Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

[JEZTRACK Transports and Export/ Depot, Geschäftsräume ] - Matthew, Pike, Arco, Jezann, Dan Fire

Dan machte ein kleines Lächeln unter seinem Helm. Aber dennoch war er enttäuscht. Er nahm seine Waffe raus, und zielte auf Matthew....

Mister Fire...Nicht....spinnen sie???

Dan nahm die Waffe wieder runter. Er hätte diesem Mano am liebsten die Fresse weggeschossen! Dennoch dachte er an Matthews Gedanken....

Du meinst, ich hätte nichts durchgemacht? Ich wurde von meiner Mutter und meinem Vater geschlagen. Sogar als Baby wurde ich von ihnen missachtet! Ich habe 2 Brüder. Mein einer Bruder wurde von mir getrennt, aber er ist eigentlich ganz nett. Mein andere, böser Bruder, wurde mit mir in einem Heim gebracht, wo es noch nicht mal täglich was zu Essen gab. Er benutzte mich....Und dann versuchte er, mich zu vergewaltigen. Ich verschwand aber....mit einem 0815 Schiff.

Matthew guckte ihn verstört an. Als hätte er was durchgemacht! Matthew erhob sich und ging durch die Hintertür, in den Garten. Dan ging danach auch nach draußen. Er ging zu Matthew, der gerade nachdachte.

Weiss du, ich hasse streiten. Ich habe mit meinem Bruder gestritten, und ich habe meine Mutter und meinem Vater nie richtig kenngelernt. Ich hatte noch nie Freunde. Na Gut, ich war einmal in einer Gruppe, aber die schmissen mich raus! Also suchte ich nach Freunde....ohne Erfolg!

Matthew guckte ihn an. Er sah traurig aus, sehr traurig. Er hatte wohl nicht mit so einem Mando-Betrüger gedacht! Aber was sollte Dan nur tun? Er konnte ihn ja nicht beruhigen...Er meinte, er wäre zu cool. Matthew gucktre ihn, und spitzte seine Lippen...


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Matthew war ganz bestimmt nicht überrascht und traurig sah er auch nicht aus Nur ein wenig... verärgert. Dieser hut'uun schien das falsch zu deuten. Matthew wusste garnicht wieso er in den Garten lief. War da sso eine Art Instinkt? Na ja, wie dem auch sei er schlürfte wieder zurück in Jezanns Büro und stellte sich so nah an diesen hut'uun heran, sodass er das Beskar in seinem Helm roch. Der Geruch seiner Heimat. An einem Betrüger...

"Ach ja, ist das so? Dein Vater hat deiner nicht vor deinen einjährigen Augen Zähne ausgeschlagen. Und dein 3 jähriger Bruder hat sich nicht mit einem Messer vor ihn gestellt und gesagt 'Lass meine Mami in Ruhe'. Und deine Tante wurde auch nicht verschleppt. Und dein Bruder hat dich auch nicht mit Machtblitzen gegrillt!"

Matthew drehte sich um starrte seinen Helm an, der noch immer auf diesen eleganten Couches lag. Er konnte diesem hut'uun einfach nicht verzeihen! Er trug seine Heimat auf seinem Körper. Und falls dieser Jezann dafür einen seiner Brüder oder seiner Schwestern umgebracht hatte würde er ihn erscchießen. Mit drei gezielten Schüssen zwischen die Augen...
Und dann auch noch mit diesem Palaver von 'er hatte noch nie richtige Freunde'. Hatte das überhaupt jemand?

"Hier will sich niemand streiten, Aruetii. Aber ich kann dir einfach nicht verzeihen. Du ziehst meine Heimat, meinen Clan, und mein Volk einfach in den Dreck. Das werde ich dir nie verzeihen können...

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Dan schaute Matthew an. Er wollte ihn nicht verärgern. Aber was sollte er tun? Er konnte ihm nicht helfen, damit wäre seine Ehre auf dem Spiel...seine Coolness.

Weiss du was, Mando? Wenn du mir nicht verzeihst, dann verzeihe ich dir auch nicht!

Dan ging ein paar Schritte weiter und setzte sich auf die Couch. Er gab ein kleines Lächeln ab und setzte ebnfalls sein Helm ab.

Und, bin ich immer noch ein Mando? Heh? Du weiss nicht, was du willst, Matthew, du weisst das einfach nicht. Und du solltest aufpssen, mit wem du dich anlegst.

Matthew nickte, obwohl er Dan's Meinung nicht wirklich verstand. Matt wusste, zwischen ihm und Dan gab es eine bestimmte Chemie. Eine, die Matt noch nicht mal mit Pike spürte. Dennoch musste es einfach anders verlaufen. Jezann drehte sich kurz um, und machte den Holoprojektor an...

So, meine Damen und Herren. Wie sie siehen, ist das hier ein Speeder. Dieser Speeder wurde vor einem Monat von mir verkauft. Aber jetzt habe ich ein Problem. Ich habe in den Speeder eine Bombe reingemacht, und BOOMM! Der Typ wurde hochgejat. Und jetzt werde ich von Schmugglern Heim gesucht, und ich möchte deshalb, dass ihr immer bei mir seid, sonst mache ich noch Selbstmord...!

Dan schaute Matthew an. Matt war nur erstaunt davon, dass so ein Speeder sowas vollbringen kann. Dan drehte sich wieder zu Jezann...

Das ist die dümmste Geschichte, die ich jemals gehört habe. Wie ist sie nun wirklich?

Jezann zuckte zusammen...


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Matthew schüttelte den Kopf. Wie konnte nur so viel Dummheit in so einem kleinen Duro Dreckskerl stecken?

"Was kannst du mir nicht verzeihen hut'uun? Dass ich hier bin und du mein Volk beschmutzt?"

Matthew schüttelte wieder den Kopf und ignorierte diesen wiederlichen Versager. Was bildete er sich eigentlich ein? Es sollte eine bestimmte Chemie geben? Zwischen ihnen? Obwohl er Pike erst einen Tag und einen halben kannte, verbindete ihn etwas viel mehr mit Pike als es jemals zwischen diesem hut'uun und ihm sein würde.

"Mister Maeskulaj, Sir. Das ist doch wohl nicht ihr Ernst? Sie erzählen uns hier, dass sie in irgendeinen Speeder eine Bombe "reingemacht" haben? Obwohl ich sie erst ein paar Stunden lang kenne, das passt nicht zu ihnen, Sir."

Jezann faltete die Hände wie zu einem Gebet und starrte Matthew mit finsterer Fratze an. Es fröstelte Matthew als er in das stahlharte Gesicht des Geschäftsmannes sah.

"Nein, Gentlemen. Ich wollte, dass sie zuhören. Ich mag keine Streitereien Gentlemen."

