Oscar 2025

Oscar-Tipp 2025

Bester Hauptdarsteller:
Adrien Brody - The Brutalist
Bester Nebendarsteller: Kieran Culkin - A Real Pain
Beste Hauptdarstellerin: Demi Moore - The Substance
Beste Nebendarstellerin: Zoe Saldaña - Emilia Pérez
Bester Animierter Film: Flow
Animierter Kurzfilm: Beautiful Men - Nicolas Keppens and Brecht Van Elslande
Beste Kamera: The Brutalist - Lol Crawley
Bestes Kostümdesign: Wicked - Paul Tazewell
Beste Regie: Anora - Sean Baker
Bester Dokumentarfilm: No Other Land - Basel Adra, Rachel Szor, Hamdan Ballal and Yuval Abraham
Bester Dokumentarkurzfilm: I Am Ready, Warden - Smriti Mundhra and Maya Gnyp
Bester Filmschnitt: Anora - Sean Baker
Bester Internationaler Film: Brazil - I'm Still Here
Bestes Make-Up und Frisur: The Substance - Pierre-Olivier Persin, Stéphanie Guillon and Marilyne Scarselli
Beste Filmmusik: The Brutalist - Daniel Blumberg
Bester Filmsong: El Mal from Emilia Pérez; Music by Clément Ducol and Camille; Lyric by Clément Ducol, Camille and Jacques Audiard
Bester Film: Anora - Alex Coco, Samantha Quan and Sean Baker, Producers
Bestes Szenenbild: Wicked - Production Design: Nathan Crowley; Set Decoration: Lee Sandales
Bester Kurzfilm: The Man Who Could Not Remain Silent - Nebojša Slijepčević and Danijel Pek
Bester Ton: Dune: Part Two - Gareth John, Richard King, Ron Bartlett and Doug Hemphill
Beste visuelle Effekte: Dune: Part Two - Paul Lambert, Stephen James, Rhys Salcombe and Gerd Nefzer
Bestes adaptiertes Drehbuch: Conclave - Screenplay by Peter Straughan
Bestes Original-Drehbuch: Anora - Written by Sean Baker
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gibt es eine kleine Überraschung! Nicht Demi Moore bekam den Oscar für ihre Leistung in „The Substance“, sondern die Neueinsteigerin Mikey Madison (25) für ihre Rolle in „Anora“.
 
Oscar-Tipp 2025

Bester Hauptdarsteller:
Adrien Brody - The Brutalist
Bester Nebendarsteller: Kieran Culkin - A Real Pain
Beste Hauptdarstellerin: Demi Moore - The Substance
Beste Nebendarstellerin: Zoe Saldaña - Emilia Pérez
Bester Animierter Film: Flow
Animierter Kurzfilm: Beautiful Men - Nicolas Keppens and Brecht Van Elslande
Beste Kamera: The Brutalist - Lol Crawley
Bestes Kostümdesign: Wicked - Paul Tazewell
Beste Regie: Anora - Sean Baker
Bester Dokumentarfilm: No Other Land - Basel Adra, Rachel Szor, Hamdan Ballal and Yuval Abraham
Bester Dokumentarkurzfilm: I Am Ready, Warden - Smriti Mundhra and Maya Gnyp
Bester Filmschnitt: Anora - Sean Baker
Bester Internationaler Film: Brazil - I'm Still Here
Bestes Make-Up und Frisur: The Substance - Pierre-Olivier Persin, Stéphanie Guillon and Marilyne Scarselli
Beste Filmmusik: The Brutalist - Daniel Blumberg
Bester Filmsong: El Mal from Emilia Pérez; Music by Clément Ducol and Camille; Lyric by Clément Ducol, Camille and Jacques Audiard
Bester Film: Anora - Alex Coco, Samantha Quan and Sean Baker, Producers
Bestes Szenenbild: Wicked - Production Design: Nathan Crowley; Set Decoration: Lee Sandales
Bester Kurzfilm: The Man Who Could Not Remain Silent - Nebojša Slijepčević and Danijel Pek
Bester Ton: Dune: Part Two - Gareth John, Richard King, Ron Bartlett and Doug Hemphill
Beste visuelle Effekte: Dune: Part Two - Paul Lambert, Stephen James, Rhys Salcombe and Gerd Nefzer
Bestes adaptiertes Drehbuch: Conclave - Screenplay by Peter Straughan
Bestes Original-Drehbuch: Anora - Written by Sean Baker
Alter Schwede!
 
