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Sicherlich haben sich die einzelnen Details dieser Geschichte während der Produktion verändert, dennoch stimme ich @SirSkywalker zu, dass das Hauptziel die Geschichte ist. Gleichwichtig war aber, wie du schon sagtest auch der technische Fortschritt, da GL Spaß daran hat das Maximum an Technik zu nutzen um die Welten zu erschaffenHätte er sich wirklich mehr mit der Frage "Wie erzähle ich eine Geschichte?" befasst, dann hätte Episode I kaum so viele für später völlig unwichtige Figuren eingeführt, die PT insgesamt entweder den Politik-Strang ganz gelassen oder aber vertieft, und die Einführung der Klonarmee wäre auch wesentlich logischer gewesen.(Und diese Kritikpunkte benenne ich als ausdrücklicher Fan der PT, der sich auch diese Filme - evtl. mit einem kleinen Nachteil für Episode II - immer wieder anschauen kann.)
Naja, das stimmt so nicht ganz: Episode 2, war einer der ersten mit Digitalkamera gedrehten Filme, was sehr wegweisend war. Auch der Nutzen von CGI- Charakteren ist seit der PT üblich, gerade Episode I war in dieser Hinsicht prägend. Die technische Vision steht im Mittelpunkt, doch ist dies stets auch mit der Geschichte verknüpft, so ist Mustafar natürlich technisch super, hat aber auch eine story technische Bedeutung, bezüglich Symbolik und StimmungBei der OT ist ihm diese Prägung gelungen. Von dem, was er mit der PT erreichen wollte, hat man sich hingegen - auch bei Episode VII - eher bewusst distanziert. Aber es bleibt: Evtl. mit Ausnahme von Episode IV (hier kenne ich zu wenig Material dazu) schien mir immer die technische Vision am wichtigsten zu sein. Episode VII war hingegen der erste Film, bei dem ich dieses Gefühl nicht mehr hatte.
Das ist auch einer meiner größten Kritikpunkte an Rebels. Die Einführung der Inquisitoren passt nicht zum Imperator, er wollte ja auch Ventress nach kurzer Zeit tot sehen TCW schlug mit den entführten Jedi Kindern in eine ähnliche Richtung. Dass er Machtnutzer ausbildet und auf die Galaxis loslässt passt gar nicht zu dem was uns Episode IV vermittelt.Und was machtsensitive Personen angeht, hatten wir die doch die letzten Jahrzehnte auch schon. Der große Knackpunkt liegt doch eher bei Jedi und Sith und da ist Rebels derzeit das weit größere Problem, denn da kommen und gehen Laserschwertträger am laufenden Band. D
Ich denke schon, dass der Todesstern im Weltraum gebaut wurde. Als er sich über diesen Planeten bewegt, befindet er sich doch im Orbit.
Ich bin der felsenfesten Überzeugung dass mir ein SWFilm der auf Lucas Treatments basiert hätte, besser als VII gefallen hätte, auch wenn ein Episode I- Anakin 2.0 im ersten Teil eine Rolle spielt.Und wenn ich schon höre dass er E VII mit einer Kindergeneration starten wollte, dann bin ich gottfroh für den Disney Deal.
@Sir Skywalker: Ein sehr interessanter Beitrag. Ich sehe aber doch ein paar Dinge anders als du.
Mir erschien Lucas' Arbeit eigentlich immer anders. Dieses "Wie erzähle ich eine Geschichte?" hat er zwar auch verfolgt ja, aber ich hatte immer den Eindruck, dass er das nur verfolgte, weil er es musste - z. B. hat er die PT-Drehbücher nur geschrieben, weil er ansonsten keine Möglichkeit sah, sein "Baby" so werden zu lassen, wie er es wollte. Das merkt man auch daran, dass die SW-Geschichten - so sehr ich sie natürlich mag - eigentlich immer relativ simpel waren und sich GL dort verhaspelte, wo er gerne aus diesem Simplen rauskommen wollte. Hätte er sich wirklich mehr mit der Frage "Wie erzähle ich eine Geschichte?" befasst, dann hätte Episode I kaum so viele für später völlig unwichtige Figuren eingeführt, die PT insgesamt entweder den Politik-Strang ganz gelassen oder aber vertieft, und die Einführung der Klonarmee wäre auch wesentlich logischer gewesen.(Und diese Kritikpunkte benenne ich als ausdrücklicher Fan der PT, der sich auch diese Filme - evtl. mit einem kleinen Nachteil für Episode II - immer wieder anschauen kann.)