Ach ja? Jezann mochte keine Streitereien? Dann hätte er diesem hut'uun keine Mandalorianische Rüstung gegeben! Dann hätte er dafür augenscheinlich keinen seiner Mando'ade abgemurkst!
Matthew sah Pike an. Zum ersten mal seit einigen Jahren fühlte er sich plötzlich wieder wie ein Kind.

Matthew kratze an seinem Schädel und überlegte. Er überlegte was er als nächstes tun sollte. Sollte er diesen wiederlichen Duro abknallen? Oder sollte er sich das für später aufheben?...

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Dan war erstaunt, dass ein Mando so eine riesen Fresse machen konnte. Er war ebenfalls erstaunt, dass Jezann lügen konnte. Eigentlich wollte er, dass er ein vernünftiges Leben bekäme. Aber so hatte er sich es nicht vorgestellt. Dennoch brauchte er irgendwas, an was er festklammern konnte. Matthew klammerte sich weiterhin an die Couch. Was hatte er wohl vor? Wollte er sich entschuldigen, oder eher doch Dan die Fresse abknallen? Dan war es egal. Der Tod wäre immoment das beste, was Dan passieren konnte. Aber dennoch wollte er nicht von so einem Mando abgeknallt werden! Er lehnte sich ebenfalls an die Couch, um Ruhe zu finden.

Hey, Mando! Mal ehrlich, innerlich weinst du wie ein kleines Baby, weil du dich hier nicht zurechtfindest! Du willst in dieser kleinen, verdreckten Welt doch nur eins: Aufmerksamkei! Und die hast du ja jetzt!

Matthew klammerte sich noch fester an die Couch. Dennoch ließ sich Dan den Spaß nicht entgehen und hörte einfach nicht auf!

Ach Ja, Mando. Vorhin, mit dieser ignorier Aktion, die war cool. Sogar sehr cool. Aber mal ehrlich, dass hast du doch nur getan, damit du mich beeindrucken kannst, oder?

Dan lächelte innerlich. Er war erfreut, andern Schmerz zuzufügen. Damit war er eigentlich nicht bekannt. Dan schmerzte innerlich...

Oh Mann, ich entwickle mich mehr und mehr zu meinem bösen Bruder. Was tu ich eigentlich noch hier. Dieser Mando macht mich noch verrückt. Hoffentlich hält der mal seine Klappe...

Dan nahm sein Eigenes wieder bewusst. Denn er und matt waren ja keine Gungans. Jezann schaute sich beide an...

Gut, endlich haben sich die Gentlemens beruhigt. Wenn sie also bitte endlich mal mir zu hören würden? Ich habe gerade eine Nachricht von meinem Freund Gigla Pen ein Com-Nachricht bekommen. Ich schrieb ihn gestern, da ihr ja noch solche Bomben haben wolltet. Er meint, dass diese Bomben schwer erhältlich sind, ihr müsstet auf den Marktplatz suchen!

Dan fühlte an seine Utensillien. Er hatte alles, Waffen und Bomben. Aber was wollten die anderen mit Bomben? Bestimmte Bomben? Es wäre eine interessante Sache, diese Bomben näher kennzulernen.

Hey, Mando. Was sind das für Bomben? Und wozu braucht ihr die?

Matt lehnte sich vor und spitzte seine Lippen...


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Matthew konnte einfach nicht glauben wie dumm eine Hochkultur sein konnte.Was meinte er? Er weinte innerlich? Matthew lächelte und schüttelte seinen Kopf.

"So viel Erbärmlichkeit und Dummheit auf einem Haufen hab' ich noch nie gesehen. Ich bin nicht hier auf diesem Planeten, den du höchstwahrscheinlich deine Heimat nennst um Aufmerksamkeit zu erregen. Es geht dich nichts an wieso ich hier bin."

Schon wieder musste Matthew lächeln. Eindruck. Das war das letzte was er wollte. Er wollte einfach nur eine Vibrorakete in die arogante Visage dieses hut'uuns ballern. Und dann die Rüstung an sich nehmen. das war es was er wollte.

"Eindruck. Das brauche ich nicht. Lediglich etwas Respekt vor dem Oberhaupt Millionen von Personen. Das wäre jetzt angebracht."

Matthew konzentrierte sich auf Jezann. Das war es was er jetzt tun musste. Diesen Spinner einfach mal vergessen. Aber als er sich gerade etwas erholt hatte quatschte ihn der hut'uun schon wieder von der Seite an.
Matthew drehte sich sichtlich genervt zu Dan um und legte seinen rechten Fuß auf seinen linken Oberschenkel.

"Ich denke nicht, dass dich das etwas angeht, Aruetii. Das ist meine und Pikes Sache. Nicht deine."


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Dan war innerlich erschüttert. Endlich hatte er mal einen Grund zum feiern, endlich hatte er mal Freunde. Aber nein, dieser Mando musste ihm alles versauen. Wieso wollte dieser Mando überhaupt hier sein, wenn ihn das alles doch nur stresste. Dan lehnte sich zurück...

Ach so. Deine und Pikes gruppe. ein Gruppen-Mitglied zu viel, oder was? ich war soweiso nur hier, um Fracht abzuholen. Ich bin euch nur zufällig begegnet! Ich geh jetzt!

Dan nahm seinen Helm und ging zu der Fracht. Er nahm sie unter seinen Armen und ging zur Tür entlang. ihm interessierte es nicht, was die Alle von ihm wollten. Er war immer nur der zweite. Dennoch musste er sich immer beweisen, was die anderen nicht taten! Er öffnete die Tür bis...

Mister Fire, überdenken sie es sich doch nochmal. Sie könnten sich gut n die Gruppe intriegieren. Es hätte doch seine Vorteile...

Dan dachte nach...

...und seine Nachteile. Wissen sie, Jezann. ich habe kein Bock auf sowas. Ich hatte schonmal so etwas, und was wurde mir geboten? NICHTS! Dennoch musste ich alleine klar kommen. Und Lob bekam ich von niemanden. Ihr alle, Matt, Pike, Jezann und Arco, ihr seid alle verwöhnte Göhren! Und wisst ihr was, ihr hällt euch alle für das bessere. Aber in Wirklichkeit seid ihr das nicht. Und das wisst ihr auch!

Dan war sichtlich geschafft. So eine Meinung hatte er noch nie gesagt! Aber dennoch, alle schauten ihn nur verstummt an. Vor allem Matt,der nichts davon hielt. Da war auch ein Pike, der auf nichts zurückwies. Und dann auch noch Arco, der seid dem er hier war, noch nichts sagte. und Jezann, der super Geschäftsmann. und was war Dan? Nur ein abgebrochener Zwerg? Was war er für die anderen Wert. Würden sie ihm in 2 Jahren auch raußschmeissen? Er kannte sie nicht, und dass machte ihn stutzig.

Hey, Mister Fire, ich kenne sie vielleicht erst seid 1 Stunde, aber dennoch weiss ich, dass sie ein guter Mann sind. Wissen sie was, ich gebe ihnen einen Drink aus, und dann ist alles OK, ja?

