Ebene zwischen den Ruinen - Kestrel und Sarid
Kestrel nickte und folgte Sarid Richtung Wald. Dem Mädchen war etwas mulmig zumute, denn noch nie war sie so wirklich auf sich allein gestellt gewesen. Jedenfalls nicht so. Zwar hatte sie auf Alderaan schon kämpfen müssen, jedoch war sie dabei nicht alleine gewesen und die Gefangenschaft bei Marrac zählte sie nicht so hinzu, da sie sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich Jedi nennen konnte, da ihre Ausbildung gerade begonnen hatte. Jetzt hieß es wohl, dass sie ihr Können unter Beweis stellen musste und dabei auf die Macht vertrauen musste, was ihr die meisten Bauchschmerzen bereitete. Doch vielleicht meinte ihre Meisterin das auch gar nicht so, dass sie nicht eingreifen würde, sondern sagte es ihr nur, damit sie dachte, dass sie wirklich keine Hilfe erwarten konnte und auf sich alleine gestellt war. Doch sicher war sich Kestrel da nicht, doch Sarid würde doch niemals zusehen, wenn sie so scheitern würde, dass sie sterben würde oder doch? Kestrel verdrängte diesen Gedanken aus ihrem Kopf. Sarid würde sie niemals im Stich lassen, wenn es um ihr Leben ging, schließlich hatte sie ihr Leben auch auf Alderaan gerettet.
?Ich werde auf jeden Fall mein Bestes geben!?
Meinte sie, klang jedoch leicht unsicher und doch recht nervös. Sie wollte zwar, dass man ihr half wieder richtig zu sich selbst zu finden, doch hatte sie vor diesem harten Weg Angst. Das Training würde sicher nicht einfach werden, dass hatte sie im Gefühl. Gedankenverloren sah sie sich dann um und genoss für den Moment noch die Stille, die um sie herum war. Ab und zu hörte man ein paar Vögel und die Luft war durch die vielen Pflanzen sehr sauber.
Nach c.a. einer halben Stunde erreichten sie schließlich den Wald und Kestrel verringerte ihr Tempo und sah sich umsichtig um.
?Im Wald werden doch aber keine lebensgefährlichen Sachen sein oder??
Fragte das Mädchen leicht verängstigt und atmete etwas schneller als sonst. Kestrel versuchte sich vor ihrer Meisterin etwas zusammenzureißen, doch irgendwie wollte es ihr nicht so gelingen, wie sie es wollte.
Die junge Padawan blieb die ganze Zeit dicht bei Sarid und gingen immer tiefer in den Wald hinein und sie hörten immer mehr ihnen unbekannte Geräusche von Tieren, die hier lebten.
Mit wachsamen Augen beobachtete sie jede Bewegung, die sie sah und wurde doch nach und nach immer unruhiger und versuchte sich irgendwie zur Ruhe zu zwingen. Genau hier begann auch ihr Problem. Sie traute ihren eigenen Fähigkeiten nicht. Kestrel wurde leicht davon wütend, doch wusste sie, dass dies genauso wenig brachte. Das Mädchen atmete daher mehrmals tief durch und versuchte sich der Macht zu öffnen und spürte so viele Eindrücke um sich herum, sodass sie sie fast übermannten.
Schließlich waren sie ziemlich tief in den Wald eingedrungen, sodass das Licht ziemlich gedämpft war durch die dichten Blätter der hohen und doch schon sehr alten Bäume. Das Mädchen wagte es sogar kaum noch zu sprechen, denn ihre Gefühle warnten sie vor irgendetwas, doch wusste sie nicht vor was.
Kestrel versuchte ihre Angst vor ihrer Meisterin zu verbergen doch nicht einmal dies wollte ihr in dem Moment gelingen.
Plötzlich spürte Kestrel noch eine deutlichere Warnung und drehte sich hektisch zu Sarid um.
?Spürst du das auch?!?
Fragte sie unsicher und leicht panisch.