Ich sehe aber auch nicht das Geld im Vordergrund, sondern eine ganz andere Frage: "Wie erzähle ich anhand der bisherigen technischen Möglichkeiten eine Geschichte, die mir die Möglichkeit gibt, die Technik entscheidend mitzuverändern und zu -prägen?" Bei der OT ist ihm diese Prägung gelungen. Von dem, was er mit der PT erreichen wollte, hat man sich hingegen - auch bei Episode VII - eher bewusst distanziert. Aber es bleibt: Evtl. mit Ausnahme von Episode IV (hier kenne ich zu wenig Material dazu) schien mir immer die technische Vision am wichtigsten zu sein. Episode VII war hingegen der erste Film, bei dem ich dieses Gefühl nicht mehr hatte.
Das liegt aber auch ein wenig an der neuen Sachlage. Es ist IMO eine ganz andere Aufgabe, ein Filmfranchise zu leiten, als evtl. von einem Film zum nächsten zu denken oder von einer Trilogie zur nächsten. Gerade, weil man schon sogar Filme für nach 2021 plant, muss man heute schon schauen, dass diese Filme bis dahin auch bezahlt werden können. Klar, in diese Situation hat sich Disney durch die Anthology-Filme selbst hineinmanövriert, aber andererseits glaube ich auch, dass wir keine neue Trilogie bekommen hätten, wenn die Pläne des betreffenden Investors nicht über diese eine Trilogie hinausgehen würden.
Wie viel Sekundärmaterial hatten wir eigentlich damals nach einem halben Jahr Episode IV?
Laut jedi-bibliothek.de gibt es zumindest schonmal 4 Kurzgeschichten, 3 Comics und 3 (Jugend)Romane, die zwischen ca. 28 NSY und 34 NSY spielen.Klar, da gab es wenig, da wurde das Franchise aber auch gerade aus der Taufe gehoben. Ich vergleiche den jetzigen Stand lieber mit jenem von Episode I. Da haben wir auch sofort die Jedi-Padawan-Reihe (ich war damals glücklicherweise im passenden Alter für diese) bekommen, die uns mehr über Obi-Wan und Qui-Gon verraten hat. Klar konnte man da noch nicht in Richtung Episode II veröffentlichen, aber immerhin gab es etwas zu den neuen Helden. Eine Jugendtaschenbuchreihe zu Poe Dameron bspw wäre doch auch machbar, aber da gibt es komischerweise nichts.
Ebenso gab es Comics, die kleine Zusatzgeschichten zu Episode I erzählt haben (darunter ein Disput Anakins mit einem anderen Jungen auf Tatooine bspw). Ebenso gab es damals auch andere Comicreihen, die in-universe in der Zeit angesiedelt waren (Story zu Ki-Adi Muni zB) und uns generell mehr über die Jedi verraten haben.
Das waren zwar für sich genommen auch nur kleine Geschichten, aber sie haben einem das ganze Umfeld begreifbarer gemacht. Im Gegensatz dazu weiß ich bis heute zum Umfeld von Episode VII eigentlich nur dass, war wir im Film gesehen haben und habe vielleicht zwei oder drei Infos hier im Forum aufgeschnappt, die aber selbst nur aus erläuternden Quellen zum Film kommen. Ich habe somit noch überhaupt kein Gefühl für das Star Wars, wie es sich jetzt darstellt und das finde ich ärgerlich. Und da fragt man sich schon warum das so sein muss.
