Planungen für weitere Star Wars-Filme (ab 2021)

Ich fand die Wiederauferstehung in SW schon immer extrem fragwürdig, da sie bisher nur Charaktere betraf welche zur dunklen Seite der Macht gehörten und angesichts der Bedeutung und Position von Wiederauferstehung in der Mythologie würde ich SW's Position alleine schon als recht subversive bezeichnen. Die Wieder auferstehung soll eigentlich die Kraft des Guten gegenüber dem Bösen symbolisieren, dass das Gute niemals von dem Bösen besiegt werden kann. Wenn man allerdings in einer Welt lebt wo nur das Böse wiederauferstehen kann, tätigt man damit praktisch die Aussage, mythologisch gesprochen, das man egal was man tut das Böse unendlich und unsterblich ist und niemals besiegt werden kann.

Mir würde es also nichts ausmachen wenn man Ben Solo wieder auferstehen lässt, Adam Driver war sowieso das beste an der ST.
 
Ich hoffe, dass niemand mehr von den Toten zurückkehren wird, denn genau das ist einer der Punkte, der mich ziemlich an der ST genervt hat.
Eine Saga, in der es nicht mehr um Skywallers oder Solos geht, wäre mir am liebsten. Der Drops mit wsr dunkel wurde hell, oder umgekehrt ist einfach gelutscht. Persönlich würde mich auch nicht interessieren, wie Ben denn nun böse wurde. Was an der PT liegt, wobei für mich mit Anakin schon nicht gelungen ist^^
Was mich zu der Frage führt, welche Story ich mir denn überhaupt wünschen würde.
Und das bringt mich zu ein paar Fragezeichen.
Am ehesten könnte ich mir, sollte es eine Fortsetzung werden vorstellen, dass die Jedi mit Misstrauen beäugt werden und sich die halbe Galaxis gegen sie stellt.
Was mich wiederum dazu bringt zu denken, dass es vielleicht besser wäre, neue Filme gabz unabhängig von den alten zu machen. Aber auch das wäre komisch.
Ich will keine lauen Liebesgeschichten mehr, keine Toten, die wieder auferstehen und vor allem keine Mächtigen, die sich einmal mehr verstecken...
 
Ich fand die Wiederauferstehung in SW schon immer extrem fragwürdig, da sie bisher nur Charaktere betraf welche zur dunklen Seite der Macht gehörten und angesichts der Bedeutung und Position von Wiederauferstehung in der Mythologie würde ich SW's Position alleine schon als recht subversive bezeichnen. Die Wieder auferstehung soll eigentlich die Kraft des Guten gegenüber dem Bösen symbolisieren, dass das Gute niemals von dem Bösen besiegt werden kann.

Naja, in Star Wars haben die Jedi das ewige Leben mit der Geistwerdung, ein aufsteigen oder auch apotheose in eine höhere Welt wenn sie eins mit der Macht werden. Im Prinzip sind Ben, Yoda und Luke nach ihrem Tod sowas wie Schutzengel.
Die Sith können sich aber nur ans Diesseits, an die weltliche Welt binden und nur durch necromantie auferstehen. (Was auch theistisch ein unterschied ist.) Wobei Maul nie starb, und es bei Palpatine immernoch unerklärt ist ob er auf Exegol nun ein Klonkörper ist oder nicht. Jedenfalls sieht er in Episode IX ziemlich jämmerlich und zombiehaft aus.
Selbst Vader hat nur durch Sithalchemie und eine Rüstung überlebt die Ihn ständigen Qualen aussetzt.
 
Wenn man allerdings in einer Welt lebt wo nur das Böse wiederauferstehen kann, tätigt man damit praktisch die Aussage, mythologisch gesprochen, das man egal was man tut das Böse unendlich und unsterblich ist und niemals besiegt werden kann.

