Planungen für weitere Star Wars-Filme (ab 2021)

Wie kann sie denn wissen das es sich lohnt wenn Sie nichts gelesen hat?
Weiter unten im Artikel steht, dass Ridley die Storyline kennt … aber halt noch nicht das Drehbuch gelesen hat.

Sowohl der Rey- als auch der Filoni-Film interessieren mich aber auch nicht wirklich, da ich weder den Sequels noch dem Mandoverse etwas abgewinnen kann.
Filoni-Film: Da ist halt am ehesten abschätzbar, was vermutlich kommen wird.

Rey-Film: Andere Drehbuchautoren, anderer Regisseur … Ich finde da kann man eher gespannt sein, was der neue Take sein wird.

Den Ursprung der Jedi. Dafür geht man 25.000 Jahre (wie bei Legends) in der Zeit zurück.

Grüße,
Aiden
Oh gerade auf diesen hätte ich mich am meisten gefreut......
Und dieses blosse Konzept ist schon eine riesige Red Flag für mich.
 
Filoni-Film: Da ist halt am ehesten abschätzbar, was vermutlich kommen wird.

Das Mandoverse ist halt im Moment das größte Lucasfilm-Projekt und im Hinblick auf das Vertrauen, das man Filoni gerade entgegen bringt (siehe dessen neue Position), ist der Film m.E. quasi in Stein gemeißelt.

Rey-Film: Andere Drehbuchautoren, anderer Regisseur … Ich finde da kann man eher gespannt sein, was der neue Take sein wird.

Der Rey-Film hat mit den Sequels halt zumindest ein Fundament. Darauf baut im Großen und Ganzen meine Einschätzung.

Und dieses blosse Konzept ist schon eine riesige Red Flag für mich.

Der Film ist mir halt zu losgelöst von allen anderen Projekte, die bei Star Wars gerade laufen. Dazu kommt noch die Schwierigkeit auf der einen Seite exotisch zu wirken (immerhin geht es um einen Zeitsprung von 25.000 Jahren), aber andererseits genug vertraute Elemente für den 0815-Zuschauer einzustreuen. KotOR und SWTOR haben das damals meiner Meinung nach nur bedingt geschafft ... und da war der Zeitsprung bloß 4.000 Jahre.

Grüße,
Aiden
 
Das Mandoverse ist halt im Moment das größte Lucasfilm-Projekt und im Hinblick auf das Vertrauen, das man Filoni gerade entgegen bringt (siehe dessen neue Position), ist der Film m.E. quasi in Stein gemeißelt.
Das sowieso. Ich meinte einfach generell ist nach 15 Jahren Filoni halt ziemlich klar, was vermutlich die Stärken und Schwächen der Geschichte wahrscheinlich (mal wieder) sein werden.

Der Rey-Film hat mit den Sequels halt zumindest ein Fundament. Darauf baut im Großen und Ganzen meine Einschätzung.
Sind halt neue Macher, die vorher noch nie was zu SW beigetragen haben. Daher gilt für mich: Im Zweifel zu Gunsten des Angeklagten (bis mir was Anderes bewiesen wird.). Alles Andere fänd ich unfair.

kann man da auch mal etwas weg von dem bekannten Star Wars und mal neue Orte und Geschichten erzählen.
Der Film ist mir halt zu losgelöst von allen anderen Projekte, die bei Star Wars gerade laufen.
Das ist für mich eines der wenigen guten Sachen daran tatsächlich. Es spielt weit genug weg von allem. So weit, dass bei möglichen grundlegenden Widersprüchen viele Inkonsistenzen mit den Jahrtausenden dazwischen vieles noch erklärbar sein wird.

Mein Hauptproblem: Ich bin zwar der Meinung, dass man bezüglich der Machtfähigkeiten durchaus flexibel umgehen kann. (Soweit neue Fähigkeiten frühere Handlungsstränge nicht ad absurdum führen wie beispielsweise die Machtheilung. Hätte Qui-Gon sicher helfen können …)

Aber ich will nicht, dass mir dieser philsophische, fast schon fremdartig wirkende Ansatz mittels Erklärungen zu Tode geredet wird. Der philosophische Teil ist der Aspekt, der mich bei den Jedi am Meisten interessiert. (Weshalb ich mir wünschen würde, es würden beispielsweise mehr Buddhisten als Berater für Stories rund um die Macht hinzugezogen werden bei den neuen Projekten.)

