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Mir tut es einfach nur persönlich weh, dass sie damals Maul für TCW zurückgeholt haben. Diese comicartige Wiederbelebungsgeschichte hat mir kein Stück gefallen. Ansonsten besteht Rebels, wie TCW auch, leider aus einer Ansammlung uninspirierter und langweiliger Geschichten. Das macht einfach keinen Spaß und baut auch überhaupt keine Spannung auf.
Die Serie startete mit Obi-Wan Kenobi und vlt. endet sie auch mit Ihm? Generell einen Camero mit Ihm finde ich nicht schlecht, aber nachdem die Serie so überladen wurde mit Cameros, müsste das jetzt nicht mehr sein. Die Synchro wirkt aber dennoch sehr überzeugend.
Darth Maul muss ja auch mal sterben (hoffentlich kann sich Filoni jetzt mal von einem seiner Charaktere - wobei hier ausgeborgt - trennen). Der Maul aus Episode 1 hat mir persönlich gereicht. Ein stiller Sith-Krieger der beeindruckend kämpft und am Ende, weil er der Bösewicht ist, fällt (im wahrsten Sinne des Wortes). Dem Charakter eine Hauptrolle in Clone Wars und Rebels zu geben, schadete eher der Figur, weil danach hat er nix mehr gerissen. Es gibt einfach kurz vor ANH noch zuviel Jedis und Siths und das nagt ein wenig an meinen Sichtweise das Luke doch der einzige Jedi ist bzw. die Jedis zu der Zeit fast vergessen sind + ist die Galaxis so klein das man immer wieder auf die Hauptcharaktere der OT / PT zurückgreifen muss?
Anschauen werde ich es mir dennoch aber in OV (bessere Synchro).
Nach der vierten Staffel ist Ende und man widmet sich einer neuen Serie, ich hab's doch gesagt!
Dave Filonis Erklärung gefiel mir sehr gut, laut derer er zum Einen ein zeitnahes Ende dieser Serie für klimaktisch sinnvoll hält und zum Anderen aus eigener Erfahrung weiß wie es ist eine Serie nicht ganz zuende erzählen zu können, wie es leider mit TCW passiert ist.
Sehr mutige und zugleich sinnvolle Entscheidung - mir ist lieber man endet mit einem würdigen Finale als alles dumm und langatmig in die Länge zu ziehen.
Den Trailer fand ich super; er reflektiert die Charakter-Arcs der vergangenen Staffeln und bietet dabei einen tollen Einblick in verschiedenste Themen der finalen Staffel.
Neben X-Wings und Yavin IV freue ich mich auf Saw Gerreras Rückkehr (diesmal begleitet von seinem Alienoffizier aus Rogue One, dessen Namen ich gerade auf die Schnelle nicht weiß..), Bo Katan (ich freue mich auf ein episches Showdown mit den Mandalorianern!) und Rukh - natürlich auch schön dass Warwick Davis dann auch mal seine Rolle gekriegt hat..
Die Serie scheint wirklich kurz vor Rogue One zu enden und das macht auch Sinn, immerhin ist Scarif laut ANH's Lauftext der erste große Sieg der Rebellen. Ich rechne aber nachwievor mit Thrawns Tod in dieser Staffel, insbesondere nun da Rukh ins EU aufgenommen wird..
Oh, das im Trailer war Rukh? Interessant... aber ob sie Thrawn wirklich einfach so abservieren? Fast unvorstellbar. Jedenfalls wird die Rolle der Noghri interessant werden für die Seasons, auch wenn ich das Volk persönlich nie mochte.
Oh, das im Trailer war Rukh? Interessant... aber ob sie Thrawn wirklich einfach so abservieren? Fast unvorstellbar. Jedenfalls wird die Rolle der Noghri interessant werden für die Seasons, auch wenn ich das Volk persönlich nie mochte.
Ich hätte eigentlich auch gehofft dass Thrawn überlebt, damit wir ihn auch im kanonischen Post-Endor-EU sehen können, aber Rukh mischt das Ganze dann mMn wieder auf..
Auf der anderen Seite wiederum wär es etwas billig das Legends-EU einfach nachzuerzählen, also ist eigentlich alles offen - Rukh könnte auch nichts weiter als Fanservice sein.