Was bei einem Franchise, dass sowieso bis in alle Ewigkeit noch Inhalte rausbringen wird keine schlechte Idee ist, um eine möglichst schlüssige in-universe Erklärung zu liefern, warum der Konflikt zwischen Gut und Böse nie endgültig geregelt werden kann. Furchtbar, wenn man selbst in so einer Welt lebt. Aber hoch interessant auf einer philosophischen Ebene … Und eigentlich genau das was Rian Johnson in TLJ mit der Neuauslegung der Macht eigentlich aussagen wollte.

Am ehesten könnte ich mir, sollte es eine Fortsetzung werden vorstellen, dass die Jedi mit Misstrauen beäugt werden und sich die halbe Galaxis gegen sie stellt.
Ähnlich wurde das Thema schon in „The Clone Wars“ angekratzt. Man merkt, dass die Bürger der Republik immer unzufriedener mit den Klonkriegen werden und den Jedi zunehmend die Schuld am weiteren Fortschreiten des Krieges.

Könnte im Rahmen eines Kinofilms oder als Hauptthema einer Realserie auch funktionieren. Nur benötigt man dazu wieder einen aktiven Jedi-Orden. Und sowas könnte man entweder in die High Republic verfrachten … Oder mit einem von Rey gegründeten Orden lange nach Episode 9. Da könnte man das Thema, ob die Jedi in ihrer Heldenrolle überhaupt noch notwendig sind, eigentlich auch stimmig einbauen.
 
Das sehe ich wie @Mad Blacklord . Das Wehren gegen das Unvermeidliche und Nichtwahrhabenwollen der Unausweichlichkeit des Todes als Teil des Lebens wurden schon in der PT als Dinge portraitiert, die Anakins innere Dunkelheit schüren. So bekloppt Yodas Wortwahl von wegen jubeln und frohlocken gewesen sein mag, ist die darunterliegende Lektion dennoch die korrekte.
Palpatine wollte ewig sein, um ewig zu herrschen. In gewissem Sinne macht das die dunkle Seite schon ziemlich schwach und angreifbar in meinen Augen.
 
Rey die ihren neuen Jedi Orden anführt, dabei aber stets im Hintergrund agiert und Platz für neue Figuren macht wäre was worauf ich mich einlassen kann.
Aber dann bitte nicht wieder innerhalb kurzer Zeit und auch noch off-Screen den Jedi Orden abservieren.
 
Was mich zu der Frage führt, welche Story ich mir denn überhaupt wünschen würde.
Und das bringt mich zu ein paar Fragezeichen.

Da geht's mir genau so. So richtig fällt mir da nichts überzeugendes ein, Erwartungen habe ich auch keine. Irgendeine Basis, auf die man wirklich aufbauen könnte, sehe ich in den Sequels auch nicht. Wobei das natürlich auch von Vorteil sein kann, theoretisch sind die Möglichkeiten unbegrenzt.

Im neuen Lego Star Wars Summer Vacation-Special gab es auch schon einzelne Ideen, wie es mit Rey und Finn nach der ST weitergeht:

Rey macht sich in die unbekannten Regionen auf um nach weiteren mystischen Orten der Macht (Helle und dunkle Seite) zu suchen während Finn als erster Schüler von Rey nach weiteren potenziellen Schülern für einen eine Jedi-Ausbildungsstätte Auschau hält.

Prinzipiell ist das kein schlechter Ansatz, den man problemlos auch in den neuen Kanon integrieren könnte.

Wäre für mich auch erstmal das einzig schlüssige, zumal man mit einer neuen Generation an Schülern viele neue Geschichten erzählen könnte. Fühlt sich für mich aber irgendwie "billig" an, eine ähnliche Ausgangssituation hatten wir ja bereits schon mit Luke am Ende von Episode 6, bzw. mehr oder weniger offscreen in den Sequels durch Lukes Erzählungen. Wobei sich das natürlich wunderbar in die Einfallslosigkeit der ST einreihen würde^^

Letztlich dürfte Rey in weiteren Filmen auch nur eine relativ kleine Rolle spielen. Sonst wäre man theoretisch schnell bei einer neuen Skywalker Trilogie bzw. Episode 10, obwohl Disney sinnvollerweise die Skywalker hinter sich lassen möchte und die Saga offiziell als abgeschlossen gilt. (Wenn ich mich richtig erinnere.)
Aus der Perspektive hat man sich sicherlich ins eigene Bein geschossen, aus Rey eine Skywalker zu machen.

