! ;)

Du hast das Prinzip erfasst :D
Vieles ist eben Ermessens-Spielraum, weil die Werte/Aussagen so gut wie nie eindeutig sind. Siehe zB FTeiks "Maximal mögliche" Zahl... nirgendwo steht "es ist in jedem Fall die Maximalzahl zutreffend

Die größeren Kriege, auch der 2.WK wurden garantiert nicht durch Partisanenkämpfe entschieden. Und ich meinte alle Kriege der Menscheit. Da standen sich immer große Streitkräfte gegenüber.

An Teilschauplätzen definitiv schon.

Hmm, aber bestimmt nicht in Großstädten und Gebieten wo die Mordraten viel höher sind.

Das würde ich aber schon sagen.
An wie viele Mordfälle im Jahr glaubst du denn? :D

Also du kritisierst die Durchschnittsberechnung? Gesamtstreitkräfte/Welten?

Ich kritisiere das Herauspicken bestimmter Zahlen (Kuat-Systemstreitkräfte, Sektor-Flotte in maximalster Größe) und das simple Hochrechnen auf "so viele Welten haben wir verbürgter Weise.

In der Hinsicht ja. Was die Expansion angeht nicht zwingend!

Hmmm, auch wieder wahr: durch den Austritt macht man sich erst Recht zum Ziel.

Ich frage mich wie die von einer Galaxis zur nächsten hüpfen..... :eek:

Genauso wie von einem Stern zum Nächsten.
Nur in größeren >Hoppsern<

Naja, ich fragte nur weil es ja ansonsten langweilig wird. Wenn das Imperium nur ein "paar Mücken" zerschlägt. Und im EU lebt es doch ewig weiter oder?

Gehe ich auch davon aus. zumindest in der Art von Nachfolgereichen wird es das Imperium noch laaaaaaaaange Zeit im EU geben.
Da es aber immer nur Teilschauplätze sind, auf denen zB eine Sektorflotte der Flotte eines unabhängigen Königreches gegenübersteht bleibt auch die Mücke spannend, da die Verteidigung von Moskitos geführt wird :D
 
Nur fürs Protokol, Tattooine HAT eine Imperiale Garnison.

Die abwesenden Streitkräfte für "unbedeutende" Schlammloch-Planeten könnten durch anwesende Streitkräfte bei den Brennpunkten wieder ausgeglichen werden. Das Imperium hat wenigstens 15 ISDs bei Kuat und 24 allein für Coruscant. Allgegenwertigkeitsbasen wie Tangrene werden selbst zur Zeit von GA Thrawn mit 2 Sternzerstörern verteidigt.

Und wenn man bedenkt, daß Palpatine sogar von extragalaktischen Eroberungen träumt ...
 
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