Das Problem, wenn sie es wie im Legends abhandeln, wäre die Plötzlichkeit. Rukh taucht jetzt in S4 auf und meuchelt dann Thrawn? Ich zweifle an der Stimmigkeit. Der Twist am Ende hat in der Thrawn-Trilogie funktioniert, weil es vom ersten Kapitel des ersten Buches hin bis zum Finale aufgebaut wurde. Rukh war von Anfang an dabei und sein Verrat kam dann irgendwie überraschend, aber vor dem Kontext der gesamten Entwicklung der Noghri auch sehr passend. Das wäre hier schwieriger. Ich tippe also darauf, dass man dem bekannten Verlauf einen neuen Twist verpasst. Rukh verrät Thrawn... Aber er überlebt. Und zieht sich in ein Exil zurück, um wieder zu Kräften zu kommen. Oder sowas.
Ich persönlich glaube eher, dass das politische (und xenophobe) Establishment versuchen wird Thrawn mittels Rukh aus dem Weg zu räumen, im Roman sieht man deutlich die Xenophobie des Imperiums, die Thrawn entgegen gebracht wird und in Staffel 3 hat man mit Admiral Konstantine (der ja mehr Politiker als Soldat sei - laut Pryce) ein paar Andeutungen in diese Richtung gesehen.
Sollte man diesen Weg gehen, dann könnte man wieder wunderbar Kanon und Legends verweben, denn in letzterem wurde Thrawns Beteiligung an einem politischen Ränkespiel als Vorwand genutzt, um ihn in die Unbekannten Regionen zu schicken, genau dasselbe könnte man jetzt mit dieser Intrige machen: das Establishment glaubt Thrawn wäre dem Attentat zum Opfer gefallen (oder verliert zumindest seine Macht dadurch), wird in Wirklichkeit aber von Palpatine in die Unbekannten Regionen geschickt.
Allerdings wäre dieser politische Plot für eine Kinderserie etwas zu kompliziert gestrickt, weswegen ich es eher für realistisch halte, dass Rukh Thrawn überhaupt nichts tun wird und Thrawn vom Imperium in die Unbekannten Regionen hinauskomplimentiert wird, nachdem er Mandalore und Lothal hat "befrieden" können.
Auch möglich wäre, dass Rukh nicht Thrawns Bodyguard ist, sondern ein imperialer Kopfgeldjäger, der von Thrawn auf die Rebellen angesetzt wird (Kopfgeldjäger wurden ja immer wieder von den Fans gefordert) und später erst aufgrund seiner Effizienz zu Thrawns persönlichem Leibwächter wird, wenn er in die Unbekannten Regionen versetzt wird.
Zu guter letzt sollte noch eine Auffälligkeit aus Empire's End erwähnt werden:
Als Gallius Rax eine Karte der Unbekannten Regionen betrachtet erwähnt er kurz Thrawn, in Vergangenheitsform (!): "But Palpatine had one in the navy who knew something [...]: Admiral Thrawn [...], who came from beyond [...] the known galaxy. Palpatine only kept that one around because of what he knew [...]. Much of what Thrawn knew went into the computations."
Folgendes lässt sich daraus ablesen:
a.) Thrawn ist zu diesem Zeitpunkt entweder tot oder hält sich nicht mehr im Imperium auf (Exil/Geheimmission in UR)
b.) das Establishment (v.a. Palpatines Speichellecker) verachten Thrawn (nur Admiral anstatt Grand Admiral) und er bleibt nicht wegen seiner taktischen Rafinesse bzw. seinen Siegen in Erinnerung, sondern wegen seinem Wissen (würde er geschätzt werden, hätte man "cunning" oder "military mastermind" oder ähnliches erwähnt
c.) "Palpatine kept that one around" lässt darauf schließen, dass er irgendwann von Palpatine fallengelassen wurde (Vorwand für Geheimmission in UR) oder er umgekommen ist (UR)
Das Problem bei diesen ganzen Spekulationen ist, dass wir über Rukhs Rolle nur spekulieren können, da wir nicht wissen ob er der einzige Noghri in Rebels ist, oder ob für die ein eigener Plot aufgemacht wird, nur bei letzterem würde sich seine Ermordung Thrawns durch Rukh lohnen, ist aber eher unwahrscheinlich, weil die Staffel nur 15 Episoden lang ist und die Mandalore-, Lothal- und sonstige Rebellion-Plots mehr als genug sind.
Außerdem wäre es ja möglich, dass Rukh von den Protagonisten besiegt wird (muss mir da ein Kallus/Zeb vs. Rukh-Duell vorstellen).
Ashoka wird also vermutlich zurückkehren. Ob das so eine gute Idee ist... Viele haben sie ja mit ihrem vermeintlichen Off-Screen-Tod im Finale der zweiten Staffel abgeschrieben.