Ich persönlich hätte am liebsten irgendeine neue Geschichte ein paar Jahrzehnte nach der ST ohne Bezug auf die Skywalkersaga.
Gerne auch ne Trilogie über die alte Republik, oder generell sehr weit vor der PT, z.B. irgendwo im Outer Rim mit etwas komplett anderem.
 
Wobei Maul nie starb,

Naja. Da gehen die Interpretationen wohl auseinander.
Immerhin hat Obi-Wan ihm nicht bloß die Beine abgehakt (auch wenn das immer wieder so dargestellt wird).
Er hat ihn mitten durch geteilt. Blutgefäße, Organe, Rückgrat ….
Ich wurde sage eindeutiger ist kaum jemand gestorben.

und es bei Palpatine immernoch unerklärt ist ob er auf Exegol nun ein Klonkörper ist oder nicht. Jedenfalls sieht er in Episode IX ziemlich jämmerlich und zombiehaft aus.

Ich meine, es ist Kanon, dass dieses…Ding…ein Klon war.

Eine Erklärung ,die im Film ausgespart wurde und außerdem im EU schon längst mal da war
 
Naja, in Star Wars haben die Jedi das ewige Leben mit der Geistwerdung, ein aufsteigen oder auch apotheose in eine höhere Welt wenn sie eins mit der Macht werden. Im Prinzip sind Ben, Yoda und Luke nach ihrem Tod sowas wie Schutzengel.
Die Sith können sich aber nur ans Diesseits, an die weltliche Welt binden und nur durch necromantie auferstehen. (Was auch theistisch ein unterschied ist.) Wobei Maul nie starb, und es bei Palpatine immernoch unerklärt ist ob er auf Exegol nun ein Klonkörper ist oder nicht. Jedenfalls sieht er in Episode IX ziemlich jämmerlich und zombiehaft aus.
Selbst Vader hat nur durch Sithalchemie und eine Rüstung überlebt die Ihn ständigen Qualen aussetzt.

Soweit ich das mal im Legends-Canon verstanden habe ist das eine konservierung des Bewusstseins was zwar den erhalt den Bewusstsein gewährleistet aber auch nachwirkungen hat. Denn der konservierte Geist ist extrem in seinem denken eingeschränkt, er kann nicht weiter lernen. Und es sieht so aus als wollte Disney auch mit ihren Geistern diesen Weg gehen. Wobei mir da noch der letzte absolute Hinweis fehlt, aber da Ben, Yoda und auch Luke als Machtgeist in die gleiche Kerbe schlagen, denke ich nicht das die da was anderes machen.

Was dann wiederum bedeutet das solche Geister ab einem gewissen Punkt in der Zukunft, simpel überflüssig sind, weil Möglichkeiten existieren die es zu ihrer Zeit nicht gab. Möglichkeiten die eine "moderne Person" in einem Film oder einer Serie bedenken muss, bevor sie aktiv wird. Somit ist die Schutzengelfunktion temporär begrenzt nutzbar und anwendbar, die einzige Konstante in unserem Leben ist das sich konstant alles verändert.

Wenn man damit anfängt Wiederauferstehungen egal welcher Art in einem fiktiven Universum einzubauen muss man damit rechnen das einige Fans darauf bestehen das sie für ihre Lieblingscharaktere angewendet werden. Das ist die Schattenseite und als George Lucas nachgegeben hat und Maul zurückbrachte ist damit ein Höllentor geöffnet worden, das DLF vermutlich am liebsten schließen würde, aber dank TRoS und Palpatine können wir und sie das bis auf weiteres vergessen.
 
