Episode IX Offiziell: JJ Abrams macht Episode IX

@Ilargi Zuri : ob terrio die Stelle geschrieben hat oder beim Korrigieren NICHT angepasst hat - beides nicht besonders gut

Naja, das setzt vorraus das Zack Snyder und David Goyer ihm die stelle überhaupt vorgelegt haben. Wie Ford mal so schön zu Lucas sagte: "George du kannst das schreiben, aber du kannst das nicht sagen" :-D Vielleicht waren sie auf dem Papier dermassen von der Szene überzeugt das sie glaubten die braucht keinen Doktor und haben sie mal getrost vergessen einzufügen, ebenso ist es möglich das die szene schon gedreht worden war als man Terrio dazuholte, wie gesagt er wurde WÄHREND dem Dreh von einem der Schauspieler dazugeholt, maßgeblich dem, der sowieso schon die ganze Zeit seine eigenen Zeilen schrieb, nämlich Ben Affleck. Was erklärt warum Batman die besseren Zeilen in diesem Film hat. Ich meine Goyer kann schreiben, er hat Blade geschrieben, er hat die Batman-Reihe von Nolan mitgeschrieben und er hat bei Da Vincis Demons auch einige Drehbücher beisgesteuert die nicht ein dermassen großer Fehlgriff waren. Verzeihung aber ... wieso schreibt der dermassen mies, wenn er Comics doch angeblich so gerne mag und auch so gut darüber bescheid weiß?o_O

Egal, ich denke jedenfalls: Abwarten und ein Koffeinhaltiges Heiß- oder Erfrischungsgetränk zu sich nehmen. Wir haben die Prequels überlebt und solange nicht wieder so sandige Dialoge zwischen zwei Liebesvögelchen kommen, werden wir auch den zweiten Abrams-Film überleben. Es ist eine wirtschaftlich Nachvollziehbare Handlung und wir sollten nicht vergessen das Abrams vermutlich gerne noch einmal mit Johnson arbeiten würde, also wird er ihn vermutlich fragen ogb er gerne quereinsteigen möchte ;-)
 
Würde mich zumindest nicht wundern, schlicht aus dem Grund heraus, weil Abrams eben genau dafür ausgewählt wurde. Auftragsarbeiten zur vollsten Zufriedenheit abzuliefern. Wieso man aber deswegen die Basis dann gleich in die Luft sprengen und exakt so verwenden muss.. nun ja, ich denke jedenfalls ganz kann man Abrams nicht aus der Verantwortung nehmen.
 
Würde mich zumindest nicht wundern, schlicht aus dem Grund heraus, weil Abrams eben genau dafür ausgewählt wurde. Auftragsarbeiten zur vollsten Zufriedenheit abzuliefern. Wieso man aber deswegen die Basis dann gleich in die Luft sprengen und exakt so verwenden muss.. nun ja, ich denke jedenfalls ganz kann man Abrams nicht aus der Verantwortung nehmen.

Interessant wäre es gewesen, hätte er versucht sich kreativ durchzusetzen. Vielleicht hätte Disney ihn dann auch gefeuert, wie es leider nun zur üblichen Praxis geworden zu sein scheint.
 
Das werden wir nicht herausfinden, nach eigenen Angaben wollte der gute Mann ja eigentlich erst mal keine Remakes und Reboots und Rebirths bringen und was macht er jetzt?:P

Aber Gerüchten von Slashfilms zufolge will er jetzt etwas kreativer sein, vermutlich weil er nicht in Rian Johnsons Schattenm untergehen will oder so ... ich gestehe ich habe den Teil des Podcasts nicht ganz verstanden, aber vielleicht versteht das ja einer von euch hier ist der Link: http://www.slashfilm.com/emergency-podcast-jj-abrams-to-direct-star-wars-episode-9/

Ich gestehe auf der Seite bin ich selten und weiß daher nicht wie hoch deren Glaubwürdigkeit ist, aber es war unterhaltsam.
 