Hier gibt es eine kleine Überraschung! Nicht Demi Moore bekam den Oscar für ihre Leistung in „The Substance“, sondern die Neueinsteigerin Mikey Madison (25) für ihre Rolle in „Anora“.
Oh je, ich habe es irgendwie befürchtet, da in den letzten Tagen doch einiges zu Anora geschrieben wurde.
Hat sich quasi im Windschatten auf den letzten Metern nach vorne gearbeitet.

Schade für Demi Moore, aber es tut ihrer Leistung über die Jahre gesehen keinen. Abbruch.

Bei Adrian Brodys Gewinn habe ich das schale Gefühl, dass man es sich hier mal wieder mit einem bewährten Rezept einfach gemacht hat.

Edith: Und wie ich mir gedacht habe, blieben die Stars im Hinblick auf politische Themen doch recht ruhig im Vergleich zu vorangegangenen Jahren. Ich habe es tatsächlich erwartet, da sich in solch einem Klima Angst und Opportunismus wunderbar ausbreiten. Bin (negativ) gespannt auf die nächsten großen Blockbuster und Bond Filme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Allgemeinen interessiere ich mich nicht für die Verleihung des Oscars.
Ich hatte dieses Jahr allerdings gehofft Konklave hätte besser abgeschnitten.
Den werde ich mir auf jeden Fall noch ansehen! Ist für mich neben The Substance auch der interessanteste Film.

Mit Bob Dylan kann ich so gar nichts anfangen, auch wenn mich Chalamets Darstellung reizen würde. Das Thema von Anora finde ich allgemein schwierig und auch nicht unbedingt gut umgesetzt.
 
Ich habe mir heute extra frei genommen um die Oscars dieses Jahr in voller Länge zu schauen und es hat sich gelohnt.

Habe mir im Vorfeld einige wichtige Filme angeschaut damit ich mitreden kann, The Substance, the Appprentice, Conclave, Anora, Wicked sowieso und Dune.

Anora fand ich mit Abstand den besten Film (vor allem wegen der letzten Szene) aber the Substance war auch super, den hab ich sogar zwei mal geschaut.
Deswegen hat es mich sehr gefreut, dass „meine“ Oscar-Favoriten nominiert waren und Anora so abgeräumt hat.

Ich hätte es Demi Moore sehr gegönnt, aber Mikey Madison war dann für mich auch ein klarer Sieger nachdem ich ihre Performance bewundern durfte.

Größte Überraschung war für mich aber Flow als best animated picture, da hätte ich fest mit Wild Robot gerechnet.
 
"Anora" war super. Hätte es Demi Moore echt gegönnt, aber Mikey Madison hat es auch verdient.

Ansonsten habe ich zuletzt auch noch "Conclave" (8,5/10) und "Civil War" (7/10) nachgeholt. Bei Letzterem wundert es mich etwas, dass manch anderer Film Nominierungen bekommen hat und der hier gänzlich ignoriert wurde.

Für "Flow" freut es mich am meisten, auch weil er sich gegen Pixar und Dreamworks durchsetzen konnte.
 
Ich habe mir heute extra frei genommen um die Oscars dieses Jahr in voller Länge zu schauen und es hat sich gelohnt.

Habe mir im Vorfeld einige wichtige Filme angeschaut damit ich mitreden kann, The Substance, the Appprentice, Conclave, Anora, Wicked sowieso und Dune.

Anora fand ich mit Abstand den besten Film (vor allem wegen der letzten Szene) aber the Substance war auch super, den hab ich sogar zwei mal geschaut.
Deswegen hat es mich sehr gefreut, dass „meine“ Oscar-Favoriten nominiert waren und Anora so abgeräumt hat.

Ich hätte es Demi Moore sehr gegönnt, aber Mikey Madison war dann für mich auch ein klarer Sieger nachdem ich ihre Performance bewundern durfte.

Größte Überraschung war für mich aber Flow als best animated picture, da hätte ich fest mit Wild Robot gerechnet.


Besonders die letzten Szenen von Anora haben mich umgehauen, so eine intensive Stimmung. The Substance hab ich auch gefeiert, vor allem visuell echt stark. Was mich aber total überrascht hat: wie wichtig die richtige Körpersprache und Haltung für Schauspieler ist. Hab da mal was drüber gelesen, als ich nach natürliche posen für fotos frauen gesucht hab – spannend, wie viel Ausdruck allein durch Haltung kommt. Gerade bei Demi Moore hat man das gemerkt, die hat so viel mit kleinen Gesten transportiert. Aber ja, Mikey Madison war auch einfach krass gut!
Ich hab mir die Oscars dieses Jahr auch nicht entgehen lassen und kann total nachvollziehen, warum du dir extra frei genommen hast – hat sich echt gelohnt!
 
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