Naja. Da gehen die Interpretationen wohl auseinander.
Immerhin hat Obi-Wan ihm nicht bloß die Beine abgehakt (auch wenn das immer wieder so dargestellt wird).
Er hat ihn mitten durch geteilt. Blutgefäße, Organe, Rückgrat ….
Ich wurde sage eindeutiger ist kaum jemand gestorben.
Von zuschauerwarte würde auch sagen das Maul hier eindeutig getötet wurde. Nur In-Universe ist er halt nicht gestorben, sondern für etwas über 10 Jahren dem Wahnsinn verfallen, bis er zu Mutter Talzin gebracht wurde.
In gewisserweiße so wie Freeza in Dragonball Z. Der lebte trotzdem weiter nachdem er in zwei geteilt wurde, und kehrte als Cyborg zurück.
Aber der Tod in Dragonball hat ohnehin das Problem das er keine Konsequenzen hat.
In Star Wars hat dies nie ein solches Ausmaß mit den Wiederbelebungen angenommen.
 
Von zuschauerwarte würde auch sagen das Maul hier eindeutig getötet wurde. Nur In-Universe ist er halt nicht gestorben, sondern für etwas über 10 Jahren dem Wahnsinn verfallen, bis er zu Mutter Talzin gebracht wurde.

Ja. Und das ganze wirkt halt ein bisschen so, als hätten die Verantwortlichen wirklich geglaubt, Maul hätte nur die Beine verloren.

Ironisch. Immerhin hat Lucas die Zweiteilung ja extra eingefügt, damit keiner auf dumme Gedanken kommt
 
Ein paar lose Gedanken/Thesen zum Thema "Neue Kinofilme mit Rey, Poe und Co."....

1) SW als Franchise ist immer noch etwas übersättigt; das Umschwenken vom Kino zum Multi-Serienformat auf Disney+ hat es allerdings etwas abgefangen und interessant gehalten („Für jeden was dabei“, kleine Häppchen, kleinere Geschichten)

2) Eine zeitige SW-Rückkehr ins Kino würde wohl zumindest keine mega krassen Zuschauerzahlen bringen wie noch etwa TFA

3) Das Publikum (sofern man einen gemeinsamen Nenner zu erkennen glaubt) erscheint aktuell etwas wählerisch/vorsichtig in puncto der Post-SW-Epoche

-> Mein Fazit: Ich kann mir keine zeitnahe Rückkehr von Figuren wie Rey oder Poe (als Protagonisten) in einem Kinofilm vorstellen. Vielleicht in 7-10 Jahren, aber auch dann kann (und braucht!) SW nicht mehr wie der vielzitierte „Phoenix aus der Asche“ zu schießen, da man bis dahin wahrscheinlich ein Dutzend Live-Action-Serien haben wird und das ganze Franchise weiterhin präsent sein wird. Es funktioniert derzeit auch einfach zu erfolgreich im Serienformat.
 
Meiner Meinung nach sollte man die Skywalker-Ära allmählich ruhen lassen und sich anderen Epochen widmen, die ein deutlich freieres Erzählen ermöglichen. Mit dem High Republic-Projekt hätte man ja beispielsweise einen ganz guten Aufhänger. Vielleicht schafft es ja sogar diese Acolyth-Serie irgendwie auf die Leinwand.

Grüße,
Aiden
 
Das Ende von Epi9 kann man offen sehen. Palpetine meinte, wenn sie ihn tötet, wird er in sie fahren und ihren Körper übernehmen (mein Wortlaut), daher hält sie inne. Doch als Kylo auftaucht, kämpft sie dann doch gegen ihn und tötet ihn. Und nun? Ist sie es selbst? Merkt sie es selbst, sollte sein Geist in sie geschlüpft sein? Kommt er zum Vorschein, wenn es um wichtige Entscheidungen geht und er bestimmen will? Wird sie daher plötzlich anders und böse? Oder, geistert er in der Galaxie rum? Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und bin sehr gespannt.
 
Das Ende von Epi9 kann man offen sehen. Palpetine meinte, wenn sie ihn tötet, wird er in sie fahren und ihren Körper übernehmen (mein Wortlaut), daher hält sie inne. Doch als Kylo auftaucht, kämpft sie dann doch gegen ihn und tötet ihn. Und nun? Ist sie es selbst? Merkt sie es selbst, sollte sein Geist in sie geschlüpft sein? Kommt er zum Vorschein, wenn es um wichtige Entscheidungen geht und er bestimmen will? Wird sie daher plötzlich anders und böse? Oder, geistert er in der Galaxie rum? Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und bin sehr gespannt.

