Ossus (Adega-System)

[Ossus | Jedi-Notfallbasis | Trainingshöhle (etwas abseits)] Bru-Th, Blaine

Wie sollte man sich konzentrieren und gleichzeitig nicht denken und anstelle dessen einfach handeln? Immer wieder ein und die selbe Frage.
Aber so richtig rausgefunden, wie das ging und wie Bru-Th das meinte, hatte Blaine immernoch nicht.. und er hatte den leisen Verdacht, dass das auch noch eine Weile dauern würde.

Erneut versuchte der Zabrak, sich in seiner imaginären Kette festzubeißen - natürlich ebenfalls imaginär, denn sie war ja gar nicht da, aber doch existent und alleine das beanspruchte einen Großteil seiner Konzentration. Doch jedes Mal, wenn er zu fest zupackte, entzog sie sich ihm wieder wie eine glitschige Sumpfschnecke. Mit Gewalt ging eben doch nicht alles ... Interessante, aber sehr sehr bizarre Sicht der Dinge.

Blaine schoß erneut, als er sich leicht nach links gezogen fühlte. Er traf etwas, allerdings nicht richtig, sodass es kurze Zeit später wiederrum gegen ihn prallte.
Es war seltsam, von etwas Unbekanntem in eine bestimmte Richtung gelenkt zu werden, aber irgendwie wusste dieses Unbekannte, woher die Geschosse geflogen kamen. Wenn Blaine sich also mitziehen ließ, konnte er sie mehr oder weniger treffen, obwohl er sie gar nicht sah.

Während der Zabrak sich so den Zielen widmete und bei Seite stellte, dass er eigentlich nichts sehen konnte und dass Hören ihm auch nichts brachte, wurde seine tiefschwarze Umgebung etwas deutlicher.
Zwar waren mindestens zwei seiner Sinne völlig nutzlos und die anderen drei hier drinnen zu schwach oder zu langsam um ihm wirklich zu helfen, aber zumindest im Moment waren sie auch gar nicht notwendig. Ohne sie zu berühren spürte Blaine, dass sich etwa ein Meter hinter ihm eine Felswand befand. Ein ganzes Stück weiter weg musste sich R2G3 befinden, der gerade wieder geschossen hatte, sodass Blaine seinen Blaster in die entsprechende Richtung hielt und das Ziel vernichtete.
Dann war da noch etwas, ein Stück weiter hinten.. oder vorne.. denn in welcher Richtung der Ausgang lag spürte der Zabrak nun doch wieder nicht. Jedenfalls stand es etwas weiter weg.. und fühlte sich anders als alles sonst. Und genau dieses Anderssein bewegte Blaine dazu, dorthin zu schießen.

Noch nahezu im selben Moment wurde dem Zabrak klar, dass seine Handlung unsinniger nicht hätte sein können. Dieses Andere war Bru-Th und es war anders, weil es lebendig war und kein 'totes' Material, so wie der Rest um Blaine herum. Allerdings hatte er seinen Meister noch nie auf diese Art wahrgenommen und ganz einfach nicht erkannt. Bru-Th war das erste andere lebendige Wesen, dass der Zabrak durch das zerreißbar dünne Band in der Macht 'sah' und - so wie der leichte Griff der Macht beim Meditieren zuvor - zuckte Blaine auch vor diesem Anderssein zurück, nur dass er jetzt eben einen Blaster in der Hand hielt und innerlich auf Abwehr eingestellt war.

Zögernd stand er da und hätte sich selbst beißen können, während er seine Waffe umkrallte.
Das Dunkel der Höhle wurde wieder undurchdringlicher..


[Ossus | Jedi-Notfallbasis | Trainingshöhle (etwas abseits)] Bru-Th, Blaine
 
Ossus - Notfallbasis -Schlafzelt ?Qui-Gon, Dace

Der Junge Ritter schlief trotz der Rätselsamen Ereignisse die er kurz vor dem einschlafen hatte Bemerkenswert gut.
Doch kaum als er erwacht war hatte er trotzdem das Bedürfnis dieses Problem zu lösen.
Den mit seiner Mutter zu Kommunizieren währe das größte für ihn wenn er schon nicht mehr von Angesicht zu Angesicht mit ihr Sprechen konnte dann wenigstens durch die Macht. Doch wusste er noch gar nicht ob so etwas überhaupt möglich war mit einen Verstorbenen in der macht zu kommunizieren.
Doch wenn es möglich war würde er einen weg finden wie dies ginge.
Doch durfte er wegen Persönlichen gründe nicht den Grund vergessen weshalb er ein Jedi geworden war.
Nämlich das Leben anderen zu Schützen und Lebenswerter zu gestalten.

Er zog sich frische Sachen an und packte die alten in seine Reisetasche.
Dann ließ er sein Com in die Tasche gleiten doch dabei bemerkte er dass eine Nachricht darauf zu lesen war.
Schnell zog es wieder Raus und lass sich die Nachricht seines ehemaligen Meisters durch.
Qui-Gon wollte mit ihm reden also machte er sich auf den Weg doch vorher wollt er sich noch Duschen.
Also ging er zuerst zum Waschzelt um sich dem Genuss des Warmen Wasser zu gönnen das seinen Körper herunter lief und das tat er auch.
Nach der erholsamen und entspannenden Dusche machte sich der Ritter auf zum Tainingszelt.
Dort angekommen erblickte er sofort Qui-Gon auf den Boden sitzend und Meditierend.
Dabei ließ er einige Steine um sich Kreisen.
Dace wollte seien Freund ungern dabei unterbrechen jedoch war es sein alter Meister der reden wollte.


Guten Morgen Qui-Gon entschuldige das ich störe aber du wolltest mit mir reden.
Um was geht es den mein Freund?



Ossus - Notfallbasis -Trainingszelt ?Qui-Gon Dace und andere Jedi die schon wach waren?
 
Ossus - Zeltbasis der Jedi - Trainingshöhle, etwas abseits - Bru-Th - Blaine - R2 G3


Nach der kurzen Intruktion, machte sich sein Padawan wieder an die Arbeit, denn so musste es wohl bezeichnet werden, was Blaine tat. Seine Konzentration war flüchtig wie ein Mynock, doch gelegentlich schaffte er es, einen dünnen Faden der Macht zu erhaschen, der ihn dann zu seinem Ziel führte. Bru-Th kniff angespannt die Augen zusammen, als er überlegte, ob es Sinn machte, ihn weiter trainieren zu lassen. Noch viel zu sehr versteifte der Junge sich auf seine normalen Sinne, konnte die Impressionen, die sie ihm schickten nicht unbeachtet lassen oder sie ignorieren. Es war normal, wenn ein Schüler so reagierte, doch je ehr er diese Verhaltensweise ablegte, desto ehr konnte man wirklich anfangen mit dem Training, glaubte Bru-Th.

