Mustafar

. : . Grüne Wiese . : .

Deserus saß auf einer schönen Wiese und genoss die Umgebung. Er hatte zwar leichte Kopfschmerzen aber das war nebensache bei der Umgebung.
Plötzlich fing es an zu Regnen, jedoch war der himmel immernoch klar.
Dadurch wachte Deserus auf.


Und zog seinen Kopf zur Seite. Neben seiner Pritsche traf ein großer Tropfen Sabber des über ihm liegenden Häftlings, es war Keith, auf dem Boden auf.
Deserus hasste Träume. Sie hatten immer einen Touch von Realität, und das war einfach nicht passend. Er hasste es. Aber wenigstens konnte er so mit Keith reden, denn Mando'a sprachen nur die wenigsten Imperialen.


"Wach auf du Sabberbolzen. Es wird Zeit für das tägliche Training. Wir sind vielleicht inhaftiert, aber Trainieren müssen wir trotzdem."

Deserus hatte zwar Kopfschmerzen, jedoch würde es dieser Aufseher noch früh genug heimgezahlt kriegen.
Und wenn es nur durch ein Furzkissen im Bett wäre.


. : . Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Zellenblock 2 - Zelle 13. : .
 
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- Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Seifos Kabine - Seifo Dias -

Seifo hatte die Akte genau gelesen und analysiert. Es schien, als sei diese Organisation größer als er erwartet hatte. Wenn sie auch nicht die bekannteste oder am meisten gefürchtete war, so verfügte diese Gruppe über viele “Handelsposten”, auch im imperialen Raum, und die Mittel, um mittelgroße imperiale Schiffe oder kleine Handelsflotten zu kapern.
Etwas Derartiges konnte nicht geduldet werden. Das Imperium hatte mit der “Neuen Republik”, den Jedi, der Blacksun und sogar mit dem Huttenkartell zu kämpfen. Es konnte eine neue Gruppe von Verbrechern, die versuchten ihm zu Schaden, nicht gebrauchen. Es war also an Leuten wie ihm, dem Imperium in den kleinen Gebieten und im Untergrund den Rücken frei zu halten.
Doch Seifo wusste, dass er alleine diese Organisation nicht vernichten konnte. Dafür hatte sie sich bereits zu weit ausgebreitet und waren zu gut organisiert. Er brauchte also jemanden, der ihm half, jemand, der so dachte wie er und dem er vertrauen konnte. Seifo fiel da nur eine Person ein. Doch diese Person war im Moment nicht in der Lage Einsätze durch zu führen.


Seifo begab ich schnell auf die Brücke, wo bereits John auf ihn wartete.
“Station Sk-4442 wird die letzte Station sein die wir absuchen. Danach kehren sämtliche Soldaten und Jäger zum Schiff zurück und die Basileia wird zu dem Gefängnis über M’haeli fliegen, um dort die Gefangenen ab zu setzen.”
Seifo wartete die Bestätigung des Befehls nicht ab und begab sich von der Brücke zum Zellentrakt. Vielleicht wussten gewisse Gefangene mehr, als sie zugegeben hatten.

- Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Seifo Dias -
 
. : . Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Zellenblock 2 - Zelle 13. : .

Deserus saß nun auf seiner Pritsche und langweilte sich, sodass er mit Keith's Becher dessen Sabber auffing und dabei leicht Diaboloisch lachte.
Da Keith den wohl tiefsten Schlaf des Outer Rims hatte, hatte es Deserus nach einiger Zeit aufgegeben, den mandalorianischen Krieger zu wecken.Er hatte es bisher nie geschafft den Mann zu wecken, und es war ihm jetzt auch zu dumm sich damit zu beschäftigen. Lieber lies er den Blick schweifen und analysierte die Gefängnistechnik.

. : . Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Zellenblock 2 - Zelle 13. : .
 