Im Endeffekt müssten jetzt in Staffel 4 alle drei Jedi von der Bildfläche verschwinden.
Denkt ihr, dass alle 3 sterben werden oder dass sich eventuell jemand zurückzieht? Die Wiederkehr von Ashoka macht es jetzt nicht unbedingt leichter.
Die Idee mit dem Wolf finde ich spontan ganz gut. In dieser Form müsste Ahsoka dann ja auch nicht zwingend sterben, um den "Jedisatz" zu erfüllen. Ich tippe darauf, dass Kanan sterben und Ezra überleben wird, fände es aber andersrum eigentlich eine interessantere Konstellation.
Würde zu der Schiene, die Disney im SW Universum fährt, eigentlich ganz gut passen. Star Wars ist sehr mysteriös geworden und ich finde das gar nicht schlecht.
Ich meine, wenn ein Universum existiert, indem so viele verschiedene Spezien hausen, Individuen wie die Jedi sich von der Masse abheben und übersinnliche Kräfte besitzen, dann sollte diese ganze Sache auch sehr weit vertieft werden.
Auf den Ausgang von Season 4 bin ich echt mehr als gespannt. Allerdings habe ich auch die Befürchtung, dass einer von den 2 Jedi überlebt. Vielleicht wird dann ihr Ableben in einer späteren Serie behandelt, wer weiß. Ezra wäre zur Zeiten der Sequels so alt wie Luke. Ich hoffe nicht unbedingt, dass der am Ende doch in den Filmen auftaucht. Wäre für mich zu viel des Guten.
Ashoka wird also vermutlich zurückkehren. Ob das so eine gute Idee ist... Viele haben sie ja mit ihrem vermeintlichen Off-Screen-Tod im Finale der zweiten Staffel abgeschrieben.
Im Endeffekt müssten jetzt in Staffel 4 alle drei Jedi von der Bildfläche verschwinden.
Denkt ihr, dass alle 3 sterben werden oder dass sich eventuell jemand zurückzieht? Die Wiederkehr von Ashoka macht es jetzt nicht unbedingt leichter.
Meines Erachtens eine der größten Schwächen des alten EU. Die Autoren schienen einfach nicht in der Lage zu sein, mit den in der OT festgelegten Begebenheiten zu arbeiten. Abgesehen davon, dass sich das "Noch ein allerletzter überlebender Jedi, der sich jahrelang verborgen hielt"-Trope sehr schnell abnutzte, stellte es auch kein sonderlich gutes Zeugnis über Vaders und Palpatines Arbeit aus, von denen es ja hieß, dass sie die Jedi-Ritter vernichtet und so gut wie ausgerottet hätten.
Dementsprechend wäre ich wenig begeistert, wenn man diese beinahe Standard-Prozedur aus dem Legends jetzt für Ahsoka mal wieder fährt. Da hat man eine so große und vielfältige GFFA, da sollte es einem gelingen, eine der wenigen Rahmenbedingungen, welche die OT festlegt, einzuhalten. Vor allem verstehe ich die Notwendigkeit nicht. Vor der OT gibt es einen Zeitraum von über 1000 Generationen, in denen die Jedi präsent waren, und nach der ST werden wir vermutlich auch wieder eine Star Wars-Zukunft mit mehr Machtnutzern erwarten können und ich gehe davon aus, dass Disney diesen Zeitraum für seine eigenen Wege zunehmend nutzen wird. Warum man dann den einzigen unpassenden Zeitraum, der noch dazu mit der OT eine eher geringe Zeitspanne der Herrschaft des Imperiums umfasst, wieder mit Machtnutzern zukleistern muss, hat sich mir noch nie erschlossen.
Aber ich seh's schon, bei meinem Glück und Filonis Kreativität wird Ahsokas Geist überlebt haben, sich mit Bendu vereinigen und die Großmeistern einer grauen Macht-Lehre werden, welcher sich Luke in Episode IX verschreibt und unter ihrer Anleitung den Orden der Bendu-Ritter begründet.
Meines Erachtens eine der größten Schwächen des alten EU. Die Autoren schienen einfach nicht in der Lage zu sein, mit den in der OT festgelegten Begebenheiten zu arbeiten. Abgesehen davon, dass sich das "Noch ein allerletzter überlebender Jedi, der sich jahrelang verborgen hielt"-Trope sehr schnell abnutzte, stellte es auch kein sonderlich gutes Zeugnis über Vaders und Palpatines Arbeit aus, von denen es ja hieß, dass sie die Jedi-Ritter vernichtet und so gut wie ausgerottet hätten.