Eben. Palpatine (okay, okay ich weiß, jetzt nervt der Fanboy wieder^^) könnte auch wieder überlebt haben.
Schließlich war er im Grunde alle 9 Filme der Hauptbösewicht der Skywalker Saga und was ist, wenn er noch einen Klonkörper hat,
zu dem er wechseln konnte? Wer weiß.
 
Eben. Palpatine (okay, okay ich weiß, jetzt nervt der Fanboy wieder^^) könnte auch wieder überlebt haben.
Ja, könnte. Ist auch alles schön und gut. Die Option steht Filmemachern zur Verfügung. Aber wenn jemand in den Tod stürzt, wie Darth Maul und Darth Sidious, was auch in den Drehbüchern steht, sollte es eigentlich vorbei sein.
 
sollte es eigentlich vorbei sein.

sollte. Ich will auch gar nicht darüber Diskutieren wie gut die Entscheidungen in Episode IX oder in Rebels waren, beide Figuren wiederzuerwecken. Beides hätte man sich sparen können, oder auch nicht.
In jedem Fall zählt für mich jetzt, in der Zukunft konsistent zu bleiben. Das Kind ist in den Brunnen gefallen und die abartigsten Verstümmelungen und Fälle zu überleben, ist bereits so in den Kanon integriert, dass man es nun auch fortführen muss.
Bedeutet für mich im Klartext, wenn man konsistent bleiben will:
  • Muss Mace Windu überlebt haben
  • Kann Palpatine überlebt haben
Eine kurze Übersicht an todgeglaubten Figuren, die unerwartet im Disney-Kanon überlebt haben:
  • Boba Fett stieg (zugegeben plausibel) aus der Magensäure des Sarlacc
  • Palpatine hat sich in einen Klon transferiert, nachdem er ein paar Kilometer in einen explodierenden Reaktorschacht fiel
  • Maul hat seinen Sturz, in hälfte gesäbelt, Kilometer fallend, überlebt
  • ....Ezra...?
Was ich damit sagen will: Klar, man kann jetzt damit aufhören etliche Cameos einzubauen, Palpatine zurückzuholen, sich mal was neues ausdenken. Aber zwei Gründe sprechen dagegen: Die oben erwähnte Konsistenz und der Überraschungseffekt, wenn bekannte Figuren zurückkehren. Ich wäre einem alten "grauen Jedi"-Windu echt nicht abgeneigt. Palpatine sage ich besser nichts zu, da kennt man meine Meinung zu^^
 
Bloß als Anmerkung von meiner Seite: Andere Franchises wie Terminator haben sich auf diese Weise selbst ins Abseits geschossen.

Terminator ist weit weniger "mystisch" als Star Wars. Wir haben die unerklärbare "Macht" die irgendwelche Dinge kann, die keiner so recht versteht. Terminator ist ein klassischer Endzeit-SciFi Streifen. Die Filme weiß ich auch sehr zu schätzen, funktionieren in meinen Augen aber anders.
 
Terminator ist weit weniger "mystisch" als Star Wars. Wir haben die unerklärbare "Macht" die irgendwelche Dinge kann, die keiner so recht versteht. Terminator ist ein klassischer Endzeit-SciFi Streifen. Die Filme weiß ich auch sehr zu schätzen, funktionieren in meinen Augen aber anders.

Das mag vielleicht stimmen. Den gemeinen Zuschauer ödet es trotzdem genauso an, wenn Filme immer wieder die selben Kniffe benutzen. Und ein immer wieder zurückkehrender Palpatine macht halt eine Geschichte am Ende genauso redundant wie ein auf Seiten des Guten stehender T-800 immer wieder Skynet zerstört.

So jedenfalls mein Eindruck.

Grüße,
Aiden
 
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