Planungen für weitere Star Wars-Filme (ab 2021)

Ron Howard über die Prequels, Quelle: https://www.telegraph.co.uk/film/st...en-spielberg-ron-howard-turned-down-prequels/

Auch Nolan ist sicherlich ein guter Regisseur, aber bei ihm bin ich mir nicht sicher, ob dessen Stil zu SW passt. Man fragt ja auch nicht Quentin Tarantino oder Guy Ritchie (vermite ich zumindest). Ich persönlich würde es ja schön finden, nochmal einen SW-Film von Gareth Edwards zu sehen.

Gareth Edwards war mMn am besten SW Film seit Revenge of the Sith beteiligt. Leider wird er sich erstmal wieder kleineren Projekten widmen.

Eine SW Trilogie von Nolan wäre/ist ein Traum. Aus Sicht Disneys wäre eine Zusammenarbeit mit einem der besten Filmemacher unserer Zeit sicherlich interessant. Vor allem, wenn man Filme in verschiedenen timelines anvisiert. Ich fürchte aber, das er nach wie vor zu viel Respekt vor dieser Aufgabe hätte.
 
Gareth Edwards war mMn am besten SW Film seit Revenge of the Sith beteiligt. Leider wird er sich erstmal wieder kleineren Projekten widmen.

Eine SW Trilogie von Nolan wäre/ist ein Traum. Aus Sicht Disneys wäre eine Zusammenarbeit mit einem der besten Filmemacher unserer Zeit sicherlich interessant. Vor allem, wenn man Filme in verschiedenen timelines anvisiert. Ich fürchte aber, das er nach wie vor zu viel Respekt vor dieser Aufgabe hätte.

Christopher Nolan ist mittlerweile seit guten 10 Jahren mein absoluter Lieblingsregisseur und obwohl sein Stil für Star Wars sehr ungewöhnlich wäre, darf der Stil von Filmen abseits der Skywalker-Saga auch gern anders und originell sein.
Da er aber fast exklusiv für Warner Bros. Filme zu machen scheint, bin ich nicht sicher ob er zur Konkurrenz Disney “überlaufen” würde. Da halte ich die Gerüchte, dass er zum Reboot nach der Craig-Ära einen “one-off” Bondfilm macht für glaubwürdiger.
 
Warum heuert man schon wieder so eine mäßige Drehbuchautorin an? :( Laeta Kalogridis hat Pathfinder (einer der ganz großen Gurken von Emmerich), Terminator: Genisys und Alexander geschrieben. :crazy

Hat an einigen Sachen MITgeschrieben. Zb. auch Shutter Island (toller FIlm). Aber ja, warum man ausgerechnet ihr so ein großes Projekt anvertraut erschließt sich mir auch nicht wirklich.

Favreau ist momentan der einzige, dem ich zutraue aus seinem Projekt (Mandalorian) was wirklich gutes zu machen.
 
Warum heuert man schon wieder so eine mäßige Drehbuchautorin an? :( Laeta Kalogridis hat Pathfinder (einer der ganz großen Gurken von Emmerich), Terminator: Genisys und Alexander geschrieben. :crazy

Naja, tolle Autoren schreiben auch mal grauenhaft schlechte Drehbücher und umgekehrt genauso, von daher: abwarten und Tee trinken.
Falls es sich aber um die bisher angekündigte Trilogie handelt (also dem ersten Star Wars Film nach Jahren und dem Beginn einer neuen Filmreihe), erschließt sich mir auch nicht, warum man es ausgerechnet ihr anvertraut. Ich finds schön dass mal eine Frau ein Filmdrehbuch für Star Wars schreibt, aber da gibt es sicherlich bessere Autorinnen, die man stattdessen hätte verpflichten können.
 
Mal wieder ein Beweis dafür, dass man bei Lucasfilm/Disney einfach kopflos agiert. Erst "löscht" man das vorhandene Expended Universe aus, um Platz für "Neues" zu schaffen, und dann bietet man den Fans doch nur alten Wein in neuen Schläuchen an. Arm, wirklich arm.

Grüße,
Aiden

Ich kann mir vorstellen, dass da bis auf das Label KotoR inhaltlich nicht viel übernommen wird.
Wobei, wenn ich es mir recht überlege, dann gibt es wahrscheinlich Haue von denen, die das eigentlich gerne hätten...
 
Im "Zukunft von Star Wars" Thread wurde darüber schon geschrieben (finde es aber hier passender).

Ja. Vielleicht könnte man die beiden Threads etwas deutlicher dadurch trennen, dass es beim anderen halt wirklich eher auf so einer Marko-Ebene um die "Zukunft von Star Wars" handelt, also wirklich größere Zusammenhänge besprochen werden: Wer leitet das Franchise? Wie wird das Verhältnis von Filmen und Serien geregelt? Gibt es übergreifende Meldungen zur inhaltlichen Ausrichtung?

Solche Einzel-Filmnews sehe ich hier auch besser aufgehoben. Allerdings hatte ich den Thread auch schon längst vergessen und ich möchte eigentlich nicht wissen, wie viele ganz ähnliche Threads irgendwo auf dem Grund des Forumbodens liegen... :D
 
Du setzt TV Specials/Filme aus den 70ern und 80ern wirklich mit der Blockbusterproduktion von Disney gleich... interessant.

Zumal a) diese Produktionen nicht nach TLA kommen und b) es viele Fans gibt, die zumindest die Ewok Streifen für bessere Unterhaltung als TLA halten. Vermutlich aucv einige (wie mich), die sich sogar lieber das Holiday Specials als das Disney Machwerk reinziehen würden ;)
 
Du setzt TV Specials/Filme aus den 70ern und 80ern wirklich mit der Blockbusterproduktion von Disney gleich... interessant.

Zumal a) diese Produktionen nicht nach TLA kommen und b) es viele Fans gibt, die zumindest die Ewok Streifen für bessere Unterhaltung als TLA halten. Vermutlich aucv einige (wie mich), die sich sogar lieber das Holiday Specials als das Disney Machwerk reinziehen würden ;)


Nein.

Interessant was du meinst mir unterstellen zu müssen.

Die drei Produktionen sind für mich (genauso wie die alte Droids und die alte Ewok-Serie) schlichtweg ein Beleg dafür, dass Lucasfilm schon vor der Übernahme durch Disney keine altruistische Organisation war. Speziell die Ewokfilme haben für mich auch durch den Sprecher aus dem Off übrigens eine Ähnlichkeit zu Produktionen wie "Die Wüste Lebt" (und waren damit einer Disneyproduktion seinerzeit doch einiges näher als die aktuellen Lucasfilmproduktion).

Es gibt wohl auch viele Fans, die die Ewoksstreifen nicht für bessere Unterhaltung als TLJ halten. So what?

Ich kann auch nachvollziehen, dass man die eigenen Erwartungen herunterschraubt, empfinde die defätistische Haltung vieler aber als übertrieben und schon fast theatralisch. Aber wenn man sich damit besser fühlt, wenn es einem hilft, dann mag es wohl die richtige Einstellung sein.
 
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