Genau die selben Worte hatte sein alter Boss auch gesagt. Er gab ein Drink, der nach nichts schmeckte. Und danach versuchten sie, ihn zu töten, was aber nicht klappte. Ja, das Leben war hart. Das wusste Dan. Aber dieser Mando regte sich immernoch auf!

Hey, wegen der Sache mit der mando-Rüstung, beschwäre dich bei deinem Arbeitsgeber, der hat sie mir immerhin gegeben. Ach Ja, und ich glaube, allseine Security-Leute haben Mando-Rüstungen!

Jezann zuckte zusammen. Nun konnte, und wollte, er Dan nicht mehr trauen. Dan schlurte den Weg entlang, der zur Tür führte. Ein langer Weg, der ihn dennoch irgendwann zum End-Punkt bringen sollte. zu dem Punkt, der ihm das Leben, besser bekannt als die Freiheit, bote. in dieser Stadt war keine Vernunft. Dennoch war er hier, nur, um sich zu erholen! Also, was sollte er noch? Dan schaute nochmal nach hinten, sah all die Gesichter. Doch Jezann wollte noch was sagen...

Gehen sie doch, Mister Fire. Niemand wird sie vermissen. Ja, NIEMAND. Jetzt haben sie niemanden mehr, ihre Mutter ist Tod, ihr Vater wahrscheinlich auch. Ihr einer Bruder hasst sie, und wir sind alle Sauer auf sie!

Dan kneifte zusammen. Einen Bruder hatte er noch, den er aber immer verschwieg. Es war der Bruder, der ihn einst mal das Leben gerettet hat. Es war der Mann, der eine Mando Rüstung trug, weil er ein echter Mando war. Ja, wieso konnten sie Brüder sein? Dan verheimlichte nicht nur seinen Bruder, sondern auch seine andere Rasse. Er guckte zu Matt!


Hey, dass habe ich rigendwann gelernt, als ich klein war: Ba'jur bal beskar'gam; Ara'nov, aliit; Mando'a bal Mand'alor - An vencuyam mhi.
Schulung und Rüstung; Selbstverteidigung, unser Stamm; Unsere Sprache und unser Anführer - Helfen uns zu überleben.


Matt schaute erstaunt, weil er den Spruch kannte. Und er wusste auch,wer ih nur erlernte: Die Mando`a!

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OT:
Schau mal hier, Matt. Wenn du das nicht verstehst: Resol'Nare - Jedipedia
 
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Was? Alle Security-Leute von jezann sollten Rüstungen tragen?

"Entspricht das der Wahrheit Mister Maeskulaj?"

Jezann schüttelte seinen Kopf und faltete die Hände. Anscheinand grübelte er ober nun reden wollte oder nicht.

"Zum Teil, Mister Sander. Zwei meiner Wachleute haben solche Rüstungen. Aber ich versichere ihnen ich habe sie küflich erworben. Ich habe keines ihrer Stammesmitglieder ermodet. Glauben sie mir."

Matthew atmete tief ein und aus. Sollte er das Jezann wirklich glauben? Selbst wenn das stimmte, dass Jezann keinen seiner Mando'ade ermordet hatte, mandalorianische Rüstungen waren so gut wie nicht käuflich zu erwerben. Nur auf dem Schwarzmarkt. Und die Schmuggler vom Schwarzmarkt hatten die Rüstungen sicherlich nicht gefunden...
Dieser wiederliche Dan Fire wollte gerade durch die riesige geschwungene Tür gehen als er sich umdrehte und Mando'a stammelte!
Matthew sah ihn ersteinmal an und war sprachlos. Schließlich schaffte er es sich zu verbeugen und grinste.

"Das Resol'nare. Ich bin beeindruckt. N'eparavu takisit. Entschuldigung. Ich hatte ja keine Ahnung. Bist du doch Mandalorianer?

Matthew grinste Dan an und dieser wollte etwas sagen...


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Dan nickte. Er hatte endlich mal einen Moment getroffen, wo er sich aussprechen konnte. Und er hoffte, dieser Mando konnte ihn verzeihen. Er setzte sich neben Matt, um ihn alles zu erklären.

Weiss du, es ist eine lange Geschichte, aber was solls. Nun, es begann alles damit, dass meine Eltern verkauft wurden. Meine Eltern konnten fliehen, mit uns! Wir wohnten nun in einem kleinen Viertel namens Kakaua, oder so. Zumindsestens war es auf Mando`a! Nun, um ehrlch zu sein, waren wir noch garnicht am Leben. Mein Vater musste hart schufften, damit wir was zu Essen bekamen. Nun, in der Zeit schlief sie mit einem Mando. Na Ja, als sie schwanger war, wurde ein Test gemacht, wo man herausfandt, dass ich und mein guter Bruder Mandos waren! Mein böser Bruder stammte aber von Duro. Und so war das. ja, ich hielt es für Jahre für mich, da ich nicht wollte, dass jemand davon erfährt!

Matt guckte ihn an, als wäre er gerade einem nackten Hutten begegnet. Er hätte es niemals gedacht, aber so war es. Dan lehnte sich an die Couch, um ein paar Minuten zu ruhen, bis ihn Jezann unterbrach.

Hey, Mister Fire. Dann habe ich die Rüstung ihnen nicht umsonst gegeben. Ach Ja, wieso sind sie so störrisch, wenn sie doch ein Mando sind?

Dan schaute Jezann an.

Nun, ich habe mich nie zufrieden damit gegeben, dass ich ein Mando bin. Ich wollte immer so sein, wie mein Vater. Ach Ja, die Rüstung, die sieht hübsch aus. Zufällig sieht sie genauso aus, wie meine.

Jezann guckte in verstummt an!

Wie, wie ihre? Ich dachte, sie haben sich nie damit zufrieden gegeben, dass sie ein Mando sind. Wieso haben sie dann eine Rüstung, die genauso aussieht, wie meine?

Dan hebte die Schultern hoch!

Weiss nicht, viele Mandos hatten eine blaue Rüstung.

Jezann setzte sich hin. Hatte er vielleicht die Rüstung von ihm in den Händen gehalten? Das müsste doch purer Zufall sein. Dan lächelte, und zeigte auf die Schulter seiner Rüstung.

Keine Sorge, Mister. meine Rüstung hatte am Arm noch so einen Kratzer, einen ganz bestimmten!

Jezann lehnte sich zurück. Er war froh, dass nichts groß passierte. Er lehnte sich wieder vor, um was zu sagen.

Nun, dann können wir sie ja alle jetzt als Team benutzen. Herr Sander, erzählen sie bitte Herrn Fire,wie unsere jetztige Mission aussieht?

Matthew nickte und blickte zu Dan.