Zunächst: Mir gefällt schon mal die grundsätzlich positive Einstellung, mit der Du an das Thema herangehst.
Ich muss Dir auch zustimmen, in der PT - die auch ich mir gerne ansehe - war einiges leider nicht ganz gelungen. Den Politik-Strang fand ich alles in allem allerdings nicht so schlecht. Man hätte wohl mehr rausholen können, aber um der Figur Padme mehr Profil zu verleihen war er jedenfalls nötig. Man musste ihr eben eine Bühne geben. Auch die Entstehung des Imperiums konnte man in den drei Filmen aus dem Blickwinkel betrachtet unmöglich außen vor lassen. Aber nochmal: man hätte es sicher besser machen können. Die Petition der 2000 wäre zb ein Punkt, den man schon früher hätte vorstellen können. Ebenso hätte man den Gungans-Handlungsstrang (der für II und III vollkommen egal war) streichen können und stattdessen Bail Organa schon mal einen Auftritt gönnen.
Ich stimme Dir zu. Aus den meisten Interviews kommt hervor, dass dieses Anliegen Lucas' am allerwichtigsten war. Ich bin aber dennoch der Meinung, dass es ihm gerade bei den Fortsetzungen zu Krieg der Sterne eher darum ging, seine Geschichte weiterzuerzählen, als bloß Geld zu verdienen. Den Eindruck habe ich im Grunde auch hinsichtlich der PT und TCW, wie bereits oben ausgeführt.
Klar, da gab es wenig, da wurde das Franchise aber auch gerade aus der Taufe gehoben. Ich vergleiche den jetzigen Stand lieber mit jenem von Episode I. Da haben wir auch sofort die Jedi-Padawan-Reihe (ich war damals glücklicherweise im passenden Alter für diese) bekommen, die uns mehr über Obi-Wan und Qui-Gon verraten hat. Klar konnte man da noch nicht in Richtung Episode II veröffentlichen, aber immerhin gab es etwas zu den neuen Helden. Eine Jugendtaschenbuchreihe zu Poe Dameron bspw wäre doch auch machbar, aber da gibt es komischerweise nichts.
Ebenso gab es Comics, die kleine Zusatzgeschichten zu Episode I erzählt haben (darunter ein Disput Anakins mit einem anderen Jungen auf Tatooine bspw). Ebenso gab es damals auch andere Comicreihen, die in-universe in der Zeit angesiedelt waren (Story zu Ki-Adi Muni zB) und uns generell mehr über die Jedi verraten haben.
Meines Wissens wird in der OT nicht gesagt, dass der Todesstern nie über einem Planeten geschwebt hat.
Der Todestern fliegt lustig um Planeten rum. Da musste ich kurz echt schmunzeln.
Nein, also. Es ist doch klar dass er irgendwo gebaut werden musste und dass man bei so einer gewaltigen Station auch gewaltige Resourcen braucht, also Bodenschätze. Oder soll der Todesstern etwa aus der Macht entstanden sein?
Und was Tarkin betrifft. Welcher Oberbefehlshaber der Armee eines Imperiums ist den zuständig für den Bau einer Superwaffe?
Ich freu mich richtig drauf.
Dass der Todesstern über Planeten fliegt, hat doch keine Auswirkungen auf ANH. Irgendwo musste der Todesstern ja gebaut werden, irgendwo muss er sich auch befinden, er wird ja nicht irgendwo im luftleeren Raum gestanden haben. Vom Bau werden wir letztendlich nichts sehen aber warum sollte Tarkin diesen leiten? Er ist doch kein Architekt, sondern Militär und nirgendwo in ANH gibt es Anzeichen dafür, dass Tarkin das technologische Schreckgespenst selbst gebaut hat. Wir wissen, dass Tarkin den Todesstern befehligte also quasi der Kapitän war und dem widerspricht Rogue One ja nicht. Wir sehen einen Direktor Krennic. Eine solche Person ist nicht unwahrscheinlich, der Todesstern ist ein gigantisches Projekt. Krennic erscheint bisher als die Person, welche das Projekt direkt überwacht, das im Film kurz vor der Fertigstellung und Übergabe sein dürfte.