Wie die Macht mir in der PT dargestellt/erklärt worden ist, hat mir schon überhaupt nicht gefallen. Und jetzt wird in einer Zeit vor der PT noch bewusst der Fokus darauf gelegt. Was mir minimal Hoffnung gibt ist, dass die Darstellung der Macht aus TLJ grösseres Thema in dem Mangold-Film sein wird. Damit könnte ich mich anfreunden. (Dann noch Querverbindung zum ersten Jedi-Tempel auf Ach-To evtl. Warum nicht?)

Aber generell besteht dieses Projekt einfach aus einem Minenfeld an Fettnäpfchen, in die man treten kann. Gerade im Phantasy-Genre, wo alles bewusst fremdartig mit einem oftmals dystopischen Hintergrund zur Abgrenzung der Realität gehalten wird, finde ich Vorgeschichten in Friedenszeiten sehr schwierig umzusetzen. (Sith und dunkle Jedi sind immerhin keine Option. Diese sind ja auch im neuen Kanon als sektenartige Splittergruppe des Jedi-Ordens entstanden. Und im Mangold-Film geht es erstmal darum, wie ein Jedi anscheinend entdeckt die Macht überhaupt zu nutzen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß gar nicht obs hier schon erwähnt wurde, aber die StarWars Filme liegen nun in neuen-alten Händen.

Habe es schon hier gesagt, weil ich fand es hat mehr mit Filoni selbst und unsere Einschätzung über ihn zu tun:
https://www.projektstarwars.de/thema/was-haltet-ihr-von-dave-filoni.57866/post-1843979

In kurz: Was Kundenberaturng und seine generellen Ideen für Stories angeht, habe ich mit Filoni kein Problem. Filoni braucht einfach wie Lucas in der OT fähige Autoren, die seine Ideen in vernünftige Drehbücher miteinarbeiten können.
 
In kurz: Was Kundenberaturng und seine generellen Ideen für Stories angeht, habe ich mit Filoni kein Problem. Filoni braucht einfach wie Lucas in der OT fähige Autoren, die seine Ideen in vernünftige Drehbücher miteinarbeiten können.

Er ist also ein Fanboy mit tollen Ideen. Dir ist aber schon bewusst dass diese Qualifikation auf die Mehrheit von Star Wars Fans zutrifft. Und ein großer Teil von denen hat sogar ein einstelliges Alter.

Ich für meinen Teil habe da schon größere Anforderungen an Personal in einer solchen Position.

Aber ich glaube wir können uns schon auf die glorreichen Filme von ihm freuen.
So wie :
- Ashoka : The Movie
- Ashoka : Saver of the Universes
- Ashoka : Goddess of the Jedi
u.v.m.

Ganz ehrlich ich habe da keine Hoffnung. Der weiß was Fans seiner Arbeit wollen. Was die breite Masse anspricht entzieht sich meiner Meinung nach gänzlich seiner Wahrnehmung.
 
Er ist also ein Fanboy mit tollen Ideen. Dir ist aber schon bewusst dass diese Qualifikation auf die Mehrheit von Star Wars Fans zutrifft.
Sicher?

Die grössten Macher hinter der Kamera bei der ST waren Johnson und Abrams. Beides totale Fans, wo ich nur von Johnson behaupten würde, dass dieser auch gute (oder zumindest vernünftige) Ideen für das Franchise hatte.

Wenn Filoni jetzt nur noch Leute wie sich selbst, sprich Fans, an SW ranlassen würde … Dann würde ich das auch als massives Problem sehen.