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Raumhafen im Zentrum der Stadt//Hyperraumfähiges Shuttle der "Sheatpide"-Klasse "Interzeptor"//Dock 12//Nar Shaddaa//Cerac alleine

Langsam, fast wie von einer unsichtbaren Kraft geleitet, senkte sich das kleine, unauffällige Sternenschiff durch die dicke Wolkendecke von Nar Shaddaa, nur um sich endlich in einem der engen, dreckigen Dockabteile des heruntergekommenen Raumhafens niederzulassen. Aufsehen erregte die "Interzeptor" keines. Sie war alt, verbeult, verrußt und sprühte beim Berühren des Bodens vor Funken. Sie war wie ein Chamäleon an die Stadt angepasst.

Schwerer Rauch von verbranntem Reaktant lag in der Luft, als sich das Schott hydraulisch öffnete und ein Steg zum Vorschein kam, der sich beim aufsetzen auf den Metallenen Dielen anhörte wie eine Herzlungenmaschine.
Die Luft stank. Keiner war hier.

Als die riesige Erscheinung Ceracs zum Vorschein kam, hatte ihn niemand gesehen. Das war auch besser so, denn der Kyborg würde, im Gegensatz zu seinem Raumschiff, genug Aufsehen erregen. Er war mehr als zwei Meter groß und sah aus wie ein kriegsdroide oder die Pointe in einem Traum, den man nach zu viel Rubinbliels haben könnte. Einem Albtraum.

Hätte er noch Nasenlöcher gehabt, wäre ein schleimhaltiger Rauch aus ihnen aufgestiegen, als er verächtlich grunzte. So verwandelte sein elektrischer Vocorder dieses Schnauben in nicht mehr als ein mechanisches Quietschen. Die organischen Augen Ceracs schlossen sich, und als er sie wieder öffnete, waren sie von sonderbarem Gelb. Wie das einer Raubkatze, oder das eines Menschen, dessen Leber versagte.

Das Gelb seiner Augen war allerdings nichts besorgniserregendes, jedenfalls nicht für Cerac selber, es war das Resultat einer Reihe von kybernetischen, pseudo-chirurgischen Eingriffen, die an den verkohlten Überresten seines Körpers vorgenommen wurden, vor vielen Jahren.
Sein Herz schlug regelmäßig, wie der hydraulische Herzschrittmacher es wollte, aber er gestattete es seiner Lunge, kurz die Aufgaben einzustellen.

Mit der gesammelten Luft schnaubte er noch einmal lauter, und diesmal gab seine Maske, die sein kaum erhaltenes Gesicht rekonstruierte, endlich den gewünschten Seufzer von sich.
Jetzt setzte er sich in Bewegung, seine achtundert Kilogramm Gewicht, was allerdings von dem ganzen Stahl herrührte, das wie ein Skelett seine Eingeweide umsorgte, zogen eine dichte Furche in den Boden, als er mit einem, wohl kalkulierten Satz von seinem Schiff herabsprang und die Türe mit der Fernbedienung schloss. Als er diese mit einer meschanischen, zweiteiligen und sechsfingerigen Hand in seine Tasche geschoben hatte, setzte er einen eisernen und krallenbewehrten Prothesenfuß, der dem eines Raubvogels ähnelte, vor den anderen und hechtete mit recht schnellen Schritten, also ungefähr 50 km/h, zum Ausgang.

Es würde ein guter Tag werden, denn heute hasste er nicht nur sich selber, sondern alles, was sich ihm in den Weg stellte, wie der kleine Mann von der Raumhafenbehörde, dessen Gehirn jetzt über den Boden verteilt war, wohl bald feststellen würde.




Raumhafen im Zentrum der Stadt//Vor dem Hyperraumfähigen Shuttle der "Sheatpide"-Klasse "Interzeptor"//Vor Dock 12//Nar Shaddaa//Cerac alleine
 
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Matthew lauschte der Erzählung von Dan. Also doch ein Mandalorianer! Aber Mandalorianer die ihre Herkunft und ihre Wurzeln verleugneten wurden genauso ungern gesehen.
Als dann noch Jezann irgendetwas faselte von der jetzigen "Mission" war Matthew vollens verwirrt.

"Tut mir leid, Mister Maeskulaj, Sir, ich verstehe nicht ganz. Sollten sie nicht lieber uns erzählen was sie vorhaben?"

Matthew faltete seine Hände wie zum Gebet und schüttelte den Kopf. Noch nie wollte er so schnell aus einem Haus verschwinden wie jetzt.
Er sah rüber zu Dan und deutete ihm auch etwas dazu beizutragen.

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OT: Sorry, dass es heute so kurz ist, Jungs, ich muss noch was dringendes erledigen ;)
 
Zentrum der Stadt//Untergrund//Unbelebte Gasse//Cerac und Informationsmakler

Die Duftsensoren auf Ceracs Maske fingen die zarten Schwingungen menschlichen Angstschweißes auf. Fast tat es dem Kaleesh-Kyborg in der Seele weh, diesen jungen Mann so zu strapazieren, ohne ihm auch nur ein Haar zu krümmen. Wenn er ihn töten dürfte, wäre es witziger.
Aber dazu später.


"Der Master wünscht, d-dass ihr alle Aufgaben e-erledigt, und k-keine Spuren zurücklasst, Cerac."

"Der Master kennt meine Genauigkeit.", säuselte der bezahlte Mörder, der im Umbringen von Wesen weniger eine Kunst und mehr Befriedigung sah. Doch diesen, zitternden Mann zu vernichten wäre nur ein Tropfen auf den brennenden, großen Stein.
"Ja, n-natürlich. Auf diesem Holodisk findet ihr alle Inforamtionen der Subjekte."

Cerac nahm den Disk an sich und drückte dem Informationsmakler die Hand dabei zusammen. Dieser wollte bitten, dass er ihn loslassen sollte, doch Cerac kniff nur die kleinen, gelben Augen aneinander und grunzte etwas, das aus einem Mund gekommen ein Lachen wäre.
Knochen brachen, und Ceracs metallene Hand wurde blutrot. Es war das Blut des Mannes, der vor ihm auf die Knie ging, schrie und seinen Armstumpf hielt, während der Mörder die abgerissene hand weg schmiss.
"Danke."

Im selben Atemzug schlug Cerac dem mann mit der blutigen Faust so hart auf den brustkorb, dass dieser aufplatzte und die krallenbewehrte Hand auf der anderen Seite wieder heraus kam.
Der Mensch röchelte, spuckte schwarz-rote Körpersäfte und brach noch bevor der Attentäter seine Hand wieder herausgezogen hatte, kraftlos zusammen.
Cerac zog sein Herz aus dem toten Körper und hielt es hoch. Es pulsierte noch einmal, ein Schuss dunklen Blutes tropfte auf den Boden.
Cerac vergoss eine Träne.
Leben.
Wie zerbrechlich.
Auch er hatte einst gelebt.
Dann aktivierte er das Holodisk und sah sich die Namen seiner Opfer an-Opfer, für die er wenigstens bezahlt werden würderte.

