Oh gerade auf diesen hätte ich mich am meisten gefreut......
Es ist ja nur meine Einschätzung. Du musst da also nicht den Teufel an die Wand malen.
Grüße,
Aiden
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Oh gerade auf diesen hätte ich mich am meisten gefreut......
Weiter unten im Artikel steht, dass Ridley die Storyline kennt … aber halt noch nicht das Drehbuch gelesen hat.Wie kann sie denn wissen das es sich lohnt wenn Sie nichts gelesen hat?
Filoni-Film: Da ist halt am ehesten abschätzbar, was vermutlich kommen wird.Sowohl der Rey- als auch der Filoni-Film interessieren mich aber auch nicht wirklich, da ich weder den Sequels noch dem Mandoverse etwas abgewinnen kann.
Den Ursprung der Jedi. Dafür geht man 25.000 Jahre (wie bei Legends) in der Zeit zurück.
Grüße,
Aiden
Und dieses blosse Konzept ist schon eine riesige Red Flag für mich.Oh gerade auf diesen hätte ich mich am meisten gefreut......
Wieso? Rein von der Kreativen Seite und der Möglichkeiten bietet das doch am meisten + kann man da auch mal etwas weg von dem bekannten Star Wars und mal neue Orte und Geschichten erzählen.Und dieses blosse Konzept ist schon eine riesige Red Flag für mich.
Filoni-Film: Da ist halt am ehesten abschätzbar, was vermutlich kommen wird.
Rey-Film: Andere Drehbuchautoren, anderer Regisseur … Ich finde da kann man eher gespannt sein, was der neue Take sein wird.
Und dieses blosse Konzept ist schon eine riesige Red Flag für mich.
Das sowieso. Ich meinte einfach generell ist nach 15 Jahren Filoni halt ziemlich klar, was vermutlich die Stärken und Schwächen der Geschichte wahrscheinlich (mal wieder) sein werden.Das Mandoverse ist halt im Moment das größte Lucasfilm-Projekt und im Hinblick auf das Vertrauen, das man Filoni gerade entgegen bringt (siehe dessen neue Position), ist der Film m.E. quasi in Stein gemeißelt.
Sind halt neue Macher, die vorher noch nie was zu SW beigetragen haben. Daher gilt für mich: Im Zweifel zu Gunsten des Angeklagten (bis mir was Anderes bewiesen wird.). Alles Andere fänd ich unfair.Der Rey-Film hat mit den Sequels halt zumindest ein Fundament. Darauf baut im Großen und Ganzen meine Einschätzung.
kann man da auch mal etwas weg von dem bekannten Star Wars und mal neue Orte und Geschichten erzählen.
Das ist für mich eines der wenigen guten Sachen daran tatsächlich. Es spielt weit genug weg von allem. So weit, dass bei möglichen grundlegenden Widersprüchen viele Inkonsistenzen mit den Jahrtausenden dazwischen vieles noch erklärbar sein wird.Der Film ist mir halt zu losgelöst von allen anderen Projekte, die bei Star Wars gerade laufen.
Ich weiß gar nicht obs hier schon erwähnt wurde, aber die StarWars Filme liegen nun in neuen-alten Händen.
Star Wars hat einen neuen Chef: Über Filme und Serien entscheidet jetzt ein alter Bekannter
Dave Filoni wurde bei Lucasfilm zum Chief Creative Officer befördert und hilft nun dabei, über neue Star-Wars-Filme und -Serien zu entscheiden.www.gamestar.de
Habe es schon hier gesagt, weil ich fand es hat mehr mit Filoni selbst und unsere Einschätzung über ihn zu tun:Ich weiß gar nicht obs hier schon erwähnt wurde, aber die StarWars Filme liegen nun in neuen-alten Händen.