Interessant wäre es gewesen, hätte er versucht sich kreativ durchzusetzen. Vielleicht hätte Disney ihn dann auch gefeuert, wie es leider nun zur üblichen Praxis geworden zu sein scheint.

Disney hat niemanden gefeuert sondern Lucasfilm. Oder besser gesagt Kennedy. Disney gucken sich das bisher noch schweigend an.
 
Disney hat niemanden gefeuert sondern Lucasfilm. Oder besser gesagt Kennedy. Disney gucken sich das bisher noch schweigend an.

Mal schauen für wie lange. Es ist ungewöhnlich/bedenklich, das der Regiestuhl zum Schleuderstuhl mutiert ist. Da wurde vorher von Lucasfilm einfach schlecht gearbeitet/gescoutet. Man redet doch vorher miteinander, man tauscht sich doch darüber aus, wie so ein Film aussehen soll. Was die langfristige Star Wars Zukunft angeht, bin ich nach wie vor sehr skeptisch. Da werden ungewöhnliche/merkwürdige Entscheidungen getroffen. Das ausgerechnet JJ jetzt eine Trilogie beenden soll, ist für mich auch wieder so eine Entscheidung, die mich verzweifeln lässt. Auch hier muss wieder auf seinen Lebenslauf verwiesen werden. Er kann/will keine Geschichten weiterzählen oder beenden. Das hat er mit dem "Lost" Fiasko und letztlich auch mit TFA deutlich bewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh mann, wenn ich im realen Leben durch die Straßen gehe behaupten die meißten Menschen die ich treffe das sie den Film nicht kennen und falls sie ihn kennen sagen sie er war gut. Wenn ich in dieses Forum gehe könnte man meinen das der Film an die Qualität der Prequels grenzt. Und an die denkt heutzutage kaum noch ein Mensch der kein Star Wars Fan ist.

Ich finde wir sollten die Kirche im Dorf lassen und eines akzeptieren: Disney ist ein Konzern den eines interessiert: Einspielergebnisse, simple Zahlen die ein $ Zeichen dahinter haben und nichts anderes und diese zahlen sollten möglichst nicht rot sein!! Und ebenso sollten wir uns bewusst machen das WENN Colin Trevorrow sich ungerecht behandelt gefühlt hätte oder geglaubt hätte das Kathleen Kennedy ihn zu unrecht aus dem Projekt geschmissen hat, Kennedy Hat einen BOSS Bob Iger und den hätte er anrufen können. Und mich habe mich mal durch ein paar Klatsch- und Trastschseiten gequält, bei Josh Trank war es nicht nur das Fanstastic Four-Debakel, was laut interna auch an mangelndem Organisationsfähigkeiten lag, es war ebenso einer der Produzenten die für seinen Rausschmiss waren und Produzenten sitzen immer am längeren Hebel, weil sie Geld in den Film investieren. Bei Lord und Miller war es angeblich der Hauptteil der Crew die unzufrieden über die Zustände am Set waren und schlussendlich auch Kasdan weil sie sich nicht an sein drehbuch hielten, bzw. Anscheinend nicht halten wollten und deswegen zusätzliche Szenen gedreht haben, was erfahrungsgemäß zu Überstunden führt, werden die nicht bezahlt werden Menschen nicht gerade fröhlich, womit wir vermutlich die Quelle des unmutes am Set haben. Bei Colin Trevorrow scheint es wirklich am Drehbuch gelegen zu haben, denn zunächst wurde ja mal sein Hauseigener Schreiberling aus dem Projekt geschmissen und vermutlich hat das Trevorrow nicht geschmeckt und damit fing der Ärger an.