Aber ich glaube eher, das Filoni Star Wars vom Storytelling her völlig divers aufziehen will, damit für jeden was dabei ist. Und so kann Filoni auch jemand wie Gilroy an Bord holen, der sich dann in alles einliest und dementsprechend zwar das Know-How hat aber selber kein Fan ist. Für diesen Job halte ich Filoni tatsächlich für eine gute Wahl.
 

So ziemlich

Die grössten Macher hinter der Kamera bei der ST waren Johnson und Abrams. Beides totale Fans, wo ich nur von Johnson behaupten würde, dass dieser auch gute (oder zumindest vernünftige) Ideen für das Franchise hatte.

Deswegen sage ich ja die Mehrheit und nicht alle. Und jetzt mal ehrlich jeder der an einem Star Wars Projekt arbeitet ist komischer weise seit ewigkeiten ein Star Wars Fan. Weswegen ich solche Aussagen immer mit ziemlichen Argwohn betrachte.

Wenn Filoni jetzt nur noch Leute wie sich selbst, sprich Fans, an SW ranlassen würde … Dann würde ich das auch als massives Problem sehen.

Sehe ich jetzt schon als Problem an dass jemand wie Filoni überhaupt diese Entscheidung treffen darf. Er misst meiner Meinung nach jeglicher Expertise.

Aber ich glaube eher, das Filoni Star Wars vom Storytelling her völlig divers aufziehen will, damit für jeden was dabei ist. Und so kann Filoni auch jemand wie Gilroy an Bord holen, der sich dann in alles einliest und dementsprechend zwar das Know-How hat aber selber kein Fan ist. Für diesen Job halte ich Filoni tatsächlich für eine gute Wahl.

Halte ich für eine der schlechtesten Wahlen per se. Da kann man wirklich jeden auf den Stuhl setzen der besser ist.

Und die breite Aufstellung in Storytelling (was Filoni nicht beherrscht) sehe ich noch nicht einmal in seinen eigenen Werken noch in Werken an denen er beteiligt war. Zudem ist Filoni jemand der nach eigener Aussage auf Kontinuität pfeift und schon "kanonische" Werke und sogar sich selbst torpetiert hat um sein Ding durchzusetzen. Ganz zu schweigen von seinen mehr als mangelhaften Fähigkeiten.
 
Und jetzt mal ehrlich jeder der an einem Star Wars Projekt arbeitet ist komischer weise seit ewigkeiten ein Star Wars Fan.
Wenn jemand von klein auf inspiriert ist Filmemacher zu werden und sich mit den prägenste Filmen der Geschichte befasst … Dann wird man, denke ich, zwangsläufig nicht um SW herumkommen.

Wenn‘s ein Mix aus Fans und Nicht-Fans bleibt wäre es für mich gut.

Sehe ich jetzt schon als Problem an dass jemand wie Filoni überhaupt diese Entscheidung treffen darf. Er misst meiner Meinung nach jeglicher Expertise.
Vielleicht geht Filoni am Ende sogar in seiner neuen Rolle auf und hat dafür keine Zeit mehr selber Drehbücher zu schreiben. Wäre auf jeder Ebene tatsächlich irgendwo ein Gewinn. Der Mann soll es erst mal versuchen, ehe man ihn mit Fackeln und Heugabeln aus dem Dorf jagt. Ist nicht so, als könne er SW vollständig vor die Wand fahren. Dafür ist SW schlicht zu gross inzwischen.

Und die breite Aufstellung in Storytelling (was Filoni nicht beherrscht) sehe ich noch nicht einmal in seinen eigenen Werken noch in Werken an denen er beteiligt war.
Selber unterschiedliche Arten von Storytelling beherrschen? Nope, das kann Filoni wirklich nicht. Aber ich halte ihn eben in der Lage, Leute für seine Projekte zu begeistern, die es können.

Demnächst kommt schon mal die nächste Mandoverse-Serie Skeleton Crew mit neuen Autoren und Regisseuren. Vielleicht ist das schon mal ein Vorgeschmack, was Filoni in seiner neuen Rolle evtl. erreichen kann.