[Orbit von Mustafar, VSD Basileia Haupthangar] mit 2 Sturmtrupplern
Ich bring sie um! dachte Canderous. Die Trooper hatten ihm seine beskar'gam, seine mandalorianische Rüstung, abgenommen und sie achtlos in eine Ecke geworfen. Er starrte einen seiner Wächter wütend an. Der Mann bemerkte den Blick und sagte: "Guck mich nicht so an, oder ich stech dir die Augen aus!" dabei trat er einen Schritt auf ihn zu.
Der andere Soldat bemerkte die Situation nun auch und sagte: "Bleib ruhig Chest, der kriegt noch..." dann verstummte er und lauschte offenbar einem Geräusch in seinem Helm. Internes Com System dachte Canderous. Schließlich schaute der Soldat wieder auf und sagte:
"Ok wir bringen ihn zum Sarge." der erste Soldat lachte und stieß Canderous den Kolben seines Gewehrs in die Rippen. So trieben Sie ihn aus dem Hangar und einen langen, schmucklosen Gang entlang. Sie stiegen in einen Turbolift. Dummerweise war immer eine Waffe auf ihn gerichtet, so dass er nicht fliehen konnte. Schließlich blieb der Turbolit stehen und die Tür glitt auf. Vor ihr stand ein Mann in imperialer Offiziersuniform, die Mütze unterm Arm. Er hatte einen strengen Gesichtsausdruck aufgesetzt, der, wenn auch unbewusst, Erfahrung ausdrückte:
"Ah da ist ja unser Freund. Wir werden uns noch schön unterhalten." "Das glaub ich nicht." sagte Canderous und setzte sein schönstes Lächeln auf.
"Ah ein harter Bursche, wie? Naja, dass kriegen wir schon. Folgen Sie mir." Man bestehen diese Sternzerstörer denn nur aus Gängen fragte Canderous sich in Gedanken selber als er einen weiteren Gang entlang geführt wurde. Dann erreichten die vier eine Tür. Sie öffnete sich zischend und offenbarten einen sauberen weißen Raum.
"Setzen Sie sich doch bittte." sagte der Offizier. Während Canderous sich hinsetzte erteilte er den beiden Troopern noch Anweisungen. Dann schloss sich zischend die Tür und die beiden waren alleine.
"Sooo, dann wollen wir uns unterhalten. Wie ist ihr Name?" begann der Offizier. "Canderous Ordo" antwortete Canderous.
"Na bitte! Geht doch. Und was wollten Sie in diesem System?" "Eine kleine Erholungsreise."
"Auf einen Vulkanplaneten?" "Ich bin halt nen heißer Typ." antwortete Canderous mit einem leichten Achselzucken.

[Orbit von Mustafar, VSD Basileia, Raum 231]mit einem Imperialen Offizier
 
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- Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Verhörraum - Seifo Dias, Phillip DeSarr und Gefangener -

Seifo beobachtete hinter der Scheibe wie DeSarr sein Werk verrichtete. Der Mann war ein Meister seines Fachs. Nicht der Psychologie, doch des Folterns. Bisher hatte er dem Gefangenen sämtliche Zähne mit einer Zange ausgeschlagen und dann auf dessen Gesicht eingedroschen und im Moment hielt er dem Gefangenen ein Messer an die Kehle.
?Also du kleine Made ich gebe dir noch eine Chance alles zu erzählen, was du weißt!?, brüllte er ihn an. ?Ihr tötet mich so oder so! Ich sage dir nichts du??, der Gefangene verstummte, als DeSarr sein Messer wegnahm und stattdessen mit seiner Hand die Kehle des Gefangenen zudrückte. Der Gefangene gab leise krächzende Laute von sich und versuchte sich zu befreien.
?Stimmt, sterben wirst du so oder so? die Frage ist nur ?wie?!?
Seifo ging, als DeSarr die Kehle des Gefangenen losließ. Er wusste, dass der Gefangene reden würde und er die Informationen dokumentiert und geordnet erhalten würde.
Er machte sich auf den Weg zur Brücke, denn die Truppen mussten jeden Moment von Sk-4442.


*** In einer anderen Zelle ***

Meinhard McAllister war leicht enttäuscht. Der Verhör mit dem Gefangenen hatte so gut angefangenen und nun zog dieser doch den harten Weg vor. Er begab sich zur Tür, klopfte zweimal und zwei Sturmtruppen traten ein, die sich hinter dem Gefangenen postierten.
?Was wollten sie auf Mustafar??, brüllte er dem Gefangenen ins Gesicht.
?Wie gesagt, bin eben ein heißer Typ. Tut mir Leid aber hier ist es mir im Moment einfach zu ?cool?.?, antwortete der Gefangene und grinste McAllister an. Blitzschnell schlug McAllister dem Gefangenen ins Gesicht. Er zog seine Jacke aus und krempelte sich die Ärmel hoch. Dann schlug er dem Gefangenen 3 weitere Male ins Gesicht. Dann packte er den Gefangenen im Gesicht. Er drückte ihm fest zu, dass sich die Backen des Gefangenen verformten.
?Tja, wo ist jetzt dein Humor??, fragte McAllister den Gefangenen. Plötzlich riss der Gefangene den Mund auf und biss McAllister in die Hand, der anfing wie am Spieß zu schreien. Noch bevor die Sturmtruppen den Gefangenen wegziehen konnten, gab es ein lautes, unappetitliches Knacken und McAllister fiel auf den Boden und starrte schreiend auf den blutenden Stumpf , wo sich vorher sein Zeigefinger befunden hatte. Die Soldaten schlugen dem Gefangenen festen in den Nacken, sodass dieser bewusstlos wurde.

- Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Verhörraum - Meinhard McAllister und Canderous Ordo -
 
[Mustafar-Orbit-Rumfähre, Kurs VSD Basileia, Lloyd Mace]

Der Aufenthalt auf den Raumwerften in Kuat hatte deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen als ursprünglich geplant war. Lloyd Mace hatte die Erklärungen der Chefingenieure mit Interesse verfolgt. Nun wusste er genau, wie wichtig diese Werftanlagen wirklich waren, mit ihrem Konw-how und den nahezu unendlich erscheinenden Kapazitäten. Die Fähre sprang aus dem Hyperraum in das Mustafar System, wo sich die Basileia mitlerweile aufhielt. Die internen Streitereien des Imperiums hatten zur Verwaltung des Status quo bei der Marine geführt.