Dementsprechend wäre ich wenig begeistert, wenn man diese beinahe Standard-Prozedur aus dem Legends jetzt für Ahsoka mal wieder fährt. Da hat man eine so große und vielfältige GFFA, da sollte es einem gelingen, eine der wenigen Rahmenbedingungen, welche die OT festlegt, einzuhalten. Vor allem verstehe ich die Notwendigkeit nicht. Vor der OT gibt es einen Zeitraum von über 1000 Generationen, in denen die Jedi präsent waren, und nach der ST werden wir vermutlich auch wieder eine Star Wars-Zukunft mit mehr Machtnutzern erwarten können und ich gehe davon aus, dass Disney diesen Zeitraum für seine eigenen Wege zunehmend nutzen wird. Warum man dann den einzigen unpassenden Zeitraum, der noch dazu mit der OT eine eher geringe Zeitspanne der Herrschaft des Imperiums umfasst, wieder mit Machtnutzern zukleistern muss, hat sich mir noch nie erschlossen.
Aber ich seh's schon, bei meinem Glück und Filonis Kreativität wird Ahsokas Geist überlebt haben, sich mit Bendu vereinigen und die Großmeistern einer grauen Macht-Lehre werden, welcher sich Luke in Episode IX verschreibt und unter ihrer Anleitung den Orden der Bendu-Ritter begründet.
Ja, das hat mich auch immer am Legends gestört. Nach der Schlacht von Endor sind so viele verschollene Jedi aus ihrem Löchern gekrochen und selbst während Episode 4 müssten noch Charaktere wie Rahm Kota, der ein hohes Tier in der Rebellion war, gelebt haben.
Wie gesagt: Die Theorie mit dem Wolf fände ich auch nichtmal sooo schlecht. Allerdings glaube und hoffe ich auch, dass die Sequels nichts mit Bendu oder generell Rebels viel am Hut haben werden. Ich denke, dass Rian Johnson da sein eigenes Ding gemacht hat.
Dieses zwanghafte Beharren darauf, dass Luke nach Yoda's Ableben der letzte Jedi sei, werde ich wohl nie verstehen. Genauso wie sich Obi-Wan in Rebels darin irrt, dass Luke der Auserwählte sei, kann sich doch auch Yoda in ROTJ darin irren, dass Luke der letzte Jedi sei. Beide mögen weise sein, aber keiner von ihnen ist allwissend. Derartige Aussagen beruhen immer auch auf persönlichen Erfahrungen und Hoffnungen, welche zu Fehleinschätzungen verleiten können.
Dieses zwanghafte Beharren darauf, dass Luke nach Yoda's Ableben der letzte Jedi sei, werde ich wohl nie verstehen. Genauso wie sich Obi-Wan in Rebels darin irrt, dass Luke der Auserwählte sei, kann sich doch auch Yoda in ROTJ darin irren, dass Luke der letzte Jedi sei. Beide mögen weise sein, aber keiner von ihnen ist allwissend. Derartige Aussagen beruhen immer auch auf persönlichen Erfahrungen und Hoffnungen, welche zu Fehleinschätzungen verleiten können.
Dieses zwanghafte Beharren darauf, dass Luke nach Yoda's Ableben der letzte Jedi sei, werde ich wohl nie verstehen. Genauso wie sich Obi-Wan in Rebels darin irrt, dass Luke der Auserwählte sei, kann sich doch auch Yoda in ROTJ darin irren, dass Luke der letzte Jedi sei. Beide mögen weise sein, aber keiner von ihnen ist allwissend. Derartige Aussagen beruhen immer auch auf persönlichen Erfahrungen und Hoffnungen, welche zu Fehleinschätzungen verleiten können.
Es wirft einfach ein schlechteres Licht auf die Sith, wenn ihnen "soviele" durch die Lappen gingen. Ich persönlich verstehe umgekehrt nicht, wieso man so sehr nach Schlupflöchern in der Darstellung der OT suchen muss. Natürlich könnte sich Yoda geirrt haben. Genauso, wie Palpatines Geist hätte überleben und sich in einen Klonkörper flüchten können. Oder Maul am Leben erhalten und dem Wahnsinn verfallen weitervegetieren.
Aber es ist halt kein guter oder einfallsreicher Erzählstil und zeugt davon, dass die Autoren es nicht hinbekommen, sich etwas Interessantes unter den gegebenen Rahmenbedingungen auszudenken.
er ist nur ein Ex-Rebellensoldat der einfach die Rüstung geklaut hat 
Wäre also nicht mal was neues.
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