"So, das reicht für den Mome...",

begann er, als die Macht ihn unvermittelt auf Gefahr hinwies und Bru-Th sich gezwungen war, sofort zu reagieren. Bru-Th schnellte mit dem Kopf zurück, und Millisekunden später krachte der Blasterschuss kreischend in die Wand. Er unterdrückte seinerseits ein überraschtes Aufheulen, denn er war so in Gedanken versunken gewesen, dass er Blaine erst im letzten Moment wahrgenommen hatte. Dieser hatte doch in der Tat mit einem Blaster auf ihn geschossen. Den Bruchteil einer Sekunde huschte Bru-Th die abstruse Idee durch den Kopf, dass Blaine ihn absichtlich hatte treffen wollen, um sich wohlmöglich zu rächen. Doch die Idee entstammte dem Nichts, vielleicht einer Befürchtung, aber mehr nicht.
Einige Male atmete Bru-Th durch, dann strich er sich durch sein Haar, um eine Versengung auszuschließen ... und erst dann, wandte er sich an seinen Padawan, der nun ebenfalls innehielt:


"Moment, wollte ich noch gesagt haben. Jedi lassen einen in der Regel ausreden",

meinte Bru-Th etwas keck und schaltete das Licht wieder ein. Der Raum flackerte kurz, dann war er gleichmäßig ausgeleuchtet. Demonstrativ drehte Bru-Th sich um, damit er einen kurzen Blick auf das Loch in der Wand hinter ihm erhaschen konnte und schüttelte dann leicht schmunzelnd den Kopf. Bru-Th war nicht sauer, sondern ehr etwas überrascht worden, was er für gewöhnlich überhaupt nicht leiden konnte. In diesem Fall jedoch, machte es ihm wenig aus.

"Was hast du dazu zu sagen?",

fragte er, bevor er mit einem wohlwollenden Grinsen ergänzte:

"Dass du erstmals die Sinne eines Jedi benutzt hast und nicht deine Augen oder Ohren. Was sagst du dazu, Padawan?"

Mit einem kurzen Handzeichen forderte er Blaine auf, sich hinzusetzen, um genauer zuhören zu können. Bru-Th war ein Stück weit stolz auf den jungen Zabrak, der eigentlich so garnicht hier hin zu passen schien, da die Kultur aus der er kam, so anders war. Gut, es hätte anders ausgesehen, wenn Blaine ihm wirklich das Haar versengt hätte, da machte Bru-Th keinen Spaß, doch für den Moment war der Jedi zufrieden.

"Berichte ganz genau und lasse nichts aus, Blaine",

sprach er schließlich und ließ sich nieder, um eine angenehme Sitzposition einzunehmen. Er kreuzte die Beine und hörte aufmerksam zu, wie es seinem Padawan ergangen war. Blaine hatte sicher viele Fragen und jetzt war Bru-Th auch bereit, alle zu beantworten.


Ossus - Zeltbasis der Jedi - Trainingshöhle - sitzend - Bru-Th - Blaine - R2 G3
 
Ossus - Notfallbasis -Trainingszelt –Qui-Gon Dace und andere Jedi die schon wach waren?

Jemand kam auf Qui-Gon zu und begrüste ihn. Der Jedi öffnete die Augen und lies die Steine zu Boden sinken. Er erblickte wie er schon gespührt hatte seinen Freund Dace.

Da bist du ja, ich dachte nicht das du so schnell wach wirst, da du gestern so spät ins Zelt gegangen bist.

Der Jedi stand lächelnd auf und begrüßste seinen Freund richtig.

Ich habe gestern bemerkt das du angespannt wegen etwas gewirkt hast und gespührt das du vieleicht Hilfe brauchst. Vieleicht kann dein alter Meister dir ja helfen.

Der Jedi ging jetzt zu einer Bank, setzte sich und wartete auf die Reaktion von Dace.

Ossus - Notfallbasis -Trainingszelt –Qui-Gon Dace und andere Jedi die schon wach waren?
 
Ossus - Notfallbasis -Trainingszelt ?Qui-Gon Dace und andere Jedi die schon wach waren?

Qui-Gon ließ die Steine sinken und Begrüßte Dace.
Dann sprach er sofort aus weshalb er mit Dace reden wollte.
In der tat er konnte dem jungen Jedi vielleicht helfen.
Der Ritter hatte Dace schon oft mit Rat und tat zur Seite gestanden.
Die beiden Männer setzten sich auf eine Bank und der Jungemann Antwortete seinen ehemaligen Meister.


Ich glaube mein Körper hat sich daran gewöhnt nicht viel zu schlafen seid dem ich bei den Jedi bin . Denn Schließlich hatte ich Zeit nie oft die Gelegenheit dazu.
Ja du hast recht es beschäftigen mich zurzeit 2 sachen.
Die eine Sache weißt du schon mehr oder weniger.
Mein Bruder ich stell mir die ganze Zeit die frage ob ich ihn noch wieder erkenn zumindest in den tiefen seines Herzen oder ob ihn die Sith schon total verdreht haben.
Denn nach Mike´s Aussagen hörte es sich nicht gerade so als sei er ,,nur ´´ vom rechten weg abgekommen. So dass man Dalen nur wieder in die Richtung schubsen müsste.
Nein es klang eher dass man ihn mehr oder weniger in die Richtung des richtigen Pfades treiben müsste.
Doch die Leute so zu Manipulieren verstößt doch irgendwie gegen den Kodex und gegen die Lehren der Jedi.
Mir ist klar ich muss an ihn und das gute in ihm glauben sonst wird er nie den weg zurück in das Licht finden.
Ich werde wohl warten müssen der macht vertrauen das ich mit Ihrer Hilfe und den Rest der von meinem Bruder übrig geblieben ist es schaffe ihn zurück Zugewinnen.
Naja damit habe ich eigentlich abgeschlossen es beschäftigt mich nicht mehr so sehr.
Ich muss der Macht Vertrauen das sie mich zum richtigen Zeitpunkt zu ihm führt und an ihm glauben.
Wenn es beim ersten mal nicht klappt es dafür später.


Es folgte einem kurzen Schweigen bevor er weite erzählte.

Dass was mich momentan beschäftigt ist dass was gestern kurz bevor ich ins Bett gegangen bin passiert ist.
Ich habe mich in eine Meditation begeben und war einst mit der Macht auf einmal.
Nahm ich nicht mehr die gewohnte Umgebung hier war sondern so etwas wie ein leere.
Doch konnte ich ganz deutlich eine Präsenz Spüren und bekam ich ein Bild von ihr und es war das bild meiner Mutter.
Sie sprach zu mir doch ich konnte den Kontakt nicht halten ich habe nur mein Sohn verstanden.


Enttäuscht guckte der Junge Ritter nach unten.

Die frage die ich mir stelle ob meine Mutter erneut versucht mit mir in Kontakt zu treten.
Ich war mir bis jetzt nicht bewusst das so etwas geht.
Die 2 frage die sich mir aufdrängt ob ich nicht auch den Kontakt aufnehmen könnte?

Doch ich sehe momentan auch das ich mir zuviel Zeit nehme meine Persönliche zu lösen ald die der Galaxie.
Was ich meine ist das ich Jedi geworden bin um der Galaxie ein bisschen mehr frieden zu schenken. Gerade jetzt in dieser Kritischen Zeit wo die Galaxie es gebrauchen kann wo das Imperium seine Schrekensherschaft ausbaut.
Kümmere ich mich nur um meine Persönlichen Probleme

Du siehst also ich bin hin und her gerissen Zwischen meinen Idealen den ich mich verschworen habe und meinen Persönlichen Problemen


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[Ossus | Jedi-Notfallbasis | Trainingshöhle (etwas abseits)] Bru-Th, Blaine

Blaine erwartete alles. Alles, aber nicht das.
Sollte Bru-Th nicht eigentlich wütend werden? Immerhin hatte der Zabrak gerade auf ihn geschossen und - auch wenn Bru-Th ein Jedi und somit natürlich nicht leicht zu treffen war - hätte die Sache rein theoretisch anders ausgehen können.
Als R2G3 das Licht wieder einschaltete, kniff er geblendet die Augen zusammen. Wie automatisch blinzelte er und suchte nach der Einschussstelle in den Felsen, die er zwangsläufig getroffen haben musste, wenn nicht seinen Meister.. und das war ja offensichtlich nicht der Fall.

