Fritz
Satreks nasaler Woll-Hoschi
Orbit von Nar Shaddaa, an Bord des Frachters - Uriel, Fritz, Maedhros, Brianna
Der Hufer beobachtete die junge Frau, wie sie ihre Sturheit zur Abwechslung mal gewinnbringend einsetzte. Ein Teil von ihm bewunderte ihre Entschlossenheit, wobei es sicherlich ein Muss war für jemanden, der sich in professionellem Kampfsport übte und nicht, wie Fritz, instinktiv wußte zu welcher Zeit seine Hufe wo einschagen mussten.
Brianna gelang es schließlich, ein Projektil zu bilden, dass die beiden sich paarenden Hutten allerdings kaum störte, und ein Stück Vase neben dem obszönen Gemälde auf der Keramik herrausschlug.
Määnäh meh Gut gemacht. Es ist alles eine Frage der Übung,
meinte der Hufer, aber die Echani war bereits auf dem Weg, das Schiff zu starten. Dieser Maedhros hatte es wohl ziemlich eilig damit, hier wegzukommen, und was genau er im Schilde führte war dem Jedi schleierhaft. Aber so oder so war es sicherlich nicht das schlechteste, diesen verseuchten Mond zu verlassen.
Kurze Zeit später fuhr der Antrieb des Frachters hoch, und Fritz zuckte zusammen. Hatte jemand daran gedacht, das Dach der Lagerhalle zu öffnen? Mit dem Kopf durch die Wand war eine Sache, aber das...
Im Wollhalopp trabte Fritz die Einstiegsrampe herunter und fand die Deckenluke geschlossen. Die Steuerung befand sich etwa dreißig Meter entfernt, und obwohl er diese Technik wegen ihrer verstörenden Wirkung verabscheute handelte der Hufer schnell und ergriff seine Robe mit der Macht, um sie quer durch die Lagerhalle zu schleudern.
Es kostete ihn nach dem Aufprall neben der Schalttafel einige Sekunden, seinen Magen zu entleeren, doch dann fand er nach kurzer Inspektion den richtigen Schalter, und das Dach schob sich mit der Geschwindigkeit eines müden Banthas zur Seite. Zurück beim Schiff ging grade due Rampe zu, und seufzend wiederholte Fritz die Robenschleudermethode, die ihn völlig verwirrt am Cockpit des Frachters vorbeisegeln ließ, bevor er die letzten Meter zur Rampe in mehreren Kreisen und Spiralen zorkelte, und sich grade so durch die sich schließende Klappe hineinflüchten konnte.
Zurück im Aufenthaltsraum kuppte er auf die Seite und spürte die wohlig abgeschwächte Beschleunigung des Schiffes, das Ausbleiben eines Aufschlags von metall auf Metall, und das Gefühl, das eine Zitrone nach ordentlichem Entsaften verspüren musste. Er sah zu Uriel und hob einen Huf.
Mäh! Ich brauch was zu trinken. Was starkes. Mit enem Schuss was stärkeres drin.[/i]
Orbit von Nar Shaddaa, an Bord des Frachters - Uriel, Fritz, Maedhros, Brianna
[OP]Gab schon lange keinen Fritz-Moment mehr *pfeiff* - Weltraum-Thread?[/OP]
Der Hufer beobachtete die junge Frau, wie sie ihre Sturheit zur Abwechslung mal gewinnbringend einsetzte. Ein Teil von ihm bewunderte ihre Entschlossenheit, wobei es sicherlich ein Muss war für jemanden, der sich in professionellem Kampfsport übte und nicht, wie Fritz, instinktiv wußte zu welcher Zeit seine Hufe wo einschagen mussten.
Brianna gelang es schließlich, ein Projektil zu bilden, dass die beiden sich paarenden Hutten allerdings kaum störte, und ein Stück Vase neben dem obszönen Gemälde auf der Keramik herrausschlug.
Määnäh meh Gut gemacht. Es ist alles eine Frage der Übung,
meinte der Hufer, aber die Echani war bereits auf dem Weg, das Schiff zu starten. Dieser Maedhros hatte es wohl ziemlich eilig damit, hier wegzukommen, und was genau er im Schilde führte war dem Jedi schleierhaft. Aber so oder so war es sicherlich nicht das schlechteste, diesen verseuchten Mond zu verlassen.
Kurze Zeit später fuhr der Antrieb des Frachters hoch, und Fritz zuckte zusammen. Hatte jemand daran gedacht, das Dach der Lagerhalle zu öffnen? Mit dem Kopf durch die Wand war eine Sache, aber das...
Im Wollhalopp trabte Fritz die Einstiegsrampe herunter und fand die Deckenluke geschlossen. Die Steuerung befand sich etwa dreißig Meter entfernt, und obwohl er diese Technik wegen ihrer verstörenden Wirkung verabscheute handelte der Hufer schnell und ergriff seine Robe mit der Macht, um sie quer durch die Lagerhalle zu schleudern.
Es kostete ihn nach dem Aufprall neben der Schalttafel einige Sekunden, seinen Magen zu entleeren, doch dann fand er nach kurzer Inspektion den richtigen Schalter, und das Dach schob sich mit der Geschwindigkeit eines müden Banthas zur Seite. Zurück beim Schiff ging grade due Rampe zu, und seufzend wiederholte Fritz die Robenschleudermethode, die ihn völlig verwirrt am Cockpit des Frachters vorbeisegeln ließ, bevor er die letzten Meter zur Rampe in mehreren Kreisen und Spiralen zorkelte, und sich grade so durch die sich schließende Klappe hineinflüchten konnte.
Zurück im Aufenthaltsraum kuppte er auf die Seite und spürte die wohlig abgeschwächte Beschleunigung des Schiffes, das Ausbleiben eines Aufschlags von metall auf Metall, und das Gefühl, das eine Zitrone nach ordentlichem Entsaften verspüren musste. Er sah zu Uriel und hob einen Huf.
Mäh! Ich brauch was zu trinken. Was starkes. Mit enem Schuss was stärkeres drin.[/i]
Orbit von Nar Shaddaa, an Bord des Frachters - Uriel, Fritz, Maedhros, Brianna
[OP]Gab schon lange keinen Fritz-Moment mehr *pfeiff* - Weltraum-Thread?[/OP]