Er schritt weiter, und unter seinem rechten Fuß zerbrach krachend der Schädel des toten Mannes.

Es würde ein guter Tag werden.

Zentrum der Stadt//Untergrund//Unbelebte Gasse//Cerac alleine
 
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Matthew schaute ihn an, als müsste Dan was sagen. Er schaute zu Jezann, der gerade dabei war, ein Zettel rauszuholen.

Hey, Jezann. Mal ehrlich, wie lautet mein Auftrag?

Alle schauten ihn an. Hatte er was falsch gesagt? Er dachte nochmal nach, und...

Oh, Sorry. Ich meinte, UNSER Auftrag!

Alle guckten wieder irgendwo hin. Ja, Dan war egoistisch. Sogar sehr! Aber was sollte es? So wirklich war es immoment ja auch nicht spannend. Nichts war spannend. Er erwartete Action. Und Action fand er leider nicht. Er blickte zu Jezann, der immer noch dabei war, den Zettel rauszuholen.

Hey, was suchen sie denn genau?

Jezann fand den Zettel, und flüsterte zu Dan!

Nun, Mister Fire. Sehen sie sich diesen Zettel mal an. Ich habe hier eine bestimmte Zahl draufgeschrieben. Und raten sie mal woführ! Es steht die Mission drauf!

Warten sie mal, eine Zahl, die die Mission ist? und sie kennen die Mission nicht auswendig, oder was?

Nein...Doch...Ich fühl mich nicht gut...Ich..

Plötzlich kippte Jezann um. Dan blickte zu Matt!


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Zentrum der Stadt//Untergrund//Seitengasse//Cerac und einige roidanische Kinder

Er sah die Kinder, sie aber sahen ihn nicht. Cerac war versteckt. Er würde die Kleinen nur ängstigen. Sie erinnerten ihn an das, was er einmal war..... und an das, was er einmal hatte. Nachkommen. Aber heute, heute war er mehr ein Droide, seine Nachkommen würde er sich bauen müssen, denn zeugen war ihm nicht mehr möglich.

Er schloss die Augen und sog die stinkende Luft durch seine Atemschläuche ein. Dann seufzte er, machte die Augen wieder auf und sah vor sich die wunderschönen Ebenen von Kalee. Seine beiden inder, wie sie spielten, ohne Schuld und ohne Furcht, die warme Sonne auf ihrer Haut...... Und dann spürte er, wie seine eigene Haut von der Hand seiner Frau zart berührt wurde.

Dann dachte er an seine Haut, wie sie damals bei dem Unfall von seinem zuckenden Körper abgebrannt wurde. Er dachte an seine Panzerknochen, die ihn heute bedeckten. Er war kein Kaleesh mehr. Er war ein Monster.

Mit diesen gedanken schloss er mit dem Bild ab, kletterte wie ein Insekt die Wand nach oben, ließ sich fallen und riss mit seinen Armen im Flug den Kindern die Köpfe ab.
Er warf sie in die Luft und schrie aus vollem Herzen, als würde das leid ihn auffressen.
Es verbrannte ihn.
Er würde ewig verbrennen.
Ewig sterben.
Aber niemals tot sein.

Cerac fasste sich erneut und kletterte wieder die Mauer entlang, in die Finsternis, aus dem Licht. Denn hier war er daheim.

Ein gänzlich furchtbarer Tag.



Zentrum der Stadt//Untergrund//Seitengasse//Cerac alleine
 
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Er zog die Brauen zusammen und die Augen zu schmalen Schlitzen. DAS sollte die ominöse Connection sein, die ganz nach ihrem Geschmack sei? Pike musterte den seltsamen Fremden, der in seiner eigenartigen Rüstung direkt das Missfallen Matthews auf sich zog. Als der augenscheinliche Kopfgeldjäger sie dann auch noch anpöbelte, schlug das fast dem Container den Boden aus. Er wollte sich gerade erheben, als sich die Situation auch schon wieder beruhigte. Der Fremde schien eine anstrengende und gefahrvolle Reise hinter sich gebracht zu haben, und Nar Shaddaa war nun tatsächlich nicht der beste Ort, um einen ruhigen Urlaub zum Abspannen zu machen geschweige ein wenig schnelles Geld zu machen. Er würde sich aber noch später mit diesem Dan unterhalten, er war selbst viel zu sehr in Gedanken vertieft. Als Jezann dann auch noch zusammenbrach, war seine Aufmerksamkeit gänzlich dahin.

"Jezann..."

Er sprang auf und wollte seinem Freund auf die Beine helfen, doch es dauerte, bis sich der Geschäftsmann wieder gefangen hatte.

"Was... es ist alles in Ordnung. Nur ein wenig... viel... Stress..."

Pike half ihm wieder in den Sessel und warf einen Blick auf den Flimsiplast- Zettel, der nun auf dem Boden lag, konnte jedoch nichts erkennen.


"Kannst du uns denn noch sagen, wie wir diese Messerschabe finden können?"


Jezann sah furchtbar aus und benötigte dringend Schlaf. Seine Narbe leuchtete hellrot und Pike vermutete, daß er die Schmerzmittel, die er regelmässig schluckte, nicht eingenommen hatte. Er schien zudem nichts gegessen und getrunken zu haben, sah völlig ausgezehrt aus.


"Blast Mann! Leg dich hin und ruh dich aus! Wir kümmern uns drum!"


Doch Jezann liess sich nicht einfach so wegwischen:


"Später! Ich helfe euch, wir müssen einen guten Plan haben! Es wird gefährlich genug, und ich werde euch da draussen nicht helfen können, aber bei der Vorbereitung muss ich dabei sein. Das ist meine Stärke, mein Anteil an der Suche.
Und Sie, Mister Fire..."


Etwas genervt musterte Jezann nun den Kopfgeldjäger:


"Sie werden bezahlt, wenn ich es für nötig erachte. Wenn Sie ausreichenden Erfolg zum positiven Ausgang der Mission beigetragen haben. Da ich jedoch ein seriöser Geschäftsmann bin, erhalten Sie eine Vorauszahlung, diese ist bereits arrangiert. Der Transfer wird vollständig, sobald sie auf diesem Datapad ihr Einverständnis und ihre Teilnahme bekundet haben."

Er hustete, und für einen Augenblick befürchtete Pike, sein Freund würde mehr als medizinische Erstversorgung benötigen. Das Datapad fiel Jezann aus den Händen, und Pike hob es auf, reichte es dem Fremden.


"Goochie, ich bin wirklich reif für den Bacta-Tank... Die Details könnt ihr später bereden, je nachdem, wie sich Mister Fire entschieden hat. Ein erster Schritt sollte es aber sein, einen Bekannten von mir aufzusuchen, den ich hin und wieder in unklaren Situationen aufsuche. Ihr wisst schon, den Bekannten eines Bekannten eines Bekannten..."