"Basileia, hier spricht die Raumfähre Salustra. Wir bitten um Landeerlaubnis. Übermitteln nun den Code und die Passagierliste."

Der Pilot der Fähre betätigte mehrere Schalter an seiner Konsole und ein leies Piepen verriet den Beginn der Übertragung. Die Vorschriften waren seit der Flucht des Schmugglers erhöht worden. Jedes Schiff musste sämtliche Informationen an das Trägerschiff senden, zusätzlich musste es sich auch einem kompletten Scan unterziehen. Das Ok der Brücke ertönte aus den Lautsprechern der Konsole und die Fähre hielt auf den Hangar zu. EIn kurzes Ruckeln zeigte an, dass sich das Schiff nun in Reichweite des Traktorstrahls befand, mit dem die Schiffe in den Hangar geleitet wurden.

Zischend klappte die Ausstiegsrampe nach unten und LLoyd Mace verließ die Fähre und betrat seit langem wieder den metallenen Boden der Basileia. Mit schnellem Schritt durchquerte er die große Halle und betrat einen der Turbolifte, die ihn zu seiner Kabine brachten.


[Mustafar-Orbit-Rumfähre, Kurs VSD Basileia, Lloyd Mace]
 
[Orbit von Mustafar VSD Basileia Zellentrakt Zelle 2192]alleine
Canderous wachte auf und erhob sich schnell. Er lernte warum man so etwas unterlassen sollte wenn man keinen Helm trug. Mit voller Wucht stieß er gegen die Decke. Während er sich am Kopf rieb guckte er sich um. Er befand sich in einer kleinen Zelle, die in rotes Licht getaucht war. Bis auf sein Bett war sie leer. Er sprang vom Bett, gähnte und streckte sich. Dann schlich sich ein Grinsen in sein Gesicht. Die ganze Sache hätte auch unefreulicher ausgehen können. Aber als der Drecksack von Offizier ihn geschlagen hatte, war der Rest seiner Beherrschung flöten gegangen. Und als dann der Zeigefinger vor ihm auftauchte hatte er rein instinktiv gehandelt. Ein wohlliges Schauern durchzuckte Canderous als er sich an den Gesichtsausdruck des Imperialen erinnerte. Seine Zähne hatten seinen Finger sauber abgetrennt. Das letzte an das Canderous sich erinnerte war wie der Ogffizier sich vor ihm auf dem Boden wälzte. Dann wurde es schwarz. Nun konnte er nur noch eines tun... warten.[Orbit von Mustafar VSD Basileia Zellentrakt Zelle 2192]alleine
 
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. : . Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Zellenblock 2 - Zelle 13. : .
. : . Mit Keith . : .​

Deserus saß nur auf seinem Pritsche und kaute auf seiner Unterlippe herum.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Deserus stellte sich theatralisch salutierend neben das Bett. Keith Schlief immernoch, jedoch nicht mehr lange da die beiden Sturmtruppen Deserus ignorierten und auf den mandalorianer zugingen.
Sie prügelten ihn erstmal wach und nahmen ihn dann mit.
Deserus stand währenddessen nur lächelnd da und schauten den Truppen hinterher. Er mochte Keith zwar, aber er hatte viel Verbrochen.
"Bald sind wir endlich im Gefängnis und dann kann ich endlich wieder Handeln"
Er setzte sich aufs Bett und zog unter Matratze von Keith eine Zigarette hervor. Es hatte doch seinen SInn gehabt Sturmtruppen zu bestechen.
Nun saß er rauchend in der Zelle und wartete.

. : . Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Zellenblock 2 - Zelle 13. : .
. : . Ohne Keith . : .​
 
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- Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Verhörraum - Seifo Dias und Sello Tarr -

Seifo starrte den Gefangenen vor sich an. Er betrachtete das durch die große Tätowierung in Form eines Sichelmondes verunstaltete Gesicht. Er wusste durch die Aussage des zuvor verhörte, dass Sello der Anführer der Piraten auf Mustafar war. Er wusste auch, dass dieser nicht leicht zu knacken war und er wusste, dass Sello über Informationen verfügte, die im Kampf gegen die Piraten sehr nützlich wären.
?Ich werde ihnen nichts sagen!?, zischte der Gefangene wütend.
?Sie werden reden?, versicherte Seifo dem Gefangenen ruhig, was diesen zu verunsichern schien.
?Was macht sie da so sicher??
- ?Das:?

Seifo drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und die große Scheibe auf der rechten Seite entspiegelte sich, sodass der Verhörraum nebenan sichtbar wurde.
In dem Raum wurde ein Gefangener, der mit den Piraten zusammenarbeitete und auf den Namen Keith hörte auf den Tisch gedrückt.