Man muss sich die neuen Sachen ja nicht ansehen . .
Also den Mund würde ich Dir mit Sicherheit nicht verbieten, das kann ich eh nicht.Und verstößt Du gegen diese Regel,dann bist Du eben selten dämlich,oder gar ein Pegida-Nazi(wurde mir beides vorgeworfen bloß weil mir Teile eines Films nicht gefielen).
Aber ich werde trotzdem nicht über jedes Stöckchen springen das man mir hinhält.
Und ich werde auch weiterhin sagen was mir nicht gefällt.
Ich sehe dies als Schönrederei. Nur weil dies in AHN nicht ausgeschlossen wurde widerspricht es AHN nicht. Ich sehe das ganz anderst. Wir sehen vieles in AHN nicht.
Und wir sehen sogar noch in EP III das es sehr wohl Tarkin ist der zumindest beim Bau des Todesstern etwas zu sagen hat.
Inwiefern ist es schönfärberei? Das entscheidende ist doch, ob die OT wirklich beeinflußt wird und entweder ist das der Fall oder nicht. .
Tarkin wird uns in ANH als Oberkommandeur der Station präsentiert, ob er in Episode III neben dem Imperator vor einer Fensterscheibe zugeguckt hat wie der Todesstern konstruiert wird ist da doch irrelevant,
Ich erwarte doch auch von einem Kapitän nicht, dass er die ganze Zeit in der Werft rumhängt, sondern sich erst bei Baubelehrung dort befindet. Also warum sollte man von Tarkin erwarten, dass er sich die ganze Zeit beim Todesstern befindet? Er ist Groß Muff, solange wie sein Flagg"schiff" nicht fertig ist, erwarte ich doch dass er noch andere Aufgaben hat als den ganzen Tag Däumchendrehend zuzugucken, wie der Todesstern zusammengesetzt wird.
Und genau das passiert. Die OT wird nachträglich beeinflusst. Hier werden uns Dinge verkauft die zu Zeiten der OT einfach nicht gegeben waren.
Alles was ich bisher über RO gesehen und gelesen habe widerspricht i.m.A. ANH zutiefst.
Ich finde dies alles andere als irrelevant.
Zumal Tarkin auch in der Sekundärliteratur immer als der maßgebliche und verantwortliche Mann für das Todessternprojekt bezeichnet wurde.
Aber da hat man sich ja eine wirklich Klasse Keule geschaffen.
Als Verantwortlicher für den Bau einer Raumstation/Superwaffe usw.usf. hat man gewiß alles. Aber bestimmt nicht die Zeit zum Däumchendrehen. Schon gar nicht bei einem Dienstherren wie Palpatine.
Und auch während diesem Meeting wird gesagt das die Station noch nicht vollständig einsatzbereit ist, also muss ein Test gelaufen sein, der aber nicht zufriedenstellend verlief. Und genau das sehen wir jetzt. Von daher, das ist keine Schönrednerei, das ist eine Tatsache.
Sorry, Doppelpost. Keine Ahnung wie das passiert ist. Mein Beitrag war auf einmal doppelt gepostet. Bitte um Löschung. Danke.
Alles was ich bisher über RO gesehen und gelesen habe widerspricht i.m.A. ANH zutiefst.
Um die Feststellung zu treffen das eine Station/Waffe noch nicht vollständig einsatzbereit ist muß nicht zwangsläufig ein Test stattgefunden haben.
Es reicht wenn noch nicht alle Kabel verlegt sind.
Desweiteren sagt Tarkin ja ganz klar das Alderaan wohl das beste Objekt sei um die Einsatzfähigkeit des Todesstern zu testen.
Aus beidem ist m.E.n. zu schliessen das eben noch kein test durchgeführt wurde.
Wenn die OT nachträglich beeinflußt wird, müssen wir uns auf die OT konzentrieren.