Zudem ist Filoni jemand der nach eigener Aussage auf Kontinuität pfeift und schon "kanonische" Werke und sogar sich selbst torpetiert hat um sein Ding durchzusetzen. Ganz zu schweigen von seinen mehr als mangelhaften Fähigkeiten.
Mit dieser Art von Storytelling habe ich prinzipiell kein Problem. Habe da auch schon länger die Erwartungshaltung zu schauen, worauf der jeweilige Autor selber Wert legt und ihm das überhaupt gelingt. Und Kontinuität hat da bei Filoni schlicht keine Priorität dazu.

Wenn man sich damit aber nicht anfreunden kann … wird man zwangsläufig nie mit seinen Werken glücklich. Aber die Richtung hat SW meiner Meinung nach schon seit der PT eingeschlagen. (Lustigerweise mit Lucas durch den Typen der Filoni dafür überhaupt begeistert hat selber zu schreiben.) Während mir in der PT dort sowohl Idee als auch Umsetzung nicht gefiel, kann ich bei Filoni zumindest die Ideen abgewinnen. (Umsetzung wird Filoni für mich in Sachen Regie über die Jahre immer besser. Nur leider nicht im Writing, was für mich der wichtigste Teil in einer Geschichte ist … unabhängig ob im Medium Film, Buch oder Ähnliches.)

Und wenn Filoni jetzt noch Leute anheuert, die in Sachen Writing kompetenter als er selber ist und mit seinen Ideen was anfangen können … Damit kann ich dann mehr als gurt leben.
 
Und wenn Filoni jetzt noch Leute anheuert, die in Sachen Writing kompetenter als er selber ist und mit seinen Ideen was anfangen können …

Besser als er zu sein ist ja aber bewiesenerweise nicht wirklich eine Herausforderung.

Wenn jemand von klein auf inspiriert ist Filmemacher zu werden und sich mit den prägenste Filmen der Geschichte befasst … Dann wird man, denke ich, zwangsläufig nicht um SW herumkommen.

Das ist aber schon etwas anderes als explizit Star Wars Fan zu sein.

Vielleicht geht Filoni am Ende sogar in seiner neuen Rolle auf und hat dafür keine Zeit mehr selber Drehbücher zu schreiben.

Ist jetzt aber kein großer Trost dafür dass er zukünftig die komplette kreative Ausrichtung bestimmt.

Aber ich halte ihn eben in der Lage, Leute für seine Projekte zu begeistern, die es können.

Ja aber seine Projekte sind doch aktuell selbst in Star Wars extrem Niche und dann noch nicht einmal sonderlich gut oder Mutig. Wo ist da der Mehrwert.

Demnächst kommt schon mal die nächste Mandoverse-Serie Skeleton Crew mit neuen Autoren und Regisseuren. Vielleicht ist das schon mal ein Vorgeschmack, was Filoni in seiner neuen Rolle evtl. erreichen kann.

Vielleicht. Aber wenn es der aktuellen Tendenz folgt glaube ich nicht daran.

Sondern ein Nichenprodukt für eine Niche die mehr vom gleichen ist.

Mit dieser Art von Storytelling habe ich prinzipiell kein Problem. Habe da auch schon länger die Erwartungshaltung zu schauen, worauf der jeweilige Autor selber Wert legt und ihm das überhaupt gelingt. Und Kontinuität hat da bei Filoni schlicht keine Priorität dazu.

Dann sollte es man queer durch das Produkt Portfolio ziehen und offiziell machen. Und dann ist im gesammtkontext alles gleich unwichtig.

Und wenn Filoni jetzt noch Leute anheuert, die in Sachen Writing kompetenter als er selber ist und mit seinen Ideen was anfangen können … Damit kann ich dann mehr als gurt leben.

Bezweifle das er dazu in der Lage ist. Aber time will tell.

Während mir in der PT dort sowohl Idee als auch Umsetzung nicht gefiel, kann ich bei Filoni zumindest die Ideen abgewinnen.

Ansichtssache. Finde Filonis Ideen schlimmer als "Ich mag keinen Sand".

Umsetzung wird Filoni für mich in Sachen Regie über die Jahre immer besser.