?Denken sie, es kümmert mich, was Sie mit diesem Wurm machen??
- ?Nein, aber ich weiß, dass sie nicht wie er enden wollen!?

Sello machte ein fragendes Gesicht und Seifo deutete auf den Nebenraum. DeSarr ging dort ans Werk. Er trug seine Schutzmaske, die er nu aufsetzte, wenn er Spezialwerkzeug einsetzte oder er wusste, dass Körperflüssigkeiten auslaufen würden. DeSarr wählte ein Werkzeug aus, was aussah wie ein Spieß allerdings vorne 3 Zacken enthielt. Er betätigte einen Knopf und eine dickere Nadel schob sich aus dem Griff zwischen die 3 Spitzen und überragte diese um 10cm. Er nahm das Gerät und stach es Keith in die Brust, der laut aufschrie. Sello schluckte, versuchte sich aber sonst nichts anmerken zu lassen.
DeSarr zog es wieder heraus und stach es an einer anderen Stelle in die Brust. Der Gefangene schrie diesmal lauter. Das Gerät wurde erneut herausgezogen und stattdessen holte DeSarr ein Messer und setzte es an der Brust von Keith an. Er fuhr einmal herunter und das Hemd war zerschnitten, die Haut darunter jedoch nicht. Man sah die 2 Einstiche in der Brust von Keith.
Dann stach DeSarr ein drittes Mal zu, er nickte und betätigte den Knopf. Es gab ein leises Surren plötzlich ein lautes Knacken. Dann spritzte ein riesiger Schwall blut an die Wand und verdeckte, was in dem Raum geschah. Keith schrie und es ein weiterer Schwall Blut schwabble an die Scheibe.
Dann war es still.
Seifo verspiegelte die Scheibe wieder und wandte sich Sello zu, dem der blanke Schrecken im Gesicht stand. Er war absolut blass und schluckte schwer. Dann erbrach er sich auf den Tisch und atmete schwer.

?Wie ich bereits sagte: Sie werden reden.?, sagte Seifo.

- Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Verhörraum - Seifo Dias und Sello Tarr -
 
[Orbit von Mustafar VSD Basileia Zellentrakt Zelle 2192]alleine
Gääähn! Ist das hier öde. langsam ging Canderous im Kreis. Ob ich von dem netten Sergeant noch was zu kauen bekomme? überlegte er mit einem schrägen Grinsen. Dann zog er einen Schuh aus und kickte ihn ein bisschen in der Zelle herum. Er hatte kaum noch Kopfschmerzen und die Schläge des Sergeants verloren langsam ihre Wirkung. Ihm wurde wieder langweillig also zog er den Schuh wieder an und begann zu singen: "
Booten wooten lanlock vootem. Al a sinkee dunken pooten.
Achta werda verda roll. Poonka dunkee loten cho.
Leeber soong whar tung tach picta. Manner manner migta
richta. Schelecht varn toom-soing pa ho-grunten. Gersh ve
dala funken mimpa. Droit! Ta Gropen wettkampf Zunken!
Betteltung seeck da mindy cooten. Parta blax dha scunken drassen.
Manner manner, mitteltouse manner. Dha Dhazz jedoch. Land zu land offt letza. Unun nung.
Manner manner. Durchsprung Nocha. Immer hauk gewordenspa.
Zeeetoof en poof. Olaffka begonnenspah. Var var goopinski.
von moglodite. Kortzva.
Verto verto taplasko ta verto.
Vom zoomenfest. Va va voomenfest. Kopocka locka hatta statan. Schel Tha noobin rest du common.
Morbskurtz!
Kaffee kaffee zum doom kaffee! Ausbroll mobist manner mockah! Ssstrung tartung tha stroong tartung! Wo-cha nickschat hobbentrose.
Jungclaus dha spricken. Impoot ga kunginchock!
Kungach. Noplenkacht. Kungar Kungar. Ale Da Kungare!"

Er hatte gerade das letzte Wort gesungen als sich zischend die Tür öffnete. Zwei Sturmtruppler kamen zusammen mit einem weiteren Gefangenem herein. Canderous fragte in nettem Plauderton: "Und? Wie gehts ihrem Sarge? Wolln wir uns nochmal unterhalten?" Die Sturmtruppler beachteten ihn garnicht sondern drehten sich einfach um und die Tür schloss sich hinter ihnen. Canderous sprang auf sein Bett und schlief wieder ein. Als er nach 2 Stunden aufwachte stieß er sich wieder den Kopf: "VERDAMMTER FIERFEK! Warum ist diese Decke so niedrig? Nichts machen diese shebs richtig."

