Ich würde auch nicht so hart durchgreifen, aber mir ging es gerade darum zu erfahren, ob es wirklich möglich ist, ohne Einschränkungen zu spielen. Danke, bei mir haben sich gerade einige Missverständnis aufgeklärt.
Noch als kleiner Nachtrag: Ich meinte damit auch eher "Kollateralschäden". Rishi gehört zur Neuen Republik und demnach sollte der Schutz der Bevölkerung im Vordergrund stehen. Republikanische Truppen können also gern gegen rein feindliche Ziele mit voller Härte vorgehen, sollten ansonsten aber etwas aufpassen. Es steht ja auch im Leitfaden drin, dass man bei solchen Sachen etwas Acht geben sollte. Eine zu starke Verletzung (man opfert zum Beispiel ein komplettes Wohnviertel samt Krankenhaus) kann zu einer Degradierung und/oder einer unehrenhaften Entlassung führen.
Jedoch handelt es sich bei Wonka ja inzwischen um einen Zugführer der Special Forces. Er und seine Jungs dürften also noch ein paar anderen Mittel im Ärmel haben als den wuchtigen Hammer.
Von mir aus hat sich das Ding hier erledigt. An Storyideen mangelt es mir bestimmt nicht, es waren wohl nur verschiedene Missverständnisse, die mich im Zusammenspiel durcheinander gebracht haben. Dadurch is wohl der ein oder andere Fehleindruck entstanden. Ich bitte um Entschuldigung.
Und noch ein kleiner Hinweis: Ja, es herrscht Frieden in der Galaxie, aber das Ganze kann, darf und soll eher wie ein Kalter Krieg wirken... und somit muss man nicht einer Meinung mit dem einsitigen Erzfeind sein oder an dessen Seite kämpfen. Vor allem die Geheimdienste und Special Forces können in dieser Zeit doch ihre Tätigkeitsfelder richtig ausleben. Man kann auf dem Gebiet des anderen eine Rebellion ins Leben rufen, Sabotage betreiben oder Deserteure bzw. dritte Parteien mit Mitteln sowie Know-how versorgen. Es sollte halt nur nicht unbedingt herauskommen, dass hinter den ganzen Akten der IGD/NRGD oder Einheiten der Special Forces/Storm Commandos stecken.
Bei der Yevetha-Krise, einem neuen Aufbegehren der Mandalorianer oder einem Deserteuer in der entmilitarisierten Zone entlang des Corellian Run bietet sich des Weiteren auch die Möglichkeit an der Seite der anderen Partei zu agieren. So schnell wird es im normalen "Star Wars"-Umfeld diese Möglichkeit wahrscheinlich nicht mehr geben. Also kann man auch mal in diese Richtung denken. Man muss ja nicht immer gegeneinander kämpfen.
Dann werde ich mich mal an eine Putsch-Story von Louis setzen
Eine kleine Kritik von meiner Seite: Commenor liegt eher
im imperialen Gebiet und nicht an dessen Rand. Zudem ist da weit und breit kein republikanisches Gebiet. Demnach könnte selbstverständlich auch sein, dass die Republik diese Sache als Problem der Imperialen ansieht. Somit könnte es am Ende eher auf eine Kooperation zwischen Louis und der NR hinauslaufen, sollte man das so bespielen wollen.
Ein anderer Ansatz wäre aber, dass eventuell der NRGD (mit Unterstützung der Special Forces) dem Imperium auf Commenor das Leben schwer machen möchte. Dann hätte man das klassische NR gegen Imp-Setting, jedoch arbeitet die Republik halt undercover und Louis kann auf die Unterstützung des Supersektors hoffen (so könnten problemlos auch andere imperiale Spieler an dem Plot teilnehmen ohne als Deserteure gelten zu müssen). Des Weiteren dürften die Sturmtruppen, die loyal gegenüber dem Imperator sind, ein Problem mit dem Desertieren haben. Macht die Sache also nicht unbedingt leichter. ^^ Jedoch liegt das selbstverständlich in deiner Hand, Tryam. Louis kann natürlich einen Putsch anstreben und sein eigenes Mini-Imperium ausrufen wollen...
Grüße,
Aiden
Edit: Die Sechste Gefechtsflotte, in Commenors Orbit, sollte man natürlich auch bedenken. Die müsste vorher eventuell abgezogen werden, wenn man kein gezieltes Bombardement auf die eigene Position wünscht. ^^