Ist ne wunderbare Propaganda: "Wir machens besser."
Passt sowohl dann, wenn nur behauptet wird, das Imperium sei Rassistisch, als auch dann, wenn es das wirklich ist.
Nun die Relation zu nichtmenschlichen Flaggoffizieren ist in der Republik sicher grösser als beim Imperium.
1 vs 20 die mir spontan einfallen. ^^
Lassen wir mal die Nichtraumfahrer ausser acht (was haben die hierbei eigentlich zu suchen?) sind das aber Völker, die sich aus irgend einem Grund dem ich nenne es mal radikalen Pazifismus zugewand haben.
Na, mehr oder minder Radikal, sie sind einfach nicht so kriegerisch wie andere. Kulturen verändern sich auch, einst waren die Hutten auch grosse Kriegsherren, die sogar Xim besiegt haben, in modernern Zeiten sind sie nur selten Krieger, sondern eher Händler.
Naja der Unterschied den ich da mache, liegt darin, dass die einen mehr oder minder autonom sind, während die anderen feste in der Hierarchie des Imperiums verankert sind.
Unter dem Imperium unterliegen sie alle dem Imperium, wie sehr hängt davon ab, wie der lokale Statthalter drauf ist.
Milizen sind allgemein auch selbstverwaltend, mit eignen Offizieren und Strukturen. CorSec oder RSSF sind da gute Beispiele, die haben imperiale Verbindungsoffizier und hängen direkt an Vorgaben von imperialen Ministiern und der Statthalter vor Ort, ebenso wie sie sich den imperialen Streitkräften zur Verfügung stellen müssen, wenn diese es fordern.
Touche. Das Imperium wird aber wohl sicher, diesen Ex-Soldaten anbieten in die Streitkräfte und/oder zu den imperialen Sicherheitskräften zu gehen. Die Arbeit dort zu nehmen, hat für Menschen m.E. den grösseren Reiz. Zumal die Wookiees nicht mehr... angesehen waren, nachdem sie den Jedi geholfen haben.
Die imperiale Akadmie ist für viele ja die Vorstufe zu einer spätern Karriere in andrem raumfahrenden Diensten. Händler, Kommandanten von Luxuskreuzern (glaube jeder zweite den ich da kenne ist ex-imperial ^^), Leibwächter, Milizpiloten, Forscher usw.
Naja, Wookies sind ein Sklavenvolk des Imperiums, freilaufende Wookies haben allgemein das Problem, dass irgend ein Kopfgeldjäger ihr Fell will, weil das Imperium aktiv Kopfgeld auf das zurückbringen von befreiten Wookies gibt. Die meisten freien Wookies waren ironischerweisse grad solche Kopfgeldjäger, welche ihre Brüder jagen für das Imperium, oder es zumindest Vorgaben um frei zu bleiben.
Auch das spricht dafür, dass die Wookiees ganz einfach dafür geeignet waren. Sie boten sich praktisch an. Ein Imperialer würde wohl sagen "Sie haben ja regelrecht gebettelt versklavt zu werden."
Na wer bittet schon darum? :] Sie waren sehr menschen unähnlich, sie waren eine Randwelt, sie waren nicht als Freunde der Republik bekannt (waren öfters ja eher Sepi nahe) usw. Das das Imperium es überhaupt gemacht hat, spricht schon gegen ein moralisches Verhalten in der Richtung.
Was wieder dafür spricht, dass dem Imperator die Rassenzugehörigkeit weniger interessiert, als die Ergebenheit.
Er muss eine Galaxie beherrschen und das macht man soweit es halt geht und der erklärte Rassimus ist eines der pragmatischen Dinge die er sich offensichtlich zu gute gemacht hat. Wie schon gesagt, in weit er privat an so was glaubte, sei dahin gestellt, es wirkt halt nur extrem verdächtig, dass er soviele menschliche Berater, Statthalter, Hexer usw um sich sammelt.
Wenn ein Tarkin oder ein Sturmtruppler Nichtmenschen schlecht behandelt ist das (bestimmt nicht in allen Fällen, wie ich hier zu zeigen versuche) Rassismus.
Ist der Vorgesetzte (beim Sturmtruppler der Gouverneur o.Ä., bei Tarkin dann der Imperator) gleich auch ein Rassist, weil ihn das nicht interessiert oder wie er es ausdrücken würde "er mit wichtigeren Dingen zu tun hat"? Ich würde eher sagen, es ist alles andere als ein feiner Zug. Aber mit feinen Zügen glänzt Palpatine ja sowieso nicht.
Naja, viele Taten des Imperiums sprechen dafür das sie aktive Rassisten sind von entvölkerungen, über versklavung. Vielleicht hast die letzen paar der Empire Reihe Comics gelesen, da gibt es eine intressante Szene von Junber "Tank" das es ihm quasi egal wäre, wenn er Aliens versklave, aber es ihm weniger liegt, wenn er es mit Menschen tun muss und er ist an sich ein "relativ moralischer" Imperialer. Einer der Kommandaten von Krennel, Isard und Krennel selbst erklärt es in den X-Wing Büchern ja mal ähnlich.
"A flaw commonly found in nonhumans." The corner of Isard's mouth lazily curled into a grin. "They seek to be treated as our equals, whereas we act as their superiors. They hold themselves back from accessing the tools power gives them, and therefore can never wrest from us the respect we would give equals. They seek to cloak themselves in nobility, aping all we are and have, yet do not see that if they are not resolved to do what it takes to maintain power, they are never fit to wield it." Krennel could hear his pulse beginning to pound in his ears. What Isard said, coming in husky, low tones barely above a whisper, quickened his heart. She'd spoken a credo he'd accepted in his heart when, as a child, he'd helped his father burn alien homes so an agro-combine could turn their land into productive fields. The way she spoke, the conviction in her voice, the disdain in her words, resonated inside him. She knew his mind and knew she could bare her heart without fear of rebuke. He forced himself to exhale slowly through his nose. "So you agree, and then, that Mon Mothma's mongrel Republic is an affront to humanity?" "An 'affront'? You are far too kind to her, Prince- Admiral."
Wohl ich Isard dabei voll zutraue, Krennel so nur auf ihre Seite zu ziehen und wohl selbst in der Sache weit pragmatischer denkt.
While Krennel's mental stability-or lack there of-did bother him, Darron feared more a world in which his children would be forced to cohabit with aliens. Such things went against the natural order of life, and he couldn't consider himself true to his responsibilities as a father if he did not fight against such things.
Einer von Krennels SZ Kommandanten.
Sicher sind das nur Beispiele, aber es scheint der unterliegende Ton beim Imperium zu sein so zu denken, manche militanter, andere auf ihre Art gut wohlend, aber dennoch herablassend.