Basileia Zellentrakt Zelle 2192] mit Deserus
 
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. : . Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Zellenblock 2 - Zelle 13. : .
. : . Alleine . : .​

Deserus wurde von den Sturmtruppen in eine andere Zelle gebracht. Er setzte sich auf das Bett und zog wieder aus seiner Tasche die Zigaretten. Da er jedoch ncith wusste ob sein Kamerad Raucher war oder ncith verstaute er sie nur unter der Pritsche und setzte sich dann an die kahle Wand. Er summte leise eine Melodie die er oft gesummt hatte wenn er mit Keith gearbeitet hatte.
Als nach zwei Stunden dann sein Kamerad aufwachte brach Deserus erstmal fast zusammen vor lachen als sich der Typ an der Decke die Birne anschlug.
"Na, tut's auch schön weh??"
Deserus kaute auf seiner Unterlippe herum und knackste mit den Fingern.

. : . Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Zellenblock 2 - Zelle 2192. : .
. : . Mit Canderous Ordo . : .​
 
: . Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Zellenblock 2 - Zelle 2192. : .
. : . Mit Deserus. : .
"Na tut's auch schön weh?" fragte der komische Typ Canderous während der aus dem Bett stieg und sich erneut mit der Hand am Kopf rieb. "Schnauze!" entgegnete er gereizt. Dann fragte er: "Wie heißt du?" "Mein Name ist Deserus Shugasti und wie heißt du?" "Canderous Ordo." "Und warum bist du hier?" "Könnte ich dich auch fragen. Ich bin hier weil ich nen kleinen Erholungsurlaub brauchte." "Auf einem..." Canderous unterbrach ihn: "Man du bis genauso nervig wie Sergeant Mittelfinger." "Wer ist denn das?" "Der Typ der mich verhören sollte." "Sollte?" "Ich hab ihm den Mittelfinger abgebissen als er mich geschlagen hat." "Oh.... OH! Und dann lebst du noch?" "Nicht mehr lange wenn das mit der Decke zur Gewohnheit wird." : . Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Zellentrakt - Zellenblock 2 - Zelle 2192. : .
. : . Mit Deserus. : .
 
[Mustafar Orbit-VSD I Basileia-Kommandobrücke]

Naro betrat die Kommandobrücke und blickte sich um. Hier würde er also in Zukunft arbeiten. Er hatte gehört das man hier in Mustafar eine Schmuggelstätte hochgenommen hatte, doch das war für Naro eher uninteressant.
Seine Aufgabe hier auf dem Schiff war die Verbesserung der Geschützmannschaften. Er wandte sich an einen Mann niederen Ranges und sagte ihm er solle die geschützmannschaft ausrufen lassen, sie solle sich sofort an den auffinden.
Naro schlug den selben Weg ein. Nun würde er seine mannschaft kennenernen, jene Leute über die er den direkten Befehl hatte. Nachdem er se gesehen hatte, würde er sie in ihre Kabinen zurückkehren lassen und dann erstmal eine Übung starten, er wollte sehen wie schnell seine Leute waren. Denn sie sollten eine Bedrohung für jeden Feind werden.

[Mustafar Orbit-VSD I Basileia-Gänge auf dem Weg zu den Geschützen]
 
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. : . Mit Canderous Ordo . : .

"Du bist ein Chaot. Das gefällt mir. Wie gesagt heiß ich Deserus und bin Waffentechniker. Ich sitz hier drin weil ich halt , so wie es dauernd ist , von dem Imperium aufgegabelt wurde als ich Waffen verkauft hab. Ich hasse diese Imperialen. Die denken immer si wären die tollsten."

Deserus lächelte und deutete auf die Zellentür.

"Die sind sogar zu blöd um zu bemerken dass ihre Türen eine unregelmäßigkeit in der Bewegung haben. Das sit so doof. Ich weiß nicht wo die ihr Studium abgeschlossen haben."
Deserus kaute nun auf seiner Unterlippe herum und sah genervt auf den Boden.

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"Wo die ihr Studium abgeschlossen haben? Junge bei Mandalore das ist mir scheiß egal! Tatsache ist das sie schießen können. Ich bin hier drin weil ich eine etwas unsanfte Unterhaltung mit mehreren Personen im imperialen Raum hatte und zusammen mit Rebellen auf Ryloth gesehen wurde. Ich bin zwar von Ryloth entkommen, hier dann aber den Imperialen in die Hände gefallen."

ab dem dritten Satz sprach Canderous auf Mando'a weiter, so das selbst wenn Deserus ein Spion wäre er es nicht verstanden hatte. Doch nun antwortete Deserus und das Erstaunlichste für Canderous war: Er antwortete auf Mando'a!.

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"Wieso sprichst du denn Mando'a. Wir haben doch niemanden der uns zuhötren könnte."
Deserus ging kurz zum Bett und zog die kurz zuvor versteckten Zigarretten hervor.
"Auch eine, sind zwar nich beste Qualität, aber ganz gut. Halt typisch imperiale Schmuggelware, die aber wieder schlechte Qualität hat."
Er zündete sich die Kippe an und lächelte.
Er spraqch durchgehend nur mando'a.

