taagul
I Am One With The Force And The Force Is With Me
Hi,
Ich wende mich mit einigem leidigen Thema an die Community, in der Hoffnung einige hilfreiche Beiträge lesen zu können. Bis vor kurzem war ich noch überzeugter Raucher. Aber wie es nun einmal ein Sprichwort hier in Köln treffend ausdrückt; "Es kütt wie et kütt!", was übersetzt soviel wie "Es kommt eben so wie es kommt", bedeutet. Ich hatte plötzlich nicht mehr die große Lust Zigaretten zu rauchen und ich merkte das körperlich. Ich will damit nicht den Anschein machen, als sei ich ein starker Raucher gewesen, aber trotzdem spürte ich körperliche Konsequenzen.
Deshalb habe ich mich entschlossen, mir das rauchen langsam abzugewöhnen. Ich rauche mittlerweile eingeschränkter als früher. Da ich ein gieriger und neugieriger Bücherwurm bin, habe ich mir Allen Carrs Buch "Für immer Nichtraucher!" zugelegt. Ich habe einige Meinungen und Informationen über das Buch in Erfahrung gebracht und fast nur positive Beiträge auffinden können - demnach war mein Interesse nun geweckt.
Ich habe nun etwas die Hälfte gelesen und muss mit mäßiger Begeisterung von diesem Buch berichten. Das was Carr schreibt regt zwar ordentlich zum denken an und läßt einen das Raucherdasein auch stark anzweifeln. Trotzdem, spätestens wenn man das Buch einige Minuten weggelegt hat, brennt die nächste Fluppe. Bis jetzt habe ich passenden Knopf in meinem Kopf, wie Carr vermutlich sagen würde, nicht gefunden. Lese trotzdem fleißig weiter und warte bis zum Ende. Jetzt würde ich gerne die Meinungen derer Wissen die auch Carrs Buch gelesen haben. Habt ihrs damit geschafft oder nicht? Aber auch die ehemaligen Raucher, die es ohne Buch geschafft haben, möchte nach Ratschlägen und Erfahrungsberichten fragen. Jetzt bin ich mal gespannt, welche PSWlwe sich Wort melden...
Ich wende mich mit einigem leidigen Thema an die Community, in der Hoffnung einige hilfreiche Beiträge lesen zu können. Bis vor kurzem war ich noch überzeugter Raucher. Aber wie es nun einmal ein Sprichwort hier in Köln treffend ausdrückt; "Es kütt wie et kütt!", was übersetzt soviel wie "Es kommt eben so wie es kommt", bedeutet. Ich hatte plötzlich nicht mehr die große Lust Zigaretten zu rauchen und ich merkte das körperlich. Ich will damit nicht den Anschein machen, als sei ich ein starker Raucher gewesen, aber trotzdem spürte ich körperliche Konsequenzen.
Deshalb habe ich mich entschlossen, mir das rauchen langsam abzugewöhnen. Ich rauche mittlerweile eingeschränkter als früher. Da ich ein gieriger und neugieriger Bücherwurm bin, habe ich mir Allen Carrs Buch "Für immer Nichtraucher!" zugelegt. Ich habe einige Meinungen und Informationen über das Buch in Erfahrung gebracht und fast nur positive Beiträge auffinden können - demnach war mein Interesse nun geweckt.
Ich habe nun etwas die Hälfte gelesen und muss mit mäßiger Begeisterung von diesem Buch berichten. Das was Carr schreibt regt zwar ordentlich zum denken an und läßt einen das Raucherdasein auch stark anzweifeln. Trotzdem, spätestens wenn man das Buch einige Minuten weggelegt hat, brennt die nächste Fluppe. Bis jetzt habe ich passenden Knopf in meinem Kopf, wie Carr vermutlich sagen würde, nicht gefunden. Lese trotzdem fleißig weiter und warte bis zum Ende. Jetzt würde ich gerne die Meinungen derer Wissen die auch Carrs Buch gelesen haben. Habt ihrs damit geschafft oder nicht? Aber auch die ehemaligen Raucher, die es ohne Buch geschafft haben, möchte nach Ratschlägen und Erfahrungsberichten fragen. Jetzt bin ich mal gespannt, welche PSWlwe sich Wort melden...