Was Blaine dazu zu sagen hatte?
Mist. Sicher sowas wie 'es tut mir leid'. Allerdings sprach Bru-Th weiter und schien tatsächlich keinen Groll auf seinen Padawan zu haben. Sicher, Jedi wurden nicht einfach so wütend, aber dass Bru-Th das konnte hatte er ja schonmal gezeigt.

Schweigend und mit ihm ins Gesicht geschriebener Verwunderung setzte Blaine sich ebenfalls hin und legte den Blaster in einem Zug neben sich ab. Ihm war gerade nicht danach, eine Waffe in der Hand zu halten.


"Das war also tatsächlich die Macht.." murmelte er vor sich hin.

Einerseits klang eine Erkenntnis in seiner Stimme, dann wieder etwas Nachdenkliches, weil Blaine einen Moment brauchte um zu realisieren, dass er tatsächlich die Macht gespürt hatte. Das, was einen Jedi - oder auch einen Sith, aber daran sollte er besser gar nicht denken - von anderen, nicht machtsensitiven Individuen abhob. Allerdings nicht nur die Fähigkeit zu haben, nein, sie zu nutzen.
Was aber hatte Blaine nun genau dazu zu sagen?


"Es ist ... mhh..." begann er und schwieg dann wieder, "anders."

Wunderbare Beschreibung, ja. Aber wie sollte man das genauer ausdrücken? Während er nachdachte wanderte sein Blick an den Höhlenwänden auf und ab.

"Es war dunkel, aber ich konnte sehen..." fuhr Blaine fort, wenn auch sehr zögernd und etwas leiser als sonst, "Naja, nicht richtig. Nicht so wie sonst... aber ich wusste trotzdem..."

Blaine sah seinen Meister ratlos an. Der konnte sich eindeutig besser ausdrücken.
War diese genaue Beschreibung denn so notwendig?! Bevor er weiterredete, wandte er seinen Blick wieder ab, ohne dass es ihm selbst bewusst war. Wegsehen sah er schließlich als Schwäche an.


"Ach ... Ihr wisst doch selbst, wie sich das anfühlt!"

fauchte der Zabrak, allerdings nicht vor Wut sondern vor Ratlosigkeit und weil er genau wusste, dass jeder andere eine bessere Antwort hätte geben können. Im selben Atemzug verschränkte er die Arme und atmete tief.. tief durch.

"Wie bringe ich die Macht dazu, bei mir zu bleiben?"

Blaine spürte jetzt gar nichts mehr, aber er war sich sicher: seinem Meister ging es da anders. Bru-Th spürte die Macht immer und überall. Er musste sich nicht lange konzentrieren, um sie in sich und seiner Umgebung wahrzunehmen.. und in einem Kampf blieb einem auch kaum die Zeit dazu.
Blaine hatte die Fähigkeit genutzt, ja, aber noch brachte ihm das nicht viel und das gedachte er schnellstmöglich zu ändern.


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Qui-Gon hörte seinem Freund genau zu und dachte ein wenig nach.

Das du dich dem Orden verschworen hast ist lobenswert, wie genau bei anderen Anderen auch. Aber du solltest zuerst mit dir ins Reine kommen, da es dich ablenken könnte.

Wieder stockte der Jedi und sah Dace einen Moment an. Er legte seinen Hand auf die Schulter von Dace und sprach weiter.

Was deinen Bruder und die Sith angeht. Jeder kann vor der Dunkelheit gerettet werden, aber man sollte sich nicht zu große Hoffnung machen, da die dunkle Seite die Person verändert, sie kann brutaler, wahnsiniger und noch mehr werden. Wenn die dunkle Seite, ich sage mal benutzt wird obwohl die Kräfte weder gut noch böse sind, verändert sie den Körper des Anwenders und zieht in gegebenfall weiter in die Dunkelheit. Sie kann ihren Anwender vernichten. Es kann gut sein das du deinen Bruder nicht wieder erkennst, aber gib nicht auf, du kannst es schaffen ihn zu bekehren. Aber achte dabei auf dich die dunkle Seite kann ihn dazu bringen dich zu töten. Also leg nicht soviel nur auf die Beckerung. Und das Manipulieren tust du ja nicht im Sinne der dunklen Seite. Du versuchst doch jemanden von den du denkst ihn auf den richtigen Weg zu führen zu retten. Solange du nicht versuchst mit der Macht ihn zu Manipulieren, da dies sicherlich sehr schwer für dich werden könnte und auch für Andere. Da keiner Weis wie weit er schon in der Macht voran gekommen ist.

Nun sah der Jedi in die Weite des Zeltes und musste lächeln, dann sah er wieder zu Dace.

Das du deine Mutter in der Macht gesehen hast ist interessant. Das sie so weit gekommen ist ihren Geist mit Hilfe der Macht zu manifestieren. Du kannst dich mit etwas Übung weiter Unterhalten dafür musst du dich wen sie dich das nächste mal ausucht sehr konzentrieren. Mit der Zeit lernst du dann mit ihr zu reden. Aber du kannst sicherlich viel von ihr lernen, zum Beispiel wie duu dich im Falle deines Todes mit Hilfe der Macht manifestieren kannst. Es wurde bisher nicht von vielen Jedi geschaft. Der Erste der es geschaft hatte war jemand, ich nenne ihn mal meinen Namensvetter. Meister Qui-Gon Jinn, er wurde von einem Sith getötet und hatte es vollbracht mit der Macht seinen Geist zwar nicht komplett zu manifestieren, aber soweit das man er seine Stimme manifestieren konnte. Ein weiser Jedi namens Yoda nannte diesen Qui-Gon Jinn sehr weise und mächtig, er gab sogar mal zu das er weiser wäre als Yoda selbst. Ich beschäftige mich schon eine Zeit lang mit dieser ich sage mal Technik aber konnte bisher noch nicht ihre Geheimnisse entlocken. Wahrscheinlich weiö ich nicht die Möglichkeit habe dies von jemanden zu lernen der genau weis wie es geht. Vieleicht kannst du es lernen, und vieleicht auch weiter lehrern.

Qui-Gon sah Dace nun lächelnd an und wartete.

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Ossus - Zeltbasis der Jedi - Trainingshöhle - sitzend - Bru-Th - Blaine - R2 G3


Der Boden der Höhle, auf dem Blaine und Bru-Th nun saßen, war kalt und auch etwas klamm. Erst jetzt fiel dem Jedi Ritter auf, dass an einigen Stellen Wasser die Wände herunter rieselte, jedoch waren es nur kleine Rinnsaale und das von ihnen mitgeführte Wasser versickerte schnell an den Stellen, wo der Fels Risse aufwies.
Blaine indes hatte für solche Nebensächlichkeiten kein Auge, mag es daran gelegen haben, dass er sich mühesam eine Antwort zurechtlegte oder aber noch Bru-Ths Worte im Kopf hatte, das natürliche Hören und Sehen für einen Moment zu vergessen. Etwas in Worte zu fassen, das man nicht hören oder sehen konnte, es vielleicht noch nicht einmal richtig fühlte, war schwierig, das räumte Bru-Th gerne ein. Doch wenn sich die Vorstellung von dem, was die Macht darstellte oder für einen Jedi bedeutete, durch ein Gespräch auch nur geringfügig besserte, war dies ein Erfolg.

Bru-Th sah seinen Padawan direkt an, nachdem dieser seine ersten Impressionen ans Tageslicht gefördert hatte:


"Es hört sich doch vielversprechend an, was du erlebt hast. Dies, mein Padawan, war ein wichtiger Schritt. ... Dennoch musst du wissen, dass die Macht sich für jede Person, die sich ihrer bewusst ist, anders darstellt. Ich zum Beispiel fühle mich jedes Mal, als würde ich mit einem schnellen Speeder über eine Bodenwelle fahren, wenn ich mich ihr hingebe. Ein ... ",

er überlegte kurz, um sein Empfinden beim Anrufen der Macht möglichst genau wiederzugeben, und erklärte schließlich:

"Eine Art flaues Gefühl im Magen, gleichermaßen kitzelig wie kraftvoll. Es ist schwer zu beschreiben, dass hast du sicher festgestellt, Blaine."