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- Mustafar - Orbit - VSD I Basileia - Seifos Kabine - Seifo Dias -

Seifo hatte die Befehle gegeben in den Hyperraum nach M?haeli zu springen. Er saß in seinem Sessel und versuchte sich zu entspannen. Er hatte die Augen geschlossen, lehnte sich zurück und ließ sich vom Fernseher berieseln. Seifo öffnete seine Augen wieder. Er schaltete um zu einem Film, in dem ein Hutte versuchte seinen Sohn zu retten. Seifo schaltete weiter. Auf dem nächsten Kanal machte eine Rhodianerin Verdrehungen, dass man beim Zusehen Schmerzen empfand. Der nächste Kanal war eine Show, in der ein Kandidat, ein Mensch, versucht einen 2 Kampf gegen einen Nikto zu gewinnen. Seifo schaltete aus und pfefferte die Fernbedienung in die Ecke. Schrecklich, was man sich alles ansehen kann oder muss, dachte er und begab sich in die Offiziers-Lounge.
Es war niemand da. Seifo wunderte sich. Er ging den Gang hinunter und als er am Trainingsrum vorbei ging, meinte er kurz laute Geräusche gehört zu haben. Er ging zurück und öffnete die Tür. Was darin vorging, konnte er kaum glauben:
Sämtliche Offiziere, die keine Schicht hatten, saßen rauchen und trinkend auf Bänken und beobachteten, wie John und Bob ein einen virtuellen Ball mit Schlägern durch ein 3 Dimensionales Feld schlugen, während im Hintergrund Musik lief, die obszöne Strophen enthielt.
Seifo, der noch nicht bemerkt worden war, ging bedächtig zum Musik-Spieler hinüber und schaltete ihn ab. Plötzlich standen alle Offiziere, samt Bob und John Kerzen-Grade vor ihm und salutierten.
?Laute Musik, Zigarren, Bier und Glücksspiel!?, sagte Seifo und schüttelte den Kopf.
?Was ist das Mindestgebot??, fragte er, schnappte sich eine Zigarre und zündete sie an. Die meisten Offiziere konnten sich in grinsen nicht verkneifen. Er schaltete die Musik wieder ein und die Wetten und das Spiel gingen weiter. Seifo musste auf einmal daran denken, als er damals auf der Brücke bei der Schlacht über Bastion noch eine Zigarre geraucht hatte. Er schmunzelte. Kaum 2 Tage auf seinem Schiff und schon stand er in einer Linie mit anderen Schiffen des Imperiums, um einen wahnsinnigen Mon mit seinem SSD aufzuhalten.
Er schüttelte den Kopf. Verräter, Piraten, was kam wohl als nächstes? Neue Flotten der Republik? Im Imperium würde wohl nie Ruhe einkehren. Ein Problem löste das nächste ab. Und wenn es besonders schlimm kam, überschnitten sie sich sogar.
Plötzlich schoss der Ball durch einen Schlag von Crool mehrmals gegen die Decke des Feldes und dann knapp an Bobs Schläger vorbei. Einige Offiziere jubelten auf, Geld wurde ausgetauscht und das Spiel ging weiter.


- Hyperraum nach M?haeli - VSD I Basileia - Trainingsraum - Seifo Dias, John Crool, Bob Cäwen und andere Offiziere -
 
[OP: ich möchte mich nochmal für mein 2 Monate langes fehlen entschuldigen und hoffe das dieser Nachträgliche einstieg ausreicht. Das ich nicht posten konnte und auch in ICQ nur sehr selten erreichbar war hat seine Gründe, wie gesagt ich hoffe das es noch nicht zu spät ist da ich ab jetzt wieder fast täglich posten kann.]

Orbit von Mustafar mit Hinojosa

Sie haben den Hyperraum gerade verlassen, da standen sie schon einer weiteren Flotte des Imperiums gegenüber. Ohne auch nur eine Vorwahrnung wurde der Transporter von den Traktorstrahlern erfasst.

"Was soll das?!?" rief Hinojosa.

Als der Transporter schließlich im Imperialem Schiff war öffnete Hinojosa die Außentür und sie wurden von einem aus Sturmtrupplern bestehendem empfangskomitee begrüßt. Sie dursuchten das Schiff und fanden ein paar Dinge die sie vielleicht hätten übersehen sollen. Timo lies sich festnehmen, sich zu wehren hätte ihm wohl auch nicht geholfen. Hinojosa tat es ihm gleich. Der Imperiale Offizier der die beiden übernommen hat sagte das sie Morgen verhört werden.

Man steckte die beiden in die nächstbeste Zelle, Timo achtete nicht auf seine Zimmergenossen, genausowenig wie Hinojosa der sich einfach in die ecke setzte und auf den Boden starrte.

Dann spürte man noch den Ruck den man üblicherweise von Hyperraumsprüngen kannte.