Jezann machte eine weiterführende Geste,

"... eines Bekannten, der viel sieht und hört. Er ist Händler, ein Geschäftsmann. Jedoch bevorzugt er den Handel mit Waffen und anderen Dingen, denen ich den Rücken gekehrt habe. Er scheint auch Geschäfte mit Dugaan und dessen Leuten zu machen, wir allerdings führen nur ein neutrales, distanziertes Geschäftsverhältnis. Ihr solltet euch dort auf alle Fälle einmal vorsichtig umsehen, unauffällig. Vielleicht findet ihr eine Spur. Vielleicht stoßt ihr auf jemanden. Vielleicht lässt Toompar Hairy auch mit sich reden. "

"Toompar Hairy? Der war doch immer ein ganz kleines Licht..."

"Du hast ja keine Ahnung mein Freund..."


Jezann lächelte besonnen, schien sich aber gegen eine Provokation zu entscheiden.


"Nehmt den Firetrack an der Rampe. Er ist noch nicht umgebaut und sollte unauffällig sein. Aber macht ihn nicht kaputt."

Er kramte eine Codestick aus einer Schublade hervor und legte ihn auf den Tisch. Pike nahm ihn und warf ihn Matthew zu.

"Und nehmt Arco mit. Ich habe ihn mit allen wichtigen Informationen gefüttert, er dürfte euch nun eine sehr wertvolle Hilfe sein. "

Mit diesen Worten meldete sich genannter Droide auch gleich mit surrenden Servomotoren und seinem hektischen Zucken zu Wort:


[Gentlemen, es wird mir eine ausgesprochene Freude sein- ]

"Sicher. Und DU legst dich jetzt hin! Du siehst furchtbar aus! Wenn wir..."

Der Rest des Satzes ging in lautem Getöse und einem unangenehmen Alarm-Schrillen unter. Einer kurzen Erschütterung folgte das unverkennbare Geräusch feuernder Blaster.

"Verdammt! Was war das?"

"Eindringlingsalarm! Das hat mir gerade noch gefehlt..."

Jezann hob sich mühsam aus dem Sessel und wollte zum Schott, doch Pike hielt ihn auf.

"Bleib hier und verschanz dich! Wir werden mal nachsehen!"


Sogleich zog er Matts Blaster blank und bewegte sich zum Schott. Er gab den anderen beiden Zeichen, doch sie schienen schon selbst zu wissen, was zu tun war. Er hatte es schliesslich mit Profis zu tun.

Als sich das Schott zischend öffnete und den Blick in das Innere des Depots preisgab, entdeckte sie schliesslich den Grund für den Lärm: das stählernde Ungetüm von Gestern war zurückgekehrt und nahm Koobey unter Feuer. Der schwitzende Glatzkopf hatte alle Hände voll zu tun, den Droiden mit seinem schweren Blaster zu beharken, doch der Droide war einfach zu gut. Der Attentäter marschierte einfach durch das Depot, maximalst mögliche Deckung ausnutzend. Und er schien nicht allein zu sein, ein weiteres Ungetüm stapfte plötzlich durch das kreisrunde Loch im Durostahl, das einst ein Sicherheitsschott gewesen war.

"Arco, renn hinten rum zur Rampe! Die kriegen wir nicht platt! Und bitte mit Schmieröl, wir haben keine Zeit!"


zischte Pike zu dem 4-RCO, der bereits die Arme entsetzt hoch genommen hatte und den Rückweg in Jezanns Büro antreten wollte. Keine Sekunde zu früh humpelte Arco wie geheissen durch das Schott in die Dunkelheit. Pike rannte ebenfalls los und suchte sich eine gute, übersichtliche Schussposition auf einer Kiste. Sie mussten den Attentäter irgendwie hinhalten, damit Arco es bis zu dem Schweber schaffte, doch das IG- Modell hatte bereits seine roten Linsen auf sie gerichtet; Koobey sackte tot wie ein nasser Sack zu Boden, aus seiner geschwärzten Brust drang der Rauch verkohlten Fleisches.


"Blast! Jungs, das wird jetzt heiss hier! Wenn wir die nicht plattkriegen, hauen wir hier ab. Keine Sorge, Jezann ist da hinten in Sicherheit. Ganz im Gegensatz zu uns!"

, schrie Pike, als er die ersten Schüsse abgab.

[JEZTRACK Transports and Export/ Depot, Lagerhallen ] - Matthew, Pike, Dan, Arco, Attentäter
 
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[JEZTRACK Transports and Export/ Depot, Lagerhallen ]//Gang vor den Lagerhallen//Cerac und eine Sicherheitstruppe



Zwei uniformierte Sicherheitsbeamte in zerrissenen Kleidern und mit verrußten Gesichtern sahen nervös hin- und her. Blasterschüsse zuckten einige hundert Meter entfernt von ihnen, Donnergrollen war zu hören, als wollte der Himmel selbst die Menschen und Nichtmenschen zerquetschen.

"Es wird schon alles gut gehen."
"Gut gehen ? Hörst du das ? Das scheint eine ganze Armee zu sein, und seit den Konflikten auf Deko Neimoidia war ich in keinem Krieg mehr. Ich bin zu alt zum...."

Er beendete diesen Satz nicht. Er gluckste zweimal, dann floss dunkles Blut aus seinem Mund. Ein sauberer Blasterschuss rauchte aus seinem Bauch, als der ältere der Beiden auf die Knie fiel und dann mit dem Gesicht im Dreck endete.

Verwirrt sah sich der junge Mann um, schwitzte und feuerte in die Finsternis, taf zwei Lampen, aber nichts bewegte sich.

"Hallo ?! Zweig dich, du Feigling !"

Da blitzten zwei gelbe Augen auf. Ein riesiges Skelett aus Panzerplatten und Rippen aus Stahl folgte. Ein Mantel wehte dahinter herum.
Auf der Brust zwei kleine Einschusslöcher. Nur kleine erhebungen, keines der Löcher vermochte die Brust von Cerac zu durchdringen.

"Vier Schüsse. Zwei Treffer. Nicht schlecht für einen so jungen Menschen. Du kannst aber durchwegs dir denken, dass ich schon Jüngeren die Herzen aus der Brust gerissen habe."

Der junge mann, fast noch ein Kind, vielleicht achtzehn Jahre alt, wappnete sich. Das Zittern gab er auf, er ließ die Waffe sinken.


"Wer sind Sie ?!"


"Falsch, die Frage ist : Wo sind sie ? Und ich meine die Zielsubjekte..... Aendergald und Fire."
"Wenn ich Ihnen das sage, werden Sie mich töten. Wenn ich es Ihnen aber nicht sage, werde ich die Informationen mit in mein Grab nehmen. Und die "Zielsubjekte" sind noch am Leben."
Er spuckte und schrie diese Worte.
Welche ein kleiner, fehlgeleiteter Held.

