Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Sehr interessant verläuft das Zusammentreffen zwischen Obi Wan und den Klonsoldaten der 501-Legion, der mittlerweile als bettelnder Veteran sein Leben fristet. Obwohl er als Mitglied der 501-Legion direkt an der Vernichtung der Jedi auf Corusant beteiligt war, vielleicht sogar direkt an der Erstürmung des Jedi-Tempels, zeigt Obi Wan keinen Groll, sondern gibt ihm, ohne Zögern, die erbetenen Credits. Er zeigt Mitgefühl.
Ich sah hier eher Angst und die Gewissheit, dass er vielleicht für die Galaxis einen großen Fehler begangen hat, indem er ihm nicht den Gnadenstoß gegeben hatte.Besonders berührend fand ich deshalb auch die Schlussszene von Folge 2, in der sich neben dem Schock, dass Anakin noch lebt, vor allem Hoffnung und für mein Empfinden sogar so etwas wie tiefe Sehnsucht in seinem Gesicht abzeichnen. Da wird auf einmal ganz unmissverständlich deutlich, was er wirklich für seinen ehemaligen Schüler empfunden hat: in seinem emotional überwältigten "...Anakin" steckt mehr glaubwürdige Liebe und Schmerz als in dem gesamten Dialog aus Episode 3.
Ich sah hier eher Angst und die Gewissheit, dass er vielleicht für die Galaxis einen großen Fehler begangen hat, indem er ihm nicht den Gnadenstoß gegeben hatte.
Er ist nicht mehr der Jedi, der er einst war und zeigte schon bei den Inquisitoren Angst. Er kämpfte nicht gegen sie, trotz seines Lichtschwertes, versteckte sich und zeigte jedes Mal ein ängstliches Gesicht. Er ist nicht mehr Herr über seine Gefühle. Zumindest sehe ich das so. Als es um Vader ging, verstärkte sich finde ich der Blick der Angst und die Träne war sicher, weil eine alte mentale Wunde klaffend aufriss. Neben Leia wirkte er dann auch völlig neben sich und wie betäubt und selbst Leia spürte, dass es ihm nicht gut ging. Da war keine Hoffnung... .Das dachte ich auch zuerst. Nachdem ich mir die Szene aber noch ein paar Mal angesehen hatte, gewann ich doch den Eindruck, dass bei ihm die Hoffnung auf eine Bekehrung Anakins und damit eine Wiedergutmachung seines Fehlers überwiegt. Er hatte ja auch Tränen in den Augen und wirkte insgesamt einfach sehr ergriffen. Angst (sowohl vor ihm, als auch um ihn) spielt da sicherlich auch rein.
Ich denke, dass er Anakin flüstert, weil Vader eben noch nicht so geläufig für ihn ist. Der Name ist ihm noch fremd und gehört eben noch nicht zu dem Menschen, den er glaubt zu kennen. Ich denke, nachdem er Vader dann mal gesehen hat...ist der Name sicher präsenter im Kopf. Ich denke nicht, dass er ihn alleine aufsucht. Es wäre auch wahrscheinlich unklug, sich freiwillig und alleine in die Hände der Sith zu begeben, gerade wo Sidious sein Meister ist. Ich denke, dass Vader ihn jagt und aufsucht und Kenobi mit Leia flüchten muss und sich ihm irgendwann unfreiwillig stellen muss.Denkst du, dass er Vader aufsuchen wird, um ihn engdültig zu vernichten, oder weil er die Hoffnung hegt, Anakin doch noch retten zu können?
Dass er "Anakin" flüsterte und nicht "Vader" ist noch so ein Indiz für mich, dass er ihn noch nicht ganz aufgegeben hat.
. Ich hatte diese Entwicklung auch deshalb für naheliegend gehalten, weil ich der Meinung war, dass sie ganz wunderbar an die Aussage von Vader ("Obi Wan dachte einst genauso wie du") anknüpfen würde.
Stimmt. So hatte ich mir die Aussage vor dieser Serie auch immer erklärt.
Mein aktuell wohl etwas (über)emotionales Fanherz wünscht sich aber irgendwie, dass Obi Wans Gefühle für Anakin nach dieser Offenbarung stärker sind als seine Angst (vor Vader) und er aktiv die Konfrontation mit ihm sucht, um ihn und die Galaxis zu retten!
Auch wenn das in gewisser Weise bereits kalter Kaffee ist.
Hmm...jetzt, da ich es ausgeschrieben habe, liest es sich sogar für mich irgendwie total klischeehaft (und übertrieben rührselig). Ach menno ^^
Ich sehe zwei Szenarien warum Reva - und in diesen Fällen nur sie - Vaders Identität kennt:
Option 1: sie steht im Geheimen auf Vaders Lohnliste. Die Inquisitoren unterstehen zwar Vader, aber sie sind eine Schöpfung Palpatines und Vader ist - beachtet man die Comics - kein Fan. Insbesondere der Großinquisitor ist nicht "Vaders Mann". Ich könnte mir vorstellen, dass Vader hier seine private Inquisitorin aufgebaut hat, um sicherzugehen, dass sein Hauptziel enttarnt wird.
Option 2: Reva war, bevor sie in der Gosse gelandet ist, tatsächlich eine Jüngling und hat Anakin im Tempel kämpfen sehen. Es braucht nur ein Klonsoldat ihn mit "Lord Vader" angesprochen haben (den Namen hatte er ja schon angenommen) und sie weiß Bescheid
@Pascaline
Die Verstümmelungen sind Kanon. Ich glaube aber, dass die Begründung auch lautete: Ihr sollt spüren, was Verlust bedeutet.
Dass Reva unversehrt ist, ist in der Tat interessant. Allerdings gibt es natürlich auch kybernetische Elemente, die natürlich wirken (s. Lukes Hand in V und VI) und daher nicht auffallen.
Als ich euch verließ, war ich der Schüler. Jetzt bin ich der Meister.“ Das muss man ja auch im Rahmen des Kanons berücksichtigen
Dem Zug hat aber meiner Meinung nach aber schon EIII hinterhergewunken. Schon den Endkampf als Verlassen zu bezeichnen ist fragwürdig. Aber Schüler? Obi-Wans Schüler war er da schon drei Jahre nicht mehr. Ohne Interpretation geht in meinen Augen schon seit damals nichts mehr.Der Zug ist abgefahren. 10 Jahre später ist er kein Schüler mehr egal was die Maus sich da ausdenkt. Ich finde es jetzt bereits zum kotzen dass sie sich begegnen.
Ich finde es jetzt bereits zum kotzen dass sie sich begegnen.