Und bei J.J. abrams, kann man eines sagen: seine Drehbücher mögen vielleicht keine Filmgeschichte schreiben, aber himmel noch eins, der Mann weiß wann etwas gut ist und auch wenn er kein George Lucas ist, den Kerl gibt es nur einmal! Sein Produktionen, sowohl als Regiesseur, wie auch als Produzent, sind verdammt unterhaltsam, er hat mit The Force Awakens 2 Milliarden Dollar eingespielt und das macht kein schlechter Film, vor allem wenn wir an die heutigen Ticketpreise im Kino denken! J. J. Abrams ist KEIN schlechter Filmemacher, er sitzt im Produzenten-Stab von Westworld, hat Lost verursacht, Forever Young gemacht. Wenn ich ins Kino gehe oder den Fernsehr einschalte will ich unterhalten werden und das hat J. J. Abrams bisher immer hingekriegt. Also wartet doch erst mal ab bis der Film fertig ist bevor ihr euch über Kennedys Firmenpolitik beschwert. Gleiches gilt für Han Solo!
 
Amen.

Einfach nicht mehr drüber aufregen.... lohnt sich nicht wirklich und jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung.

Obwohl, als ich von der Petition gegen Abrams las war ich auch nur noch fassungslos. Es ist eine Personalentscheidung, und nicht der Untergang der Welt.

Also: Energie sparen und sich erst mal auf Teil 8 freuen als schon gegen 9 zu pesten. Wer weiß, vielleicht wird Episode 8 der Reinfall vorm Herrn und alle freuen sich, das RJ nicht auch noch Teil 9 verhunzt :P
 
Zuletzt bearbeitet:
The Force Awakens 2 Milliarden Dollar eingespielt und das macht kein schlechter Film

Nee, das macht auch nur ein Film eines Franchise, der eigentlich gar nicht existieren sollte. Mit gut und schlecht hat das wenig zu tun. Eher mit 3D und Star Wars Fans haben halt die "Pflicht" ihn einmal zu sehen. ;)
 
Einspielergebnis sagt wenig über die Qualität eines Filmes aus, soviel sollte doch inzwischen längst klar sein. Es sind meist nicht die großen Blockbuster die bei den Oscars absahnen (Wenn auch Ausnahmen die Regel bestätigen). Transformers 4 war 2014 der einzige Film der über eine Milliarde eingespielt hat. Trotzdem sicherlich nicht der Film des Jahres gewesen. Hinzukommt das 3D Ticketpreise die Einnahmen enorm boosten. Viele Filme die vor 2010 herauskamen hätten mit 3D Preisen sehr viel mehr eingenommen, das berücksichtigen die meisten nicht. Wäre ein The Force Awakens ohne 3D gelaufen wären da auch niemals 2 Milliarden eingenommen worden.

Hinzukommt das ein neuer Star Wars Film nach langer Kino Abstinenz immer enorm zieht. In diesem Fall waren sogar die Altstars mit dabei, was nochmal umso mehr zieht. Was ebenfalls enorm viel ausmacht ist die PR im Vorfeld. Wieviele Filme sind vor allem durch die PR zu solchen Riesenerfolgen geworde ? Jüngst bspw. Deadpool oder Wonder Woman. PR macht ne Menge aus.

Ein Regisseur sagte das mal ganz hervorragend: "Der Erfolg des Startwochenendes ist von der PR abhängig und alle folgenden Wochenenden von der tatsächlichen Qualität des Filmes"

Da ist was sehr wahres dran, was man gut daran sieht das Filme mit schlechten Kritiken oder die beim Publikum durchfallen meist am Startwochenende enorm einschlagen, danach aber radikal absinken. Filme die aber sowohl Kritiker als auch Publikum begeistern halten ihr Niveau auch in den nächsten 4 Wochen noch im Kino. Das ist die Messlatte, nicht das Einspielergebnis.

Und natürlich werden The Last Jedi und Ep IX am Startwochenende einschlagen wie ein Death Star Laser, allein schon wegen dem SW Bonus und der monumentalen PR die Lucasfilm machen wird. Die wahre Prüfung für diese Filme wird sein was NACH dem Startwochenende passiert.
 
Ich finde wir sollten die Kirche im Dorf lassen und eines akzeptieren: Disney ist ein Konzern den eines interessiert: Einspielergebnisse, simple Zahlen die ein $ Zeichen dahinter haben und nichts anderes und diese zahlen sollten möglichst nicht rot sein!!