Star Wars hat einen neuen Chef: Über Filme und Serien entscheidet jetzt ein alter Bekannter
Dave Filoni wurde bei Lucasfilm zum Chief Creative Officer befördert und hilft nun dabei, über neue Star-Wars-Filme und -Serien zu entscheiden.www.gamestar.de
In kurz: Was Kundenberaturng und seine generellen Ideen für Stories angeht, habe ich mit Filoni kein Problem. Filoni braucht einfach wie Lucas in der OT fähige Autoren, die seine Ideen in vernünftige Drehbücher miteinarbeiten können.
Sicher?Er ist also ein Fanboy mit tollen Ideen. Dir ist aber schon bewusst dass diese Qualifikation auf die Mehrheit von Star Wars Fans zutrifft.
Sicher?
Die grössten Macher hinter der Kamera bei der ST waren Johnson und Abrams. Beides totale Fans, wo ich nur von Johnson behaupten würde, dass dieser auch gute (oder zumindest vernünftige) Ideen für das Franchise hatte.
Wenn Filoni jetzt nur noch Leute wie sich selbst, sprich Fans, an SW ranlassen würde … Dann würde ich das auch als massives Problem sehen.
Aber ich glaube eher, das Filoni Star Wars vom Storytelling her völlig divers aufziehen will, damit für jeden was dabei ist. Und so kann Filoni auch jemand wie Gilroy an Bord holen, der sich dann in alles einliest und dementsprechend zwar das Know-How hat aber selber kein Fan ist. Für diesen Job halte ich Filoni tatsächlich für eine gute Wahl.
Wenn jemand von klein auf inspiriert ist Filmemacher zu werden und sich mit den prägenste Filmen der Geschichte befasst … Dann wird man, denke ich, zwangsläufig nicht um SW herumkommen.Und jetzt mal ehrlich jeder der an einem Star Wars Projekt arbeitet ist komischer weise seit ewigkeiten ein Star Wars Fan.
Vielleicht geht Filoni am Ende sogar in seiner neuen Rolle auf und hat dafür keine Zeit mehr selber Drehbücher zu schreiben. Wäre auf jeder Ebene tatsächlich irgendwo ein Gewinn. Der Mann soll es erst mal versuchen, ehe man ihn mit Fackeln und Heugabeln aus dem Dorf jagt. Ist nicht so, als könne er SW vollständig vor die Wand fahren. Dafür ist SW schlicht zu gross inzwischen.Sehe ich jetzt schon als Problem an dass jemand wie Filoni überhaupt diese Entscheidung treffen darf. Er misst meiner Meinung nach jeglicher Expertise.
Selber unterschiedliche Arten von Storytelling beherrschen? Nope, das kann Filoni wirklich nicht. Aber ich halte ihn eben in der Lage, Leute für seine Projekte zu begeistern, die es können.Und die breite Aufstellung in Storytelling (was Filoni nicht beherrscht) sehe ich noch nicht einmal in seinen eigenen Werken noch in Werken an denen er beteiligt war.
Mit dieser Art von Storytelling habe ich prinzipiell kein Problem. Habe da auch schon länger die Erwartungshaltung zu schauen, worauf der jeweilige Autor selber Wert legt und ihm das überhaupt gelingt. Und Kontinuität hat da bei Filoni schlicht keine Priorität dazu.Zudem ist Filoni jemand der nach eigener Aussage auf Kontinuität pfeift und schon "kanonische" Werke und sogar sich selbst torpetiert hat um sein Ding durchzusetzen. Ganz zu schweigen von seinen mehr als mangelhaften Fähigkeiten.
Und wenn Filoni jetzt noch Leute anheuert, die in Sachen Writing kompetenter als er selber ist und mit seinen Ideen was anfangen können …
Wenn jemand von klein auf inspiriert ist Filmemacher zu werden und sich mit den prägenste Filmen der Geschichte befasst … Dann wird man, denke ich, zwangsläufig nicht um SW herumkommen.
Vielleicht geht Filoni am Ende sogar in seiner neuen Rolle auf und hat dafür keine Zeit mehr selber Drehbücher zu schreiben.
Aber ich halte ihn eben in der Lage, Leute für seine Projekte zu begeistern, die es können.