Hyperraum nach M'haeli VSD I Basileia Gefängniszelle mit Hinojosa und anderen Gefangenen
 
[Mustafar - Fralideja - In seinem Haus - Balkon] Irraréf Naf und sein treuer Protokolldroide F-3Ki (Houner)


Irraréf sah auf den großen Lavastrom der nur wenige meter an ihrem prächtigen Haus vorbei floss.
Ab und zu schossen große Lava Fontänen aus dem Strom heraus, 5, manchmal sogar 10 Meter schafften es die Fontänen. Ihr Haus war mit starken Schilden gegen diese Hitze und die glühende Lava geschützt. Selbst große glühende Steinbrocken die ab und zu mal durch einen Vulkanausbruch auf ihr Haus flogen wurden von den Schilden abgehalten, ihr Haus war vollkommen sicher.
Irraréf schwenkte mit seinem Kopf auf die Häuser der Mustafarianer die sicher viele Meter vom nächsten Lavastrom gebaut waren, dort marschierten Sturmtruppen zwischen den Häusern.

"Ach, Houner. Das Imperium treibt mal wieder steuern ein, unser Haus werden sie wohl nicht vergessen."
F-3Ki antwortete:" Sir, aber ohne die Steuern würde das System zusammenbrechen, jeder braucht Geld um zu Überleben und das Imperium verdient ihr Geld mit Steuern. Sie verdienen ihr Geld mit den vielen Minen auf dem Planeten."
"Weist du Houner, gegen Steuern habe ich ja prinzipiell nichts, wir leben ja auf Imperialen Hoheitsgebiet. Aber wenn alle zwei Tage die Steuern erhoben werden, die jeden Monat bezahlt werden sollten, werde ich langsam stutzig.
F-3KI erwiederte und blickte dabei auch auf die Sturmtruppen:" Sir, vielleicht braucht das Imperium momentan mehr Geld, Krieg kostet viel."
"Krieg kostet viel, wenn ich das nur hören F-3! Wenn ich das nur höre und was habe ich von diesem Krieg, was?"
Irraréf war aufgebraust, sein Gesicht war verzehrt und sein ganzer Körper angespannt.
Houner beobachtete die Reaktion seinen Meisters und antwortete vorerst nicht sagte dann aber:
" Sir, wenn sie zum Beispiel verletzt werden zahlt das Imperium die Verletzung, da sie ein Bürger des Imperiums sind. Ihre Beine zum Beispiel."
Jetzt wurde Irraréf richtig zornig, er nahm eine Vase von dem Glasregal hinter ihm und schleuderte diese auf den Boden, die zweite, die dritte und die vierte folgten schnell.
F-3KI versuchte seinen Meister zu beruhigen:
" Sir, das ändert doch auch nichts an der Situation, außerdem sind die Vasen sehr wertvoll. Das ist Handarbeit von Dantooine. Vom anderen Ende des imperialen Hoheitsgebietes."
"Halt einfach die klappe Houner!", schnauzte Irraréf seinen Droiden an und schupste diesen kräftig zu Boden, dann ging er in die Küche.
F-3KI stand mit Mühen auf, blieb aber dennoch zu seinem Meister freundlich:
" Sir, entschuldigen sie meine Aussagen ich wollte sie nicht nerven. Natürlich werde ich jetzt keine Äußerungen von mir geben."
Houner folgte seinem Meister in die Küche.

[Mustafar - Fralideja - In seinem Haus - Küche] Irraréf Naf und sein treuer Protokolldroide F-3Ki (Houner)
 
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[Mustafar – Orbit von Mustafa – Im Schiff - Tyranis]

Noch immer staunte Tyranis über diesen Planeten. Ein einzigste Industrie Planet mit tausenden von Mienen. Das man auf solch einem Planeten überhaupt überleben konnte, grenzte schon fast an ein Wunder. Tyranis wollte den Planeten noch etwas erkunden und flog somit über die Großen Spalten und entdeckte einen Lavastrom. Doch das rot-glühende Magma wurde sofort wieder von einer dicken Aschewolke verdeckt. An manchen stellen waren Häuser Oberhalb der Spalten gebaut. Riskant dachte sich Tyranis nur und schon schoss ein Gesteinsbrocken aus der Aschwolke herauf und viel direkt auf das Haus, doch diesem geschah nichts. Die Häuser mussten wohl Schutzschilder haben, damit sie nicht zerstört werden. Tyranis hatte genug gesehen und suchte nach einem geeigneten Landeplatz, was auf diesem Planeten nicht ganz einfach war. Im Hangar landen wollte sie nicht, da sie den verdacht hatte, wenn hier wirklich eine Rebellion stattfindet, dass sie ihr Schiff nehmen könnten und von diesem Planeten verschwinden würden. Doch bis jetzt hatte sie davon noch nichts bemerkt. Jedenfalls von oben. Als die junge Sith einen geeigneten Landeplatz gefunden hatte, der auch keine Gefahr beinhaltete, setzte sie den Vogel an dieser stelle ab und stieg aus.