Die abschließende Frage des jungen Zabrak hatte Bru-Th sich für den Schluss aufgehoben, denn die Antwort würde ganz nach Blaines Geschmack sein, also kurz und in ihrer Bedeutung nicht misszuverstehen.

"Die Antwort auf deine Frage jedoch ist einfach: Üben! So oft wie möglich und dies merke dir gut! Nur durch konzentriertes Üben lernst du es, dich nicht von jeder Kleinigkeit aus dem Konzept bringen zu lassen, die Macht auch dann wahrzunehmen, wenn du unter Stress stehst oder kämpfst. Erfolg ist, wie bei allem im Leben, harte Arbeit vorausgegangen."

Zunächst hatte Bru-Th vor, seinen Padawan genau zu befragen, was er getan hatte, um durch die Macht zu sehen und was Blaine genau gesehen hatte, doch diese Lektion konnten sie auch später durchführen.

Der corellianische Jedi ließ kurz seinen Blick durch die Höhle schweifen und hatte nach kurzer Suche gefunden, was er erhofft hatte zu finden. Ohne sich abzustützen, löste Bru-Th sich aus dem Schneidersitz und ging zu einer Stelle an der Wand, wo ein kleinerer Stein sich locker verkeilt hatte. Es bedurfte nicht großartig Kraft, um den Stein aus der Wand heraus zu ziehen und kehrte dann damit zurück zu Blaine, seinen Fund musternd. Die bequeme Position des Schneidersitzes war schnell wieder eingenommen, dann legte er den Stein genau zwischen seinen Padawan und sich. Er ließ ihn kommentarlos liegen und wartete, wobei sein Blick zwischen Blaine und dem Stein wechselte.



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[Ossus | Jedi-Notfallbasis | Trainingshöhle (etwas abseits)] Bru-Th, Blaine

Üben? Na toll. Warum hatte Blaine eigentlich fragen müssen?
Nicht, dass ihn die Antwort ansich störte. Sie war nur so simpel, dass er gar nicht erst hatte fragen brauchen. Trotzdem, das war zumindest etwas, was er ohne Zweifel verstand. Etwas, dass keine zweite Bedeutung auf irgendeiner höheren, nicht wortwörtlichen Ebene hatte.
In Blaines bisherigem Leben waren Trainung und Übung erhebliche Teile gewesen. Daher kam ihm Bru-Ths Antwort ziemlich gelegen. Geschenke waren zwar nett, aber eigenes Können fühlte sich meistens doch besser an.


"Verstehe. Wenn's nur das ist," antwortete der Zabrak mit seinem typischen Grinsen.

Natürlich würde das alles nicht so einfach werden...

Blaine beobachtete seinen Meister, als dieser aufstand, sich nach irgendetwas umsah, sich kurze Zeit später wieder hinsetzte und einen Stein auf den Boden legte. Fragend sah der Padawan seinen Meister an. Dann den Stein. Dann wieder Bru-Th.
Und jetzt?


"Das ist ein Stein," stellte Blaine staubtrocken fest und wartete.

Wartete, dass Bru-Th ihm erklärte, was er jetzt damit machen sollte oder ihm irgendetwas zeigte. Aber nichts geschah.


"Und?" harke der Zabrak ungeduldig nach, "Was jetzt?"

Was sollte Blaine jetzt mit dem Stein machen? Da er ruhig und harmlos auf dem Boden lag, fiel kaputtschießen schonmal flach. Wo bliebe da die Herausforderung?
Erstmal starrte der Zabrak das leblose Stück Stein vor sich einfach nur an.
Allerdings brachte ihn das nicht wesentlich weiter. Bru-Th wollte, dass er irgendetwas damit machte, aber was genau...? Was sollte man mit einem Stein schon anfangen? Dieser zumindest lag nur rum und brachte niemandem irgendetwas. Aber er musste wohl einen Sinn haben.. dieser Stein.
Blaine seufzte leise, während er seinen Blick nicht von dem leblosen Objekt vor ihm auf dem Boden nahm.

Ein Stein. Ein gewöhnliches Stück Fels, an dem nichts anders war als an allen anderen.. oder doch? Nein. Das war es wohl nicht. Das einzige, was sich hier von allem Leblosen abhob, waren Bru-Th und Blaine, also er selbst. Dieser Stein fühlte sich genauso an wie die Felswände und R2G3. Momentan aber fühlte der Zabrak gar nichts. Der Stein lag einfach nur da und existierte in seiner gewöhnlichen, materiellen Welt so, wie er es vermutlich in vielen vielen Jahren auch noch würde.

Es sollte also möglich sein, die Macht immer und überall wahrzunehmen? Wie sich ein vor Lebewesen wimmelnder Platz anfühlte, oder wie ein Kampf im Weltall war, oder überhaupt alle möglichen alltäglichen Dinge, wenn man durch die Macht sah, hörte, fühlte?
Da Bru-Th schwieg, versuchte Blaine, genau das herauszufinden. Er sah den Stein weiter an, während er nach seinem Zugang zur Macht suchte.


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Die Feststellung seines Padawans, dass das ein Stein war, der da vor ihm lag, gedachte Bru-Th nicht weiter zu kommentieren. Er hatte den ganzen Morgen über und Teile des Mittags damit verbracht, Blaines Wahrnehmung in der Macht zu schärfen, damit der Junge verstand, dass die Macht mehr war, als nur die unglaublichen Fähigkeiten, die im allgemeinen Verständnis einen Jedi ausmachten.
Der Stein, den er nun vor sich sah, führte dieses Training in gewisser Weise fort. Blaine hatte es bereits geschafft, Gegenstände aktiv wahrzunehmen, wenn auch nur sehr selten. Die Fähigkeit, einen Stein zum Schweben zu bringen, beruhte darauf, ihn wahrzunehmen und seine Natur in der Macht zu erkennen.

Bru-Th betrachtete interessiert die Versuche Blaines, sich auf den Stein und die Macht zu konzentrieren, doch richtig wollte es noch nicht gelingen. Er grübelte, dachte nach, analysierte die Situation. Seine Gedanken behielt er für sich, aber die Unentschlossenheit in seiner Aura, ... das Zögern, das Zweifeln und Abwägen, war nicht zu übersehen. Wild wirbelten die Farben, die verschiedene Emotionen darstellten, durcheinander, kreuzten die Bahnen und verschmolzen ineinander. Blaine benutzte immer noch viel zu sehr seinen Verstand, dachte Bru-Th und begann sich auf den kleinen Stein zu konzentrieren.


"Du denkst zuviel nach. Lass dich von deinen Gefühlen leiten und versuche nicht, alles direkt verstehen zu wollen",

erklärte Bru-Th und hob den Stein leicht an, sodass er wenige Zentimeter über dem Boden schwebte. Die Augen hatte er fast ganz geschlossen, um Blaine auf diese Weise zu ermutigen, auch seine Augen zu schließen. Nötig hatte Bru-Th dies nicht mehr, doch sein Padawan zweifelsohne.

"Sich zu konzentrieren, bedeutet nicht, dass man nicht auch seinen Gefühlen trauen kann. Nur darum geht es, ... du musst dich von deinen Gefühlen lenken lassen, alle anderen Gedanken beiseite schieben."