Ossus-in der Nähe der Notfallbasis und der Ruinen-Wald-Sarid und Kestrel
Kestrel nickte und folgte Sarid Richtung Wald. Dem Mädchen war etwas mulmig zumute, denn noch nie war sie so wirklich auf sich allein gestellt gewesen. Jedenfalls nicht so. Zwar hatte sie auf Alderaan schon kämpfen müssen, jedoch war sie dabei nicht alleine gewesen und die Gefangenschaft bei Marrac zählte sie nicht so hinzu, da sie sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich Jedi nennen konnte, da ihre Ausbildung gerade begonnen hatte. Jetzt hieß es wohl, dass sie ihr Können unter Beweis stellen musste und dabei auf die Macht vertrauen musste, was ihr die meisten Bauchschmerzen bereitete. Doch vielleicht meinte ihre Meisterin das auch gar nicht so, dass sie nicht eingreifen würde, sondern sagte es ihr nur, damit sie dachte, dass sie wirklich keine Hilfe erwarten konnte und auf sich alleine gestellt war. Doch sicher war sich Kestrel da nicht, doch Sarid würde doch niemals zusehen, wenn sie so scheitern würde, dass sie sterben würde oder doch? Kestrel verdrängte diesen Gedanken aus ihrem Kopf. Sarid würde sie niemals im Stich lassen, wenn es um ihr Leben ging, schließlich hatte sie ihr Leben auch auf Alderaan gerettet.
?Ich werde auf jeden Fall mein Bestes geben!?
Meinte sie, klang jedoch leicht unsicher und doch recht nervös. Sie wollte zwar, dass man ihr half wieder richtig zu sich selbst zu finden, doch hatte sie vor diesem harten Weg Angst. Das Training würde sicher nicht einfach werden, dass hatte sie im Gefühl. Gedankenverloren sah sie sich dann um und genoss für den Moment noch die Stille, die um sie herum war. Ab und zu hörte man ein paar Vögel und die Luft war durch die vielen Pflanzen sehr sauber.
Nach c.a. einer halben Stunde erreichten sie schließlich den Wald und Kestrel verringerte ihr Tempo und sah sich umsichtig um.
?Im Wald werden doch aber keine lebensgefährlichen Sachen sein oder??
Fragte das Mädchen leicht verängstigt und atmete etwas schneller als sonst. Kestrel versuchte sich vor ihrer Meisterin etwas zusammenzureißen, doch irgendwie wollte es ihr nicht so gelingen, wie sie es wollte.
Die junge Padawan blieb die ganze Zeit dicht bei Sarid und gingen immer tiefer in den Wald hinein und sie hörten immer mehr ihnen unbekannte Geräusche von Tieren, die hier lebten.
Mit wachsamen Augen beobachtete sie jede Bewegung, die sie sah und wurde doch nach und nach immer unruhiger und versuchte sich irgendwie zur Ruhe zu zwingen. Genau hier begann auch ihr Problem. Sie traute ihren eigenen Fähigkeiten nicht. Kestrel wurde leicht davon wütend, doch wusste sie, dass dies genauso wenig brachte. Das Mädchen atmete daher mehrmals tief durch und versuchte sich der Macht zu öffnen und spürte so viele Eindrücke um sich herum, sodass sie sie fast übermannten.
Schließlich waren sie ziemlich tief in den Wald eingedrungen, sodass das Licht ziemlich gedämpft war durch die dichten Blätter der hohen und doch schon sehr alten Bäume. Das Mädchen wagte es sogar kaum noch zu sprechen, denn ihre Gefühle warnten sie vor irgendetwas, doch wusste sie nicht vor was.
Kestrel versuchte ihre Angst vor ihrer Meisterin zu verbergen doch nicht einmal dies wollte ihr in dem Moment gelingen.
Plötzlich spürte Kestrel noch eine deutlichere Warnung und drehte sich hektisch zu Sarid um.
?Spürst du das auch?!?
Fragte sie unsicher und leicht panisch.
Ossus-in der Nähe der Notfallbasis und der Ruinen-Wald-Sarid und Kestrel