Tyranis fühlte sich schwer so schwer. Das atmen hier auf diesem Planet viel ihr schwer. Die Hitze zehrte an ihren Nerven schon nach kurzer Zeit und dann sollte sie hier kämpfen? Am liebsten würde sie wieder zurück zu ihrem Schiff und dem Planeten den Rücken kehren. Doch irgendwas gefällte ihr an dem Planeten. Aus der Luft sah die Oberfläche so furcht ein flössend aus und dunkel und aus dem Orbit erkennte man nur einen Feuerball. Es dauerte lange, doch Tyranis konnte sich so langsam an das Klima von diesem stickigen Planeten anpassen. Die junge Sith folgte der Straße, auf die sie gestoßen war und kam dann schließlich auch an ein paar Häusern vorbei. Die Kapuze zog sie tief nach unten sodass man nur noch die Lippen der Sith erkennen konnte. Von einer Rebellion hatte man noch immer nichts gesehen, doch da vorne patrolierten ein paar Wachen. Als sie an einem Haus halt machten und die Tür öffneten, war sie bei der fünf Mann großen Gruppe angekommen. An den Blastern erkannte sie, dass dies imperiale Wachen waren. Soldaten wenn man so wollte. Soldaten, die zur wache verdonnert wurden. Sie holten wohl gerade die Steuern ein. Der Mann, der gerade an der Reihe war, sah wie ein Droide aus. Die Beine waren nicht mehr echt. Sie waren aus Metall. Künstliche Beine, doch es schien, als hätte er sich schon daran gewöhnt. Bevor die Wachen mit dem Mann sprachen, schaltete die Sith sich dazu und sprach.


Hallo. Ich habe gehört, dass Rebellen hier Unruhe stiften.

Die Wachen schauten sie an und schreiten in einem Militärischen Ton sie an. Tyranis traute ihren Ohren nicht. Wie konnten sie es wagen so mit einer Sith zu reden. Sofort hob sie ihre Hand und ballte eine faust zusammen und schob sie nach vorne, sodass drei von den fünf Männern in die Schlucht vielen und noch Zeit hatten einen kurzen schrei los zulassen. Dann ließ sie einen Stein in Richtung der einen Wache schleudern. Dieser ballte gegen seinen Helm und dieser klappte regungslos zusammen. Den letzten schnappte sie sich mit der Macht an seiner Kehle und drückte diese langsam zu. Das flehen dieses Mannes war Musik in ihren Ohren. Als die kleine Gruppe beseitigt wurde, griff der halb Droide sie an. Tyranis schnappte ihn und warf ihn über sich und dann auf den Boden. In der Zeit aktivierte sie einer ihrer Lichtschwerter und hielt ihm das an den Hals. Doch dann spürte sie etwas in den Mann. War es die Macht? Sie musste ihn Prüfen und somit schnitt sie seinen Arm an. Er wurde wütend und aggressiv. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne. Er hatte ein Schwert in der Hand. Sie hatte keine Ahnung woher. Ein Kampf entwickelte sich und Tyranis langweilte sich zu Tode. Ein miserabler Schwertkämpfer war er, doch seine Wut und Aggression waren atemberaubend und dann war sie da die Macht. Sie spürte es. Es schimmerte nur ganz schwach, doch sie war da. Er trug es in sich und sie hatte es gefunden. Sie deaktivierte ihre Lichtschwerter und packte auch diesen Mann mit der Macht an der Kehle.

Genug jetzt.

Der Mann konnte sich so gut wie nicht mehr bewegen. Fast wie paraliesiert stand er nur da und konnte nichts.

Du hast großes Potenzial. Hast du dir schon einmal überlegt etwas Besseres zu werden als das was du hier und jetzt bist. Das du etwas stärkeres sein kannst, als du es jetzt bist. Das du gefürchtet werden kannst?

Tyranis hob ihren Kopf und die Kapuze rutschte etwas zurück, sodass man ihr Gesicht erkennen konnte. Sie musterte ihn und kam zu dem Entschluss, dass er es schaffen könnte. Mit viel Training könnte er es schaffen. Als sie sich sicher war. Ließ sie den Mann los, denn Gefahr kam von diesem sowieso nicht aus und sprach weiter.

Bevor du mich angreifst, gebe ich dir den tipp dies zu lassen. Du bist mir nicht im Geringsten gewachsen. Hast du schon einmal etwas von den Sith gehört. Wesen die übernatürliche Fähigkeiten haben. Du hast das Potenzial dazu und ich könnte dir lehren wie man mit solchen Kräften umgeht.

Sie schaute wieder zu dem Mann der Erschreckend größer war als sie selbst. Es mussten schon fast drei Köpfe größer sein, doch das interessierte sie nicht. Ob groß oder klein. Wenn ein Wesen das Potenzial dazu hatte, durfte es ihm nicht verweigert werden.

[Mustafa – Fralideja – Vor dem Haus – Irraréf, Tyranis]
 
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