Gut ist er aber nach Jahren immer noch nicht. Wie lange soll man den denn die Patschehand halten? Nochmal 10 Jahre? 20 Jahre?

Ich würde die pfeife endlich mal fallen lassen und kompetente Leute engagieren.
 
Das ist aber schon etwas anderes als explizit Star Wars Fan zu sein.
Ich sage einfach, dass man als Filmemacher fast nicht drum herum kommt irgendwie durch SW inspiriert worden zu sein.

Gut ist er aber nach Jahren immer noch nicht. Wie lange soll man den denn die Patschehand halten? Nochmal 10 Jahre? 20 Jahre?
Joah, ich konnte halt schon im Animationsbereich Filoni mit der Zeit immer mehr abgewinnen regiemässig. Und Filonis erste live action-Werke mit Mandalorian finde ich regiemässig jetzt auch deutlich schlechter als seine späteren Sachen bei TBOBF und Ahsoka.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage einfach, dass man als Filmemacher fast nicht drum herum kommt irgendwie durch SW inspiriert worden zu sein.

Jetzt übertreibst du aber glaube ich ein wenig. Es giebt bestimmt min. Genau so viele filmschaffende die Star Wars gar nicht's abgewinnen können wie die die es können.

Joah, ich konnte halt schon im Animationsbereich Filoni mit der Zeit imer mehr abgewinnen regiemässig. Und Filonis erste live action-Werke mit Mandalorian finde ich regiemässig jetzt auch deutlich schlechter als seine späteren Sachen bei TBOBF und Ahsoka.

OK bei seinen unterweltigenden Werken warhren die früheren sogar noch schlechter als es Ashoka schon ist. Ist am Ende halt kein gutes verkaufsargument.
 
Sich Mühe geben und immer besser werden finde ich schon ein Verkaufsargument. Gerade bei Jemanden, der so oder so nicht gefeuert werden wird. Zeigt für mich durchaus die Motivation, sich selber verbessern zu wollen.

Sein Glück das er nicht anhand seiner Leistung bewertet wird sondern seine Posten seinen Beziehungen zu verdanken hat.

Nacj all den Jahren sollte er sich vielleicht eingestehen er kann es nicht so wirklich. Obwohl ein Uwe Boll denkt ja auch er schafft Meisterwerke. Obwohl ich Filoni schon dafür bewundern muss dass jemanden dazu gebracht hat ihn auszuhalten.
 
Daisy Ridley spricht über ihren neuen Star Wars-Film:

„Es ist nicht das, was ich erwartet habe, aber ich bin sehr aufgeregt. Ich habe nichts gelesen, aber ich kenne die Geschichte. Es lohnt sich wirklich, es zu erzählen, es lohnt sich, es zu erkunden und ich denke, die Leute werden begeistert sein.“
Wenn das kein leeres PR-Gerede ist, um Interesse zu erzeugen, sondern eine echte Meinung mit eventuell höflich formulierter Enttäuschung, schwant mir Böses. Das letzte Mal, als sich Darsteller im Vorfeld eines Filmes so überrascht, geradezu überrumpelt und zwischen den Zeilen irritiert gezeigt haben, war bei Episode VIII - Die letzten Jedi. Damals in dem BTS-Clip hatte ich das noch spannend gefunden, wenn ein John Boyega sagt „Everything is shifted in the opposite way to what the audience expected after VII“ oder wenn ein Mark Hamill sagt „Even though I think I know it all, they threw in things storywise I could have never imagined“, so sind das für mich heutzutage tatsächlich eher Red Flags, wenn Involvierte davon sprechen, dass der Inhalt des anstehenden SW-Projekts so andersartig sei und für das Publikum überraschend sein könnte.

Vielleicht überinterpretiere ich diese Zeilen auch, aber ich hatte basierend auf vergangenen Interviews mit Daisy Ridley den Eindruck gewonnen, dass ich ihren SW-Geschmack weitestgehend teile. Hier klingt es nun jedenfalls so, als hätte sie sich einen anderen Ansatz vorgestellt.
 
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