"Geh nach hause zu deiner Mutter.", sagte Cerac leise.
"Sie macht sich sonst Sorgen."
Cerac riss dem Jungen die Waffe aus der hand und warf sie in den gang vor ihnen, dann stieß er ihn zur Seite und sah nicht mehr nach hinten. Wahrscheinlich würde er wegrennen und im Blasterfeuer der anderen hier umkommen. Oder nicht. Wie auch immer, Ceracs Sensoren hatten seine Ziele schon entdeckt.

Vielleicht doch kein so schlechter Tag.


[JEZTRACK Transports and Export/ Depot, Lagerhallen ]//Gang vor den Lagerhallen//Cerac alleine
 
[JEZTRACK Transports and Export/ Depot, Geschäftsräume ] - Matthew, Pike, Dan, Arco, Jezann

Als Jezann urplötzlich zusammenbrach und regungslos auf dem Durastahlboden lag, die Pupillen nach innen verdreht, wollte Matthew einreifen, doch Pike kam ihm zuvor.

"Toompar Hairy? Ist das nicht dieser kleine Fisch der sich überall im Outer Rim mit Waffen- und Gewürzschmuggel versucht?"

Matthew reagierte instinktiv durch seine guten Reflexe und schnappte sich den Codestick den Pike ihm zuwarf und verstaute ihn in einer seiner Gürteltaschen.
Matthew hob die Hand und warf Dan einen mitteilenden Blick zu. Er war drauf und dran etwas zu sagen aber durch das laute Gehupe der Alarmsensoren in den Lagerhallen und Depots vergaß er seinen noch nicht ausgesprochenen Satz gleich wieder.
Er zog sein Blastergewehr blank, setze seinen Helm wieder auf und eilte zum Türschott, seine Helmkameras auf einen 380° Winkel ausgeweitet. Er sah alles was um sich herum geschah, nichts konnte ihm entgehen.
Er staunte nicht schlecht, als der Attentäter vom gestrigen Tag aus einer Rauchsäule stampfte, offensichtlich mit ausgetauschten Armen. Scheinbar mit noch viel explosiveren Waffen als zuvor.

"Geht ihr zu Jezann und tragt ihn in den Firetrack! Ich mach diesem Biest jetzt Feuer unterm Hintern! Stellt keine Fragen tut es einfach! Ich halte hier schon die Stellung!"

Er ließ seinen Blaster wieder in sein Holster veschwinden und betätigte einen Knopf an seinem linken Unterarmschutz und der integrierte Flammenwerfer wurde sofort mit entzünbarer Flüssigkeit aus dem Jetpack versorgt.
Für einen kurzen Augenblick, es waren vielleicht drei Sekunden, verschwaden er und der Attentäterdroide der IG-Serie in einem Ball aus Feuer.
Aber für ihn war es ein endlos langer Moment. Trotz all dem was er bereits durchlebt und überstanden hatte, raste sein Herz. Es schien aus seiner Brust herauszuhüpfen und sich einen Weg durch seine Knochen zu bahnen. Aber es schlug nicht so schnell wegen des Attentäters...
Als sich der Feuerball wieder lichtete und er seinen Blaster wieder auf Augenhöhe mit dem Droiden hatte, musste er sich eingestehen, dass Attacken mit Feuer die Duraplasthülle des IGs nicht schädigten.
Er versuchte sich mit einer Handgelenksrakete. Das donnern der Unterarmsgeschütze seiner Rüstung schien lauter zu sein als das Grollen am Himmel und das zucken der Blasterstrahlen des Droiden zusammen.
Nichts. Lediglich einen kleinen Kratzer hatte die Vibrorakete an der Duraplastbrust des Attentäters hinterlassen.

Er gestand sich ein, dass er gegen dieses Ungetüm nichts ausrichten konnte und versuchte zu seinen Beiden Kumpanen aufzuschließen.

"Unmöglich! Anscheinend ist seine Hülle verstärkt! Aber wir haben größere Probleme..."

Er wollte seinen Satz zu Ende sprechen aber erneute Energieblitze zuckten durch die Lagerhalle. Er lud seine Hangelenksraketen wieder auf und warf Dan einen Vorwurfsvollen Blick zu.

"Anstatt hier bloß dumm rum zu stehen könntest du uns auch behilflich sein!"

Wieder zuckten Schüsse an ihnen vorbei. Das helle zucken eines Blitzes am Himmel außerhalb der Lagerhalle und das darauffolgende Grollen ließ Matthew wieder einfallen was er versucht hatte zu sagen.

"Pike! Dort draußen, hinter diesem Attentäter wartet ein größeres Problem auf uns! Ein Ungetüm aus Duraplast scheint sich auf uns fixiert zu haben!"

Begleitet durch einen erneuten Blitz und das dazugehörige Donnergrollen zuckten zwei gelbe, katzenartige Augen durch eine Rauchsäule und behielten die drei Kumpanen schier mechanisch im Blick...


[JEZTRACK Transports and Export/ Depot, Geschäftsräume ] - Matthew, Pike, Dan, Arco, Jezann, Attentäter, Cerac
 
[JEZTRACK Transports and Export/ Depot, Geschäftsräume ] - Matthew, Pike, Dan, Arco, Jezann, IG, Cerac


Ja. Das war ein Kampf. Schreie und der zwarte Duft verbrannten Fleisches. Nur schade, dass Cerac nicht riechen konnte, und dass er keine Ohren hatte, sondern nur Sensoren, die die Schüsse als Knistern an ihn weitergaben.
Aber er hatte Augen, eigene Augen, die von zartrosenem, halbverbrannten Fleisch umgeben waren und zu schlitzen verkniffen wurden.

Dann fasste er sich und sprang in die Mitte. Nichts ging über einen guten Kampf, kein Hinterhalt der welt. Der Mann, der gegen den seltsamen Blechhaufen kämpfte, war zwar keines der ausgezeichneten Subjekt, das er eliminieren sollte, aber er würde nur zu gerne aus einem Zwei- einen Dreikampf machen. Zum ausfwärmen der pneumatischen Gelenksknochen.

Keine Waffen. Noch nicht.

Cerac riss eine Stromkabel-Leitrohr aus einer Wand und warf sie auf den Droiden, um diesen zumindest abzulenken, wenn nicht sogar zu verbeulen. Dann ging er, unter dem Wehen seines mantels und einem mechanischen Lachen aus dem Schatten, auf den Mann mit dem Gewehr zu.

"Darf ich dazustoßen, wenngleich ich nicht eingeladen wurde ?", dröhnte Ceracs metallene Stimme hämisch.
Dann ballte er seine mechanischen Hände zu Fäusten, hob mit der einen eines der abgerissenen Rohre hoch und schleuderte es auf den Mann.


"Darf ich mich vorstellen ? Ich bin General Cerac."