Langsam öffnete der Ritter seine Augen, dann setzte er den Stein wieder ab. Lautlos glitt dieser wieder in den Sand, während Blaines ungläubig dreinschauende Augen jeder Bewegung folgten. Betont leise, meinte Bru-Th dann zu seinem Padawan:

"Spüre den Stein zunächst, wiege ihn in der Macht und lerne seine Form kennen. Dann versuche ihn zu greifen. Denk daran, was du gelernt hast, dann wirst du nicht scheitern."

Aufmerksam beobachtete der Ritter seinen Schüler.


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[Ossus | Jedi-Notfallbasis | Trainingshöhle (etwas abseits), sitzend] Bru-Th, Blaine, R2G3

Bru-Th hatte den Stein angehoben. Nicht mit der Hand, sondern mit der Macht. Ohne ihn anzufassen...
Ja, sowas konnten Jedi. Man hörte vieles, vor allem Gerüchte, aber dieses schien wahr zu sein. Dennoch war Blaine das 'Wie' ein einziges Rätsel.

Er dachte zuviel nach?
Da musste man sich sein ganzes bisheriges Leben anhören, man wäre zu impulsiv, könnte nie abwarten und würde deshalb des öfteren daneben treffen, wäre zu unbedacht und sollte hin und wieder einfach mal nachdenken und dann erst handeln... und jetzt war genau das falsch?
Natürlich. Die Zabrak seiner Heimat waren nunmal keine Jedi. ... Jedi hatten andere Vorgehensweisen. Nicht denken und sich doch konzentrieren.. Na dann. Irgendetwas in der Art musste Blaine ja zumindest schon hinbekommen haben, denn eine kurze, dünne Verbinung mit der Macht war bereits spürbar gewesen.

Blaine sah seinen Meister an und hörte ihm zu, während dieser redete. Dann senkte er den Blick wieder auf den Stein.


"Das wird keine fünf Minuten dauern,"

antwortete er mit größtmöglicher Selbstsicherheit, zweifelte jedoch daran, ob dieses Unterfangen nicht eher fünf Stunden dauern würde und schloß die Augen, so wie Bru-Th kurz zuvor.
Einen Moment lang fragte sich Blaine, wie sein Meister das so schnell bewerkstelligte. So, als wäre da überhaupt nichts bei. Doch die Antwort - Übung - konnte er sich selbst geben.
So versuchte er, zuerst die Macht und dann den Stein in ihrer Mitte zu spüren.

Es dauerte, bis Blaine die dünne Verbindung wiederfand und einmal fast wieder verlor, weil er sich zu sehr darin festbeißen wollte. Dann wurde das Dunkel um ihn herum jedoch nach und nach durchdringlicher, bis er wieder auf eine für ihn doch noch recht seltsame Weise wusste, wo sich R2G3 befand, wo die Höhlenwände aufragten, wo Bru-Th saß - ohne es mit den Augen zu sehen.
Ja, und da lag auch der Stein, zwischen ihm und seinem Meister, auf dem Boden.

Blaine wollte im ersten Moment die Hand ausstrecken um danach zu greifen, konnte dieses Vorhaben jedoch unterdrücken, sodass seine Hand ledliglich kurz zuckte. Vielleicht konnte er aber eine dieser Ketten, die ihn eigentlich oft erdrückten und seit kurzem - nicht negativ - lenken wollten, dazu bewegen ihn aufzuheben?
Genau das versuchte Blaine. Allerdings war das gar nicht so einfach, denn mit seinen Händen konnte er definitiv koordinierter zupacken..
Dennoch, er spürte den Stein zumindest und konnte ihn berühren.
Die Oberfläche war rau, allerdings auf keine physische, sondern diese seltsam nicht materielle Art die alles in der Macht zu haben schien. Jedenfalls soweit Blaine das bisher sagen konnnte.
Mehrmals versuchte er, das Stückchen Fels zu umgreifen, es anzuheben, doch ganz wollte das nicht funktionieren. Immerhin bewegte es sich, wenn er mit seinem imaginären Griff drumherum fassen und es aufheben wollte. Das konnte doch nicht so schwer sein ..


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[op]wieder vom Segeln zurück :)...wegen des kleinen Zeitsprunges in meinem Posting: Ist eine Ausnahme, da ich längere Zeit nichts gepostet habe. Normalerweise nicht meine Art...[/OP]

Ossus - Notfallbasis - Mit Arkon

Jor und Arkon verbrachten einige Tage mit intensivem Training. Der Jedi-Ritter legte den Schwerpunkt auf die Nutzung der Macht bzw. zunächst einmal auf das Spüren der Macht, aber auch Schwertnutzung und Fitness fehlten nicht. Einige Übungen meisterte Jors Padawan schnell, bei anderen brauchte es etwas mehr Zeit, während einige wenige nicht unbedingt Erfolgreich zu nennen waren, aber auch keine kompletten Fehlschläge darstellten. Trotzdem war zu keinem Zeitpunkt enttäuscht oder ungeduldig - er wusste, dass gewisse Fehlschläge normal und auch gut für den Lerneffekt waren.
Nun schließlich saßen Jor und Arkon erneut zusammen, wie Jor es meistens handhabte, wenn sie sich auf Machtübungen konzentrierten.


"Sooo, wir haben ja nun den letzten Tage ständig bestimmte Übungen wiederholt, was das Erweitern deiner Sinne angeht. Heute wollen wir endlich versuchen das praktisch zu nutzen...heute wollen wir probieren ein Objekt zu bewegen, ohne es anzufassen. Ich bin sicher, dass du das schaffen kannst."

Jor nahm einen kleinen Ball aus seiner Tasche, denn er zuvor organisiert hatte und fuhr fort

"Mit diesem Ball werden wir üben. Zunächst sollst du ihn schweben lassen, danach werde ich den Schwierigkeitsgrat etwas erhöhen und den Ball leicht sachte werfen. Du sollst dann versuchen ihn unter Kontrolle zu bekommen und in der Schwebe zu halten...aber wir fangen zunächst mit dem einfacheren an. Also...wie kriegen wir ein Objekt durch die Macht zu schweben, hm? Hast du vielleicht selbst schon eine Idee basierend auf dem was du darüber gelernt hast, deine Sinne auszudehnen und möchtest es selbst versuchen oder soll ich versuchen dir die Methode zu erklären, die ich nutze?"

Jor sah seinen Padawan an - seine Frage stellte eine gewisse Herrausforderung dar, aber keine unlösbare. Der Jedi-Ritter fragte sich ob Arkon wohl eine eigene Technik finden würde.
Gleichzeitig stellte sich Jor die Frage, ob am Ende nicht gar jeder Jedi seine eigene Methode hatte oder ob alle nahezu die gleiche Technik nutzen...nun ja: Wichtig war, was hinten rauskommt (^^).


Ossus - Irgendwo in der Notfallbasis - Mit Arkon
 
[Jedinotfallbasis - Irgendwo] Arkon, Jor

Die letzte Woche verging wie im Flug für Arkon. Das Training seines Meisters war anstrengeng und ermüdend, doch machte es auch Spaß und Arkon wollte unbedingt lernen. Er war schon immer begierig gewesen neue Sachen zu lernen und zu erfahren. Doch, dass hier war etwas anderes. Arkon hat in dieser letzten Woche so viel erfahren über das Leben, wie es kein normaler Sterblicher begreifen kann. Die letzte Woche war für Arkon wie in Trance verlaufen, sie war verschwommen zu einem gedanklichen Brei und Arkon wusste nicht mehr wirklich was er getan hatte. Er hatte neue Sachen gelernt, dass war klar, aber auch manche Sachen hat er nie richtig verstanden. Das war frustierend, doch überwiegten die positiven Erfahrungen, als dass Arkon wütend oder neidisch auf andere sein könnte, in der Tat hatte er nur wenige Personen getroffen seit er auf Ossus war und nicht alle waren wirklich nett gewesen.

