Tear
junger Botschafter
Wie gesagt, für eine Aufteilung bin ich schon, wenn andere nicht genügend zum Leben haben. Existenzsicherung.
Das Beispiel von vorhin war schlecht gewählt, ich versuche nun ein besseres zu finden. Für mich verhält sich diese "soziale" Politik ungefähr so: Ich bin ein guter Schüler, strenge mich in der Schule an, lerne brav und bekommen in der Prüfung eine 1. Einer meiner Mitschüler ist faul, lernt nichts und macht nie mit und bekommt eine fünf. An dieser Stelle kommen der Sozialdemokrat ins Spiel: Er nimmt von meinen guten Noten 2 weg, und gibt so dem schlechten Schüler. Somit bekommen wir beide eine 3 ...
Wie gesagt, ich habe kein Problem damit das Wohl der Gemeinschaft zu fördern, indem ich Steuern und Beiträge zahle. Aber die Umverteilung, die die SPÖ im Sinn hat, kann ich nicht verstehen.
Nun noch zum alten Beispiel: Warum sollte ich das Bison behalten? Wenn mir mal annehmen, das Bison sei nicht verderblich (so wie Geld es ist), dann werde ich das gute Fleisch selbst essen, solange der andere nicht eine besondere Beziehung zu mir hat oder mir etwas dafür gibt oder vor dem verhungern ist. Der Grund dafür: Ich trage bei der Jagd das Risiko mein Leben zu verlieren und nicht der Sammler. Warum sollte ich dieses Risiko auf mich nehmen, wenn ich nachher keinen Vorteil daraus gewinnen kann? Meine Motivation wäre da null.
Zu der Schokolade: Der andere hätte eben auch schleimen sollen... keine Leistung, keine Belohnung. Mal abgesehen davon, dass das Beispiel weit hergeholt ist, könnte man das durchaus als Anstrengung oder "Networking" im weiteren Sinne betrachten
Das Beispiel von vorhin war schlecht gewählt, ich versuche nun ein besseres zu finden. Für mich verhält sich diese "soziale" Politik ungefähr so: Ich bin ein guter Schüler, strenge mich in der Schule an, lerne brav und bekommen in der Prüfung eine 1. Einer meiner Mitschüler ist faul, lernt nichts und macht nie mit und bekommt eine fünf. An dieser Stelle kommen der Sozialdemokrat ins Spiel: Er nimmt von meinen guten Noten 2 weg, und gibt so dem schlechten Schüler. Somit bekommen wir beide eine 3 ...
Wie gesagt, ich habe kein Problem damit das Wohl der Gemeinschaft zu fördern, indem ich Steuern und Beiträge zahle. Aber die Umverteilung, die die SPÖ im Sinn hat, kann ich nicht verstehen.
Nun noch zum alten Beispiel: Warum sollte ich das Bison behalten? Wenn mir mal annehmen, das Bison sei nicht verderblich (so wie Geld es ist), dann werde ich das gute Fleisch selbst essen, solange der andere nicht eine besondere Beziehung zu mir hat oder mir etwas dafür gibt oder vor dem verhungern ist. Der Grund dafür: Ich trage bei der Jagd das Risiko mein Leben zu verlieren und nicht der Sammler. Warum sollte ich dieses Risiko auf mich nehmen, wenn ich nachher keinen Vorteil daraus gewinnen kann? Meine Motivation wäre da null.
Zu der Schokolade: Der andere hätte eben auch schleimen sollen... keine Leistung, keine Belohnung. Mal abgesehen davon, dass das Beispiel weit hergeholt ist, könnte man das durchaus als Anstrengung oder "Networking" im weiteren Sinne betrachten