[JEZTRACK Transports and Export/ Depot, Geschäftsräume ] - Matthew, Pike, Dan, Arco, Jezann, IG, Cerac

OP: Sorry, dass das hier so kurz ist, aber ich will keine Aktionen vorweg nehmen. Ist der IG ein NPC ?
 
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[JEZTRACK Transports and Export/ Depot, Lagerhallen ] - Matthew, Pike, Dan, Arco, General Cerac



"Ich sehs! Verdammt, was ist hier bloss los? Ich hol dann doch Jezann, schnapp dir Dan und halt sie solange auf, bis ich den Track bereit habe..."

Seine letzten Worte gingen im Lärm unter, als Energieblitze durch die Halle knisterten. Er warf sich herum und rannte zurück zu den Geschäftsräumen, um seinen alten Freund zu holen. Mit voller Wucht hämmerte er den Kolben des Blasters gegen das metallene Sicherheitsschott, das die Geschäftsräume vom Depot trennte.


"Jezann!? Lass uns abhauen, das hier übersteigt unsere Möglichkeiten! Jezann? JEZANN!!!"


Spät öffnete sich das Schott, und der Gerufene fiel ihm schon in die Arme. Halb ohnmächtig und am Rande der völligen Erschöpfung konnte sich der Geschäftsmann nicht mehr auf den Beinen halten. Mühsam stütze ihn Pike, und wuchtete ihn mit sich. Als sie um die Ecke bogen, um zu den Rampen zu gelangen, warf er einen kurzen Blick auf das sich entwickelnden Gefecht. Kaum hatten sie ein paar Säulen passiert, ertönte auch schon in einer kurzen Feuerpause eine seltsam modulierte Stimme, die ihm einen Schauer den Rücken runter jagte:


"Darf ich dazustoßen, wenngleich ich nicht eingeladen wurde ?"


Für einen kurzen Augenblick musste Pike verschnaufen, drückte sich mit Jezann in den Halbschatten an eine Säule, und verharrte dort schweigend.


"Darf ich mich vorstellen ? Ich bin General Cerac."

General Wer? Was im Namen der Macht machte ein Droide im Range eines Generals hier? Das musste irgendwie ein Deckname oder so etwas sein, doch Pike konnte sich keinen Reim auf das alles machen. Der neue Attentäter musste die Rückversicherung des IG- Modells sein, doch hatte er wohl eine emotionale Bewusstseins- Logik, oder was immer das war. Abartig! Aber Matthew war nicht so einfach zu beeindrucken, und Pike verlor keine Zeit. Sein Freund in seinen Armen hatte bereits das Bewusstsein verloren, und so schleppte er sich mit Jezann an der Wand entlang Richtung Werkstatt. Aus einem schrägen Winkel heraus sah er schon den feuerroten Track mit dem gigantischen Hydraulik-Arm auf seinem Dach. Das nannte Jezann unauffällig?

Der Track war vielleicht halb so groß wie ein YT- Frachter, jedoch mit einem Hydraulik- Arm auf dem Dach und einer Ramm- Vorrichtung am Bug ausgestattet, der dem so ziemlich rechteckigen Klotz seine Arbeit unter Extrembedingungen ermöglichte: das Retten und Bergen in brennenden Umgebungen, baufälligen Gebäuden bzw. gefährlichen Einsatzgebieten.
Der Track hatte sogar einen Kettenantrieb wie es schon der Name implizierte, falls das Antigravkissen nicht zum Einsatz kommen konnte. Hinter einer Art Führungskanzel ging es in einen bauchigen Anhänger über, und just seitlich an der Kanzel waren die Einstiege. In einem dieser stand bereits Arco und winkte. Wie es schien, hatte der seine liebe Müh und Not mit der Kletterei, doch schafften es beide später gemeinsam, Jezann hineinzuhieven.


"Arco, versuch mal die Hintertür von hier aus öffnen zu können, ich werfe mal die Turbine an!"


[Wie sie wünschen, Master Aendergald- jedoch wird das nicht einfach. Der A.T.E.K. behindert den reibungslosen Abflug, da er noch mit den Werkstattaggregaten verbunden ist.]


"Der WAS? ach... Blast!... wäre auch zu schön gewesen, wenn mal alles reibungslos verlaufen würde..."


murrte er, während er sämtliche Hebel im Cockpit umlegte und Knöpfchen drückte. Der Eimer brauchte seine Zeit, und selbige war nicht spurlos an dem alten Kahn vorübergegangen.


[A.T.E.K.- "All- Terrain- Einsatz-Kran", Sir. Er sollte demontiert werden, steckt immernoch in der Trennvorrichtung der Werkstatt fest!]


Arco schien wieder einen Nervositätsschub zu bekommen.

"Egal. Ich hab hier noch ne Menge anderer Fehlermeldungen... wir sind sowas von geliefert..."


Ein weiteres Mal fiel irgendwo eine Baugruppe aus, doch der Pott machte plötzlich einen Ruck nach oben und schwebte.
Er warf sich in den Pilotensitz und versuchte einen ersten Bewegungstest. Die Düsen brüllten auf und der Schweber reagierte zu langsam auf seine Steuerung.


"Gibt es sonst noch was, das ich wissen muss, Schwarzer Mann?"

Gehetzt schielte er durch das geöffnete Kanzelschott. Seine Freunde waren noch nicht zu sehen.

[Aber Sir, ich bin doch nicht- also... sie bringen mich in Verlegenheit, Master Aendergald- wenn ihre Schwester jemals erfäh-]

"Goochie, das reicht jetzt! Halt die Klappe und check nochmal alles durch! Weitere Überraschungen will ich jetzt einfach nicht sehen, klar?"

Just in diesem Moment hörte er die Explosionen.


[JEZTRACK Transports and Export/ Werkstatt, im Track ] - Pike, Arco
 
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[JEZTRACK Transports and Export/ Lagerhalle] - Dan, Matthew

Dan kannte dieses Gefühl von Druck. Das war dieses Gefühl von Angst, gemischt mit den Gefühlen der Traurigkeit. Ihm war dieses Gefühl zu mullmig. Erst durch die Lager-Halle laufen, bis man dann auch noch hinfällt. Er stand wieder auf, um die Lagerhalle weiterzulaufen. Matt lief hinter ihm, genauso wütend wie Dan. Sie rannten um ihr Leben, nur um diesem General zu entkommen! Matt stolperte abermlas!

Steh wieder auf! Wir haben keine zeit, wir müssen uns einen Wagen oder ähnliches suchen!

Matt stand wieder auf und nickte dabei. Sie rannten die Lager-Halle immer wieder weiter durch! Sie konnten den Atem von diesem Cerec irgendwie riechen. Dennoch mussten sie entkommen. Sie kamen an einem Tor an, das abgeschlossen war. dan nahm die Tür, und versuchte das Tor zu öffnen!

Ich versuche es aufzumachen. Und du versuchst diesen Droiden zu erledigen!

Matt nickte...


[JEZTRACK Transports and Export/ lager ]
 
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