Arkon selbst liebte diesen Planeten. Er erinnerte ihn an Alderaan, doch war die Natur hier sehr viel schöner. Sie strahlte direkt Leben aus und Arkon hatte sich noch nie so toll gefühlt. Außer als er und seine Freundin, dass erste mal *zensiert*. Doch das war vorbei und seine Freundin, war jetzt seine Ex und hatte einen anderen. Dachte er zumindestens.

Nun ja Arkon war hier irgendwo im Jedilager mit seinem Meister, der paradoxerweiße im gleichen Alter war wie Arkon selbst. Sein Meister gab ihn nun eine neue Aufgabe die Arkon ersteinmal sprachlos machte. Er soll einen Ball ohne Hilfe seiner Hände bewegen. Die Macht war zwar mächtig, aber so mächtig war sie nun auch wieder nicht - oder etwa doch?! Nun es war ein kleiner Ball und Arkon sagte zu seinem Meister, er wolle es ersteinmal selbst versuchen und schloss danach die Augen.

Arkon offnete sich der Macht wie er es schon dutzendemale vorher getan hatte und lies sich von ihr durchströmen. Es war erfrischend wie unter einer kalten Dusche nur war es nicht kalt (;)). Er streckte seinen Machtsinn aus bis er den Ball spürte. Der Ball war zwar nicht so lebendig wie man es sich vorstellte, doch auch war von der Macht durchströmt und somit zu spüren. Er formte seinen Willen zu einer Hand und versuchte den Ball zu greifen. Das war anstrengend und Schweiß strömte aus seinen Poren und durchtränkten Arkons Overall, doch er ließ sich nicht davon beirren. Er schloss die Hand um den Ball und versuchte ihn hochzuheben - was auch gelang. Er hob den Ball an und ließ ihn um seinen Kopf herum schweben, was ihm sichtlich Spaß machte. Er dachte jetzt nur noch daran wie der Ball schwebte und konzentrierte immer weniger seine Anstrengungen darauf wie der Ball schwebte, bis der Ball auf den Boden fiel und leicht den Staub aufwirbelte. Arkon war erschöpft wie nach einem 40 Km Marathon.

[Jedinotfallbasis - Irgendwo] Arkon, Jor
 
Ossus - Zeltbasis der Jedi - Trainingshöhle - sitzend - Bru-Th - Blaine - R2 G3


Wieder machte sich sein Padawan an eine vom ihm gestellte Aufgabe, jedoch musste Blaine die erwartungsvolle Haltung von ihm als Herausforderung erachtet haben, da es nach kurzem Augenkontakt,

"Das wird keine fünf Minuten dauern",


selbstsicher durch die Höhle hallte. Natürlich erinnerte sich Bru-Th noch an das Gespräch, dass sie diesen Morgen geführt hatten, doch obgleich er verstand, dass sein Padawan hin zu einem Verhalten erzogen wurde, dass keine Schwäche duldete, war dies nicht sein Maßstab. Er verzog ärgerlich das Gesicht und bedachte Blaine mit einem scharfen Blick.

"Spar dir deine großspurigen Worte, Padawan. Weder beeindruckst du mich damit, noch wird es dir dabei helfen, dich zu konzentrieren."

Die Miene des Ritters verharrte noch einige Sekunden in dieser Stellung, dann glätteten sich seine Züge langsam und er erklärte weniger verstimmt:

"Das hier ist kein Wettstreit."

Wortlos fing Blaine mit den Versuchen an, den kleinen Stein schweben zu lassen. Von der Großspurigkeit, die sein Padawan an den Tag gelegt hatte, war nach drei Stunden nur noch wenig übrig und, so dachte Bru-Th, dies geschah ihm ganz recht. Die Ausbildung zum Jedi nahm man nicht auf die leichte Schulter, nicht einmal verbal.
Gerade hatte Bru-Th für sich entschlossen, dass sie das Training morgen weiterführen würden, als sich der Stein leicht bewegte und seine Kuhle, die er in die Kiesel gedrückt hatte, um wenige Zentimeter verließ. Dies war immerhin etwas, dachte er sich etwas verwundert und sah zu seinem Padawan auf, der etwas mit den Händen zu rudern schien, wie als wollte er nach etwas greifen. Bis man sich wirklich von der Vorstellung trennte, nur etwas mit seinen Händen oder Beinen bewegen zu können, dauerte es stets eine Zeit, sodass Bru-Th sich darüber keine Gedanken machte. Jedoch zeigte er auch nicht seine Zufriedenheit über die Fortschritte, sondern stellte etwas kühl fest:


"Wir werden das weiter üben müssen. Für heute ist jedoch das Training beendet."

Bru-Th stand auf und fragte dann:

"Hat man dir bereits einen festen Schlafplatz zugewiesen? Ansonsten werden wir uns darum jetzt als erstes kümmern."

Während sich der kleine Astromech etwas verlegen an Blaine vorbei drückte, ging Bru-Th bereits aus der Trainingshöhle, um zurück zum Lager zu gelangen. Er war nicht wirklich so sauer, wie er sich im Moment verhielt, doch auf der anderen Seite sollte sein Schüler auch deutlich spüren, dass ein solches Verhalten eines Jedi in der Tat nicht würdig ware. Noch stellte dies kein Problem dar, aber Bru-Th hatte sich selbst geschworen, den Jungen sehr hart in diesen Dingen dran zu nehmen und er hatte auch keinen Zweifel daran, dass, wenn man Blaine nicht in seine Schranken wies, es später zu großen Problemen kommen würde, nahm man 'Rücksicht auf Schwächere' als Beispiel.


Ossus - Zeltbasis der Jedi - auf dem Weg zum Zeltplatz - Bru-Th - Blaine - R2 G3
 
Ossus - Notfallbasis -Trainingszelt ?Qui-Gon Dace und andere Jedi die schon wach waren?

Als Qui-Gon zu Dace sprach fühlt er sich wieder mal wie ein Padawan aber das war ja auch kein wunder.
Denn schließlich war er noch ja auch noch nicht lange ein Ritter.
Er musste seinen ehemaligen Meister recht geben was die Bekehrung anging.
Nein die Macht wollte er dafür nicht missbrauchen um Dalen seinen willen aufzuzwingen. Denn damit würde er einen Schritt in die Richtung von Dalen machen und nicht umgekehrt. So würde sein Bruder ihn zu sich ziehen auf die falsche Seite.
Doch wollte er doch das Dalen zur Vernunft kam deshalb würde da nur reden helfen.
Ergab seinen Freund auch in der Hinsicht recht dass er aufpassen musste wenn er sein älteren Bruderbekehren wollte.
Denn dieser würde sicher nicht erfreut sein und versucht ihn zu Töten.
Klar ging der Eigenschutz vor.

Nach einem kurzen lächeln fuhr Qui-Gon fort und ging auf die 2te sorge des jungen Ritters an.
[/I]

Diese Technik war also sehr schwer zu erlernen und nur wenige könnte dies.
Das überraschte Dace nicht ihm war klar dass es kompliziert war.
Jedoch überraschte es ihn dass seine Mutter diese Technik kannte und anwenden konnte.
Sie war zwar eine Ausgebildete Jedi jedoch hatte sie so glaubte er seit dem sie ihre beide Söhne zur Welt gebracht hatte, nicht mehr soviel Zeit gehabt sich den Studien der Macht zu widmen.
Aber der Abbruch der Unterhaltung könnte ja nicht nur auf Dace zurückzuführen sein sonder auch auf sein Mutter vielleicht war ihr Geist nicht so stark manifestiert.
Weshalb.


ich muss euch recht geben ich sollte jetztkühlen Kopf bahren.
Meine Mutter wird sicher erneut versuchen Kontakt zu mir aufzubauen.
Was meinen Bruder angeht ich werde abwarten müssen bis die Macht ihm zu ihn führt.
Ich sollte der Macht vertrauen mit ihr kann ich meine Problem und die anderer Lösen.


