Minza
Geek Queen
Dann nicht "irren"... okay. Neuer Versuch...
Der Blick in die Zukunft mit Hilfe der Macht in Form von Meditation und/oder Visionen (so wie wir sie in den Filmen, als auch im EU wie etwa den Clone Wars Cartoons sehen) ist eine gängige Art, einen kleinen Wink des Kommenden zu erhaschen. Das Gesehene muß aber nicht zutreffen... es kann umgangen werden. Muß aber nicht.
Wir sehen in Episode III wie Anakin den Tod seiner Frau sieht und er versucht diesem entgegenzuarbeiten. Nur leider verursacht er gerade durch diese Aktion ihren Tod, was an und für sich eine sehr tragische Sache ist. Eine selbst-erfüllende Prophezeihung, wie der Psychologe sagen würde.
In Episode V sieht Luke sich als neuen Dark Lord und dieser Weg wird ihm auch durch seinen Vater kurze Zeit später angeboten. Er soll sich mit ihm verbünden. Luke würde also wirklich zu einem neuen Vader werden. Und auch Palpatine reicht ihm die Hand und bietet ihm einen Platz anstelle Vaders an... doch Luke weicht hier aus. Er verneint diesen Weg und wählt einen anderen, verändert so das Bild, das ihm die Vision davor noch gab. Er hat die Zukunft "verändert"... bzw ist das Bild aus der Vision nicht eingetreten. Weil Luke anders wählte.
Dies ist einer der bekanntesten Elemente der Saga und wird auch im Kontext von Fans und Kritikern diskutiert: der Freie Wille und seine Auswirkungen...
In der GFFA kann man also tatsächlich eine Vision im Nachhinein als falsch dastehen lassen... indem man sich einfach anders entscheidet und einen anderen Weg in die Zukunft wählt. Wie Yoda das auch sagt, als er meint, daß die Zukunft immer in Bewegung ist.
Der Blick in die Zukunft mit Hilfe der Macht in Form von Meditation und/oder Visionen (so wie wir sie in den Filmen, als auch im EU wie etwa den Clone Wars Cartoons sehen) ist eine gängige Art, einen kleinen Wink des Kommenden zu erhaschen. Das Gesehene muß aber nicht zutreffen... es kann umgangen werden. Muß aber nicht.
Wir sehen in Episode III wie Anakin den Tod seiner Frau sieht und er versucht diesem entgegenzuarbeiten. Nur leider verursacht er gerade durch diese Aktion ihren Tod, was an und für sich eine sehr tragische Sache ist. Eine selbst-erfüllende Prophezeihung, wie der Psychologe sagen würde.
In Episode V sieht Luke sich als neuen Dark Lord und dieser Weg wird ihm auch durch seinen Vater kurze Zeit später angeboten. Er soll sich mit ihm verbünden. Luke würde also wirklich zu einem neuen Vader werden. Und auch Palpatine reicht ihm die Hand und bietet ihm einen Platz anstelle Vaders an... doch Luke weicht hier aus. Er verneint diesen Weg und wählt einen anderen, verändert so das Bild, das ihm die Vision davor noch gab. Er hat die Zukunft "verändert"... bzw ist das Bild aus der Vision nicht eingetreten. Weil Luke anders wählte.
Dies ist einer der bekanntesten Elemente der Saga und wird auch im Kontext von Fans und Kritikern diskutiert: der Freie Wille und seine Auswirkungen...
In der GFFA kann man also tatsächlich eine Vision im Nachhinein als falsch dastehen lassen... indem man sich einfach anders entscheidet und einen anderen Weg in die Zukunft wählt. Wie Yoda das auch sagt, als er meint, daß die Zukunft immer in Bewegung ist.