Und genau das ist der Grund, warum ANH = Ommas Festtagsbraten und TFA = Big Mac ist.
 
Obwohl, als ich von der Petition gegen Abrams las war ich auch nur noch fassungslos. Es ist eine Personalentscheidung, und nicht der Untergang der Welt.

So etwas gibt es ?
Wo kann ich mich eintragen ?:)


Also: Energie sparen und sich erst mal auf Teil 8 freuen als schon gegen 9 zu pesten.

Du machst es aber selber.
Eine negative Meinung über die Verpflichtung von Herrn JJA wird als pesten bezeichent und wir sind alle Hater usw.usf.
 
okayo_O irgendwie hatte ich nicht mit einer derart schnellen und zahlrei hen Reaktion um diese Uhrzeit gerechnet.

Eigentlich wollte ich ferade noch editirren das TFA 24 Wochen im Kino
lief, was natürlich auchin anzeichen dafür ist das der Film nicht schlecht sein kann.
Und natürlich ist TFA kein Meisterwerk sondern eher mit einem McDonaldsmenü vergleichbar, aber das Essen dort ist nicht schlecht, nicht besonders gesund oder nahrhaft, aber in der Cafeterien einuger Konzerne
 
@Ilargi Zuri Man sollte eines nicht außer Acht lassen: der krasse Erfolg von TFA ist wohl größtenteils der massiven Werbekampagne und Erwartungshaltung weltweit geschuldet. Ich habe das sehr genau verfolgt. Es war schon krass, wie viele "Promis", Instagrammer oder Youtube-Kiddies, welche Millionen von Followern haben, das Zugpferd Star Wars für ein oder zwei Bildchen natürlich ausgenutzt haben, um für sich selbst ordentlich Geld durch Klicks zu verdienen. Dass dies nicht völlig unbemerkt an den Fans dieser Typen vorbeigeht, ist dann wohl auch klar.
Und hinzukommend war es der erste Film nach 10 Jahren, bei einem Franchise, von dem man sich kinotechnisch eigentlich schon verabschiedet hatte.
Dass der Film 24 Wochen im Kino lief ist eher ein Ergebnis von all diesen Faktoren. Und ich denke nicht, dass wir dies bei TLJ nochmal erleben werden. Ich denke man kann schon an Rogue One im direkten Vergleich zu TFA merken, dass die Hypewelle beim allgemeinen Zuschauer stark nachgelassen hat. Unabhängig von den dennoch relativ hohen Einnahmen.
 
@Ilargi Zuri Man sollte eines nicht außer Acht lassen: der krasse Erfolg von TFA ist wohl größtenteils der massiven Werbekampagne und Erwartungshaltung weltweit geschuldet. Ich habe das sehr genau verfolgt. Es war schon krass, wie viele "Promis", Instagrammer oder Youtube-Kiddies, welche Millionen von Followern haben, das Zugpferd Star Wars für ein oder zwei Bildchen natürlich ausgenutzt haben, um für sich selbst ordentlich Geld durch Klicks zu verdienen. Dass dies nicht völlig unbemerkt an den Fans dieser Typen vorbeigeht, ist dann wohl auch klar.
Und hinzukommend war es der erste Film nach 10 Jahren, bei einem Franchise, von dem man sich kinotechnisch eigentlich schon verabschiedet hatte.
Dass der Film 24 Wochen im Kino lief ist eher ein Ergebnis von all diesen Faktoren. Und ich denke nicht, dass wir dies bei TLJ nochmal erleben werden. Ich denke man kann schon an Rogue One im direkten Vergleich zu TFA merken, dass die Hypewelle beim allgemeinen Zuschauer stark nachgelassen hat. Unabhängig von den dennoch relativ hohen Einnahmen.

Ähm fast 90 % davon was du jetzt geschrieben hast, habe ich schon vor Stunden in meinem letzten Post gepostet.....
 
Zurück
Oben