Dann durchbrach das Magenknurren des Jungen Jedi sein Worte.
Er lachte kurz.


Nun ja wie es aussieht schreit mein Körper nach seinen Frühstück.
Also Qui-Gon hast du lust beim frühstück weiter zureden
Ossus - Notfallbasis -Trainingszelt ?Qui-Gon Dace und andere Jedi die schon wach waren?
 
Ossus - Notfallbasis -Trainingszelt –Qui-Gon Dace und andere Jedi die schon wach waren?

Dace Magen knurrte, und der Jedi lachte kurz. Er fragte Qui-Gon ob er nicht mit kommen wolle und beim Frühstück weiter reden wollte.

Das ist eine sehr gute Idee mein Freund. Ich hoffe das dass Essen hier um viele besser ist als auf dem Schiff.

Darauf standen die beiden auf und begaben sich ins Messezelt. Dort reihten sie sich in die Schlange ein und nahmen am Tabletstapel angelangt jeder eines und wartete das die Schlange weiter geht um zu den Speisen zu kommen.

Es gab warme so wie kalte Speisen zum Frühstück von Bohnen bis hin zu Brötchen war alles vorhanden. Nun kamen sie an dem Geschir und Besteck vorbei woe sie sich natürlich auch etwas nahmen. Nun mussten sie wieder etwas warten.


Ossus - Notfallbasis -Messezelt –Qui-Gon Dace und andere Jedi die Frühstücken wollten
 
[Ossus | Jedi-Notfallbasis | Trainingshöhle (etwas abseits), sitzend] Bru-Th, Blaine, R2G3

Blaine öffnete die Augen, als sein Meister mitteilte, dass das Training für heute beendet sei. Kurz blinzelte er, weil ihm das Zwielicht der Höhle im ersten Moment zu hell war. Dann warf er Bru-Th einen sekundenlangen, abschätzenden Blick zu. Die Art, wie der Jedi mit ihm sprach, gefiel ihm nicht, auch wenn Blaine nicht genau sagen konnte was es war. Richtige Wut spang einen nahezu an, aber das..
Großsspurige Worte? Tz... na gut, dann hatte es eben etwas länger gedauert. Kein Grund, gleich wieder mit Zurechtweisungen zu nerven.
Der junge Zabrak griff nach dem Blaster, stand auf und streckte sich kurz.


"Nein, hat man nicht,"

antwortete er mit einem leicht eingeschnappten Grollen in der Stimme.
Mit verschränkten Armen verließ er Zabrak ebenfalls die Höhle und folgte seinem Meister somit. Mittlerweile war es dunkel. Hatten sie etwa so lange da drinnen trainiert? ...
Während Bru-Th und Blaine zurück zum Lager gingen, grummelte letzterer im Stillen in sich hinein. Den ganzen Tag über war er so mit dem Training beschäftigt gewesen, dass er seinen Groll auf den Jedi-Ritter völlig verdrängt hatte. Aber jetzt gab es wieder Anlass dazu, ihn vorzukramen und sich daran hochzuziehen. Bru-Th hatte ihn schon wieder völlig ungerechtfertigt kritisiert! Was war schon so schlimm an diesem Spruch gewesen?
Ja, zugegeben.. fünf Minuten waren das nun wirklich nicht, aber so genau musste man eine daher gesagte Zeitgabe doch auch nicht nehmen.

Solche Worte beeindruckten Bru-Th nicht. Schön. Dann nicht. War auch eigentlich gar nicht deren Sinn gewesen, sondern... ja... naja... sondern eben. Etwas Dahergesagtes, nicht mehr so wichtig. Aber es schien Blaines Meister dennoch zu stören.

Dass es einmal mehr um die Einstellung des Zabrak ging, bedachte dieser nicht. Weshalb auch? Was sollte damit nicht in Ordnung sein? Er hatte allen Grund, eingeschnappt und seinerseits wütend zu sein. Jedenfalls dachte Blaine so.


"Ich könnte übrigens auch neue Sachen brauchen,"

grummelte er weiter, als er beim Gehen an sich herunter sah.
Er war voller Dreck. Damit musste R2G3 also geworfen haben. Das störte Blaine nicht wesentlich, aber wo er schonmal dabei war sich zu beschweren und sich ungerecht behandelt zu fühlen, warf er diesem auch gleich einen leicht giftigen Blick zu. Ob einen Droiden das überhaupt tangierte..?


"Und ich hab Hunger."

Warum, verdammter Banthamist, musste Bru-Th nur sein Meister sein? Blaine hatte sich diese Frage wieder und wieder gestellt, abgeharkt und wühlte sie lediglich aus seiner ohnehin schlechten Laune heraus wieder auf.

"Und, na schön, dann hat es eben doch etwas länger gedauert. Und?!"

Blaine war müde. Allerdings nicht so, wie er sich sonst nach dem Training müde und erschlagen fühlte. Körperlich war der Tag heute ja auch nicht wirklich anstregend gewesen. Aber er hatte sich oft sehr stark konzentrieren müssen und das auch noch auf Dinge, die ihm bishier völlig fremd gewesen waren.

[Ossus | Jedi-Notfallbasis | Trainingshöhle (etwas abseits), sitzend] Bru-Th, Blaine, R2G3
 
Ossus - Zeltbasis der Jedi - auf dem Weg zum Zeltplatz - Bru-Th - Blaine - R2 G3


Gemeinsam stapften Blaine und Bru-Th in Richtung Zeltplatz, wobei Bru-Th sich keine Mühe gab, seinen Padawan anzusehen, während er mit ihm sprach.

"Wie gesagt, dann erledigen wir dies direkt jetzt. Es gibt einige Rundzelte über den ganzen Platz verteilt. Jedes bietet Platz für genau drei Personen. ... Und in meinem Zelt ist noch Platz",

sagte er und sah missmutig nach oben, in die tief hängenden Wolken. Als es wenige Sekunden später anfing zu regnen, hob dies nicht unbedingt Bru-Ths Stimmung, doch er teilte die Ansicht seines Padawans, was eine Mahlzeit anging:

"Um deine Kleidung kümmern wir uns, sobald wir im Trockenen sind. Eine Tunika , wie die meine, wird sich sicher auftreiben lassen. Doch gehen wir uns erst einmal stärken. Mir knurrt auch der Magen."

Es dauerte nicht sonderlich lange, bis das Wetter vollkommen umschlug und es aus allen Kübeln schüttete. Der vor wenigen Minuten noch trockene Pfad, verwandelte sich in eine schlammige Rutschbahn, die das von weiter oben kommende Wasser herunter floss. Bru-Th knirschte mit den Zähnen, während er grimmig durch die mittlerweile gut gefüllten Pfützen stapfte.
Das Esszelt war bereits in Sicht, als Blaine noch einmal auf das Thema 'Grosspurige-Antwort' zu sprechen kam. Während es ihn eben nur geärgert hatte, nervte es ihn jetzt schon. Warum war der Junge so uneinsichtig, egal wie oft man es ihm erklärte? Bru-Th hielt an, stemmte die Hände in die Hüfte und drehte sich zu seinem Padawan um.