Demnächst kommt schon mal die nächste Mandoverse-Serie Skeleton Crew mit neuen Autoren und Regisseuren. Vielleicht ist das schon mal ein Vorgeschmack, was Filoni in seiner neuen Rolle evtl. erreichen kann.
Mit dieser Art von Storytelling habe ich prinzipiell kein Problem. Habe da auch schon länger die Erwartungshaltung zu schauen, worauf der jeweilige Autor selber Wert legt und ihm das überhaupt gelingt. Und Kontinuität hat da bei Filoni schlicht keine Priorität dazu.
Und wenn Filoni jetzt noch Leute anheuert, die in Sachen Writing kompetenter als er selber ist und mit seinen Ideen was anfangen können … Damit kann ich dann mehr als gurt leben.
Während mir in der PT dort sowohl Idee als auch Umsetzung nicht gefiel, kann ich bei Filoni zumindest die Ideen abgewinnen.
Umsetzung wird Filoni für mich in Sachen Regie über die Jahre immer besser.
Ich sage einfach, dass man als Filmemacher fast nicht drum herum kommt irgendwie durch SW inspiriert worden zu sein.Das ist aber schon etwas anderes als explizit Star Wars Fan zu sein.
Joah, ich konnte halt schon im Animationsbereich Filoni mit der Zeit immer mehr abgewinnen regiemässig. Und Filonis erste live action-Werke mit Mandalorian finde ich regiemässig jetzt auch deutlich schlechter als seine späteren Sachen bei TBOBF und Ahsoka.Gut ist er aber nach Jahren immer noch nicht. Wie lange soll man den denn die Patschehand halten? Nochmal 10 Jahre? 20 Jahre?
Ich sage einfach, dass man als Filmemacher fast nicht drum herum kommt irgendwie durch SW inspiriert worden zu sein.
Joah, ich konnte halt schon im Animationsbereich Filoni mit der Zeit imer mehr abgewinnen regiemässig. Und Filonis erste live action-Werke mit Mandalorian finde ich regiemässig jetzt auch deutlich schlechter als seine späteren Sachen bei TBOBF und Ahsoka.
Sich Mühe geben und immer besser werden finde ich schon ein Verkaufsargument. Gerade bei Jemanden, der so oder so nicht gefeuert werden wird. Zeigt für mich durchaus die Motivation, sich selber verbessern zu wollen.OK bei seinen unterweltigenden Werken warhren die früheren sogar noch schlechter als es Ashoka schon ist. Ist am Ende halt kein gutes verkaufsargument.
Sich Mühe geben und immer besser werden finde ich schon ein Verkaufsargument. Gerade bei Jemanden, der so oder so nicht gefeuert werden wird. Zeigt für mich durchaus die Motivation, sich selber verbessern zu wollen.
Wenn das kein leeres PR-Gerede ist, um Interesse zu erzeugen, sondern eine echte Meinung mit eventuell höflich formulierter Enttäuschung, schwant mir Böses. Das letzte Mal, als sich Darsteller im Vorfeld eines Filmes so überrascht, geradezu überrumpelt und zwischen den Zeilen irritiert gezeigt haben, war bei Episode VIII - Die letzten Jedi. Damals in dem BTS-Clip hatte ich das noch spannend gefunden, wenn ein John Boyega sagt „Everything is shifted in the opposite way to what the audience expected after VII“ oder wenn ein Mark Hamill sagt „Even though I think I know it all, they threw in things storywise I could have never imagined“, so sind das für mich heutzutage tatsächlich eher Red Flags, wenn Involvierte davon sprechen, dass der Inhalt des anstehenden SW-Projekts so andersartig sei und für das Publikum überraschend sein könnte.Daisy Ridley spricht über ihren neuen Star Wars-Film:
„Es ist nicht das, was ich erwartet habe, aber ich bin sehr aufgeregt. Ich habe nichts gelesen, aber ich kenne die Geschichte. Es lohnt sich wirklich, es zu erzählen, es lohnt sich, es zu erkunden und ich denke, die Leute werden begeistert sein.“