"Blaine, noch einmal: Es ging nicht darum, dass du länger brauchen würdest. Das stand für mich außer Frage. ... Es geht darum, dass du ehrlich sein sollst. Ich habe gesehen, dass es dir nicht leicht viel. Warum also versuchst du mir weis machen zu wollen, dass es in fünf Minuten erledigt wäre? Das hast du doch selbst nicht geglaubt oder?"

Noch immer genervt, schüttelte Bru-Th den Kopf, sah ihn dann fragend an und drehte sich wieder in Richtung Esszelt, um weiter zu gehen.

"Wir sind schon komplett nass, beeilen wir uns!"

Sie betraten dann das große Zelt zum zweiten Mal an diesem Tag. Warmer Dunst schlug ihnen entgegen, während sie sich zum Ausschank begaben, wo bereits eine Schlange Leute geduldig darauf wartete, einen vollen Teller zu bekommen. In der Schlange entdeckte Bru-Th zwei Jedi (Qui-Gon und Dace), die er nur vom Aussehen her kannte. Er hatte das ein oder andere Foto von beiden im Archiv gesehen, doch an die Namen erinnerte er sich nicht.
Bru-Th warf einen kurzen Blick auf Blaine, dessen Miene eine stoische Verweigerungshaltung ankündigte. Dann sah er nach vorne, wo der eine Ritter (Qui-Gon) gerade eine Hoffnung geäußert hatte, die Bru-Th durchaus bestärken konnte:


"Das Essen ist gut, ich habe es mittags bereits testen können. ... Bru-Th Agoch, wenn ich mich vorstellen darf",

fügte er schnell hinzu und zog dann Blaine beiseite, um diesen ebenfalls vorzustellen. Er zog ihn nicht wirklich heran, sondern dirigierte ihn nur vor sich, damit er nicht in seinem Schatten einfach verschwand. Bru-Th war gerade nach Gesellschaft, auch wenn ihn die Pfütze zwischen seinen Stiefeln und die Haare, die ihm vor den Augen hingen, deutlich machten, dass er klatschnass war. Er verbeugte sich kurz und lächelte knapp.


Ossus - Zeltbasis der Jedi - auf dem Weg zum Zeltplatz - Bru-Th - Blaine - Qui-Gon - Dace - R2 G3

(@Qui-Gon und Dace: Wenn schon keine Mission, dann wenigstens ein Schnack beim Suppe löffeln. ;))
 
[op] @ Bru-Th gut beim Suppelöffeln kann sich mein Dace auch nicht weh tun ausser ne die Zunge verbrennen[Op]

Ossus - Notfallbasis -Trainingszelt ?Qui-Gon Dace und andere Jedi die schon wach waren?

Qui-Gon
stimmte Dace zu und die beide verließen das Trainingszelt und machten sich auf dem weg zum Messezelt.
Es regnete draußen ein wenig doch sie wurden nicht sonderlich nass da der weg zum Messezelt nicht weit war.
Als sie dass Zelt betraten kam Dace ein duft in die Nase der seinen Magen zu einem weiteren Knurren überzeugte.
Die beiden Männer reihten sich in die Schlange die an der Essensausgabe war ein.
Kurz nachdem sich die beiden eingereiht hatten stellten sich weitere 2
Jedi(Bru-Th und Blaine ) hinter ihnen ein.

Qui-Gon machte ein Bemerkung dass das essen hoffentlich gut war.
Daraufhin bestätigte der sich hinter ihnen befindliche Jedi (Bru-Th)das es wohl schmecken durfte. Er dann stellte er sich höflich vor und seinen Schüler(Blaine) auch.
Bru-Th war ein hoch gewachsner Mann an die 2 Meter groß sein Mittellang Blondes Haar hing pitsch nass herunter und verdeckte seine Augen.
Sein Padawan Blaine war ein Zabrak mit schwarzen haaren, grauen Augen und für seine alter normaler Größ
e.

Ah da bin ich aber beruhigt ich habe nämlich ein großen Hunger und wenn es schmeckt umso besser.
Ich bin Dalen Valton und dies neben mir ist Qui-Gon Jinn.
Ich freue mich euch beide kennen zu lernen.
Wenn ihr möchtet könnt ihr mit uns Speisen.
es freut mich immer neu Leute kennen zu lernen.


Die Jedi nahmen sich alle etwas zu essen und setzten sich dann an einen der vielen Tische.

Bru-Th wie lange seid ihr denn schon auf Ossus seid ihr kurz nach Corellia hier angekommen oder vor kurzem?
Ich würde nämlich gerne mehr wissen was in der Galaxie so passiert wie es aussieht.
Ich habe selber nur Kashyyk gesehen.


Vielleicht wussten die beiden anderen Jedi mehr wie es um das Imperium stand und wie es Akzeptiert wurde.
Wie viele Rebellionen es gab.


Ossus - Zeltbasis der Jedi - Messezelt- Bru-Th - Blaine - Qui-Gon - Dace - R2 G3
 
Ossus - Zeltbasis der Jedi - Messezelt- Bru-Th - Blaine - Qui-Gon - Dace - R2 G3

Es freute Qui-Gon von der Stimme hinter sich zu hören das dass Essen gut sei. Er drehte sich an und wurde von einem Jedi-Ritter und seinem Padawan begrüßt. Dace übernahm den Part der Vorstellung, Qui-Gon deutete eine Verbeugung an und sie gingen alle mit etwas zu Essen zu einem Tisch.

Dort angekommen fragte Dace, Bru-Th erst einmal wie es in der Galaxies aussieht. Qui-Gon nahm während dessen ein en Löffel voll Suppe zu sich. Die Wärme der Suppe bei dem kuhlen Regenwetter tat gut und sie schmeckte ihm wircklich sehr gut.
Er empfand es als etwas komisch das es ihm nicht im geringsten Interessierte wie es zur Zeit in der Galaxie aussieht. Was ihn zu Zeit interessierte war einfach nur wann sie diesen Planeten wieder verlassen könnten und er wieder in ein richtiges Archiv gehen könnte. Er hatte soviel was er nachschlagen wollte. Soviel was ihn interessierte. Andererseits fing er an auch neugirig zu werden wo das Imperium gerade steht wenn er daran dachte alle seine Fragen beantworten zu können.

Nun dachte er über Cris nach und verfiel ihn eine Art meditation. Als er plötzlich die Stimme hörte die erzählt wie weit das Imperium sei schüttelte er den Kopf und hörte zu. Nach einer Weile hörte er eine ihm sehr bekannte Stimme die zu ihm sprach.

Qui-Gon, mein Liebster ich brauche dich so schnell wie möglich.

Qui-Gon wusste wem die Stimme gehörte aber wie konnte Cris zu ihm sprechen wenn sie gar nicht da war. Wie konnte ihre Stimme so klar sein das sie alles andere übertönte. Es blieb keine Zeit dieser Sache jetzt nach zu gehen. Qui-Gon wusste nicht wo sie war oder was mit ihr war. Er wusste nur das er sie bald suchen müsste, egal ob mit einem Padawan oder Freund oder ob er es allein tuen musste. Aber erst musste er sein Versprechen gegenüber seinem Freund einhalte. Danach kann er sich dann um andere Dinge kümmern, ausserdem sollte er Dace auch wenn er jetzt ein Jedi-Ritter war doch noch ein wenig bei seinen Aufgaben begleiten später würden sie sich als Freunde treffen und zusammen Aufgaben erledigen. Doch jetzt sollte er noch auf ihn aufpassen. Vorallem da er sich mit seinen Bruder sicherlich auseinandersetzten muss.

Ossus - Zeltbasis der Jedi - Messezelt- Bru-Th - Blaine - Qui-Gon - Dace - R2 G3
 
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