Episode VIII Spoiler Produktions-Thread Episode VIII (8)

@Raven Montclair ich denke da gibt es wirklich was schockierendes, Johnson hat ja auch mal gesagt das die Charactere an ihre grenzen gebracht werden, das sie prüfungen erleben werden die sie und ihre stärke testet und falls einige von uns falsch liegen und Rey die Skywalker und Ben der Solo ist, dann habe ich schon eine Ahnung was passieren könnte:devilish: auch wenn ich dann jetzt schon gewisse Vergleiche höre die nix mit TESB zu tun haben werden.:unsure:

Allerdings kommt es auch hier auf die Umsetzung an, richtig dargestellt und vorgestellt könnte das ein schöner Film werden.:-)
 
Ich setz noch einen drauf:
Es gab nie eine Akademie und Luke wurde vor 30 Jahren von Snoke nach Ahch-To gelockt. Dieser war dort gefangen seit den Tagen der ersten Jedi, konnte mit Lukes Hilfe entkommen und nun ist wiederum Luke dort gefangen. Seit 30 Jahren. Leia hat ihren Sohn unwissend genau in Snokes Arme geschickt.
Leider glaubte das Ben niemand, weil alle dachten, er sei verrückt, nachdem er irgend einen Mist gebaut hat (Abstecher an den Rand der dunklen Seite).
:braue
 
@Adamska & @jujukane beides möglich, in einem Fall ist Rey garantiert nicht seine Tochter, weil er dann höchstens mit einer der Dinonnen eine Beziehung hätte aufbauen können und im zweiten Fall ist weiterhin alles offen. Mir gefiele Adamskas Lösung besser, da Luke ja anscheinend einen blutenden Kristall bei sich trägt und @jujukane mal vermutet hat das Snoke über die Kristalle Menschen manipuliert wäre es immer noch möglich das snoke stärker als Luke ist und ihn als Marionette benutzt hat.
 
Der Film ist laut Rian Johnson fertig. Und das ohne irgendwelche Probleme die ans Licht gekommen sind,was ja bei Star Wars quasi eine Seltenheit ist. ;)

Star.jpg


Quelle: http://www.comingsoon.net/movies/ne...t-jedi-is-complete-says-rian-johnson#/slide/1
 
Mir sind Filme im Kino mit einer Lauflänge von 2 1/2 Stunden (und mehr) mittlerweile viel zu anstrengend. Wenn dann noch Pause kommt, hauts mich ganz raus aus dem Vergnügen.
 
Is gibt erste Indizien über die Lauflänge.
Wäre ja richtig cool wenn wir mal wieder einen längeren Film bekommen würden.

http://www.filmstarts.de/nachrichten/18514852.html

So lohnt sich meiner Meinung nach auch der Kinogang,da bekommt man was für sein Geld geboten. Mir sind Filme auch ab 120 Minuten irgendwie sympathischer als ein Film der nur eine Laufzeit von neunzig Minuten hat.Ich finde ein Star Wars Film sollte generell eine Dauer von zwei Stunden haben.
 
Mir sind Filme im Kino mit einer Lauflänge von 2 1/2 Stunden (und mehr) mittlerweile viel zu anstrengend. Wenn dann noch Pause kommt, hauts mich ganz raus aus dem Vergnügen.

Sehe ich ähnlich. Allerdings: Ab und an muss man sich auch mal ein wenig quälen mit den 150-Minuten-Filmen dieser Welt. ^^ Gerade als Cineast/Filmliebhaber. Sonst würde einem viel Gutes entgehen.

Wobei mir ein 'Star Wars'-Film von der Länge her auch anders vorkommt als ein Kunstfilm, der mit 100 Minuten schon "weh tun" kann. SW verfliegt wie im Flug und ich hatte dort als Kind schon nie ein Problem mit. Das ist halt Unterhaltung und Action und das vergeht sowieso gefühlsmäßig schneller - Kurzweil halt!

Alles in allem tendiere ich aber auch eher zu einer Länge von 90 bis 110 Minuten, wenn ich über meinen favorisierten Film-Typ sprechen müsste. In meine Top-5 der Filme hat es auch kein Ü120-Minuten-Film geschafft. Die meisten sind etwa 100 Minuten lang.

PS: Meintest Du eigenltlich NUR Kino oder generell bei Filmen?
 
Ich begrüße die Lauflänge, ich lasse mich gerne in fremde Universen fallen und finde es immer schade wenn das ganze zu schnell wieder vorbei ist. Ich bevorzuge daher auch eher gute Serien statt Filme.
 
Ich hoffe nur es gibt eine Pinkelpause, ich will nicht eine Minute verpassen, ansonsten muss ich ohne Popcorn in diesen Film gehen:confuse: und das wäre wirklich ein Sakrileg (zumindest für mich, Kino ohne Popcorn ist wie ... wie ... wie Karneval ohne Kostüme, Fastnacht ohne Umzüge, wie Weihnachten ohne stress [okay das wäre eigentlich positiv, aber ihr versteht schon, es gibt kein Weihnachten ohne Stress auch wenn man selbst nicht unter stress steht, andere haben ihn garantiert!] ) aber Popcorn hat bei mir immer eine treibende Wirkung nach spätestens 90 Minuten muss ich aufs Klo, weswegen ich nach jedem 90-Minuten-Film aufs Klo hetze, unser hiesiger Kinobetreiber gibt mir deswegen immer die Sitzplätze in der Nähe des Klos:-D

Aber ernsthaft, ein längerer Film bedeutet auch mehr Zeit für Antworten und ehrlich, Abrams hat genügend Fragen geliefert, oder nicht?;-)
 
Ich habe nichts dagegen, wenn die Voraussetzungen passen. Wäre schön, wenn TLF eine Geschichte erzählt die wirklich die entsprechende Laufzeit benötigt. Nicht so wie bei Fluch der Karibik oder dem Hobbit, wo man Stories für 80-90 Minuten teilweise auf das doppelte aufgeblasen hat. Aber offensichtlich hat das EP8 Drehbuch ja sämtliche Qualitätstests gemeistert. ;)
 
Es ist schon so, dass Filme mit höheren Laufzeiten (von so 2 1/2 bis knapp über 3 Stunden) bei mir doch recht häufig in den Top Ten vertreten sind - Herr der Ringe, The Avengers, The Dark Knight. Bei SW-Episoden ist damit aber echt schon die oberste Grenze der Laufzeit mehr als angekratzt. Hier kommt es echt - noch mehr als sonst - darauf an, dass man die Zeit auch gut nutzt. Und "gut nutzen" meint hier nicht einfach noch längere oder noch mehr Äktschn (egal wie gut die dann umgesetzt ist). Nein, bei der Laufzeit sollte dann auch die Erzählung selbst zumindest etwas komplexer werden.
 
Ich bin ein einfacher Mann und sehe das so: Je mehr Star Wars, desto besser :D

Nein, im Ernst: Generell stimmt es natürlich, dass man die Qualität eines Films nicht unbedingt an der Laufzeit fest machen kann. Es gibt Filme mit 150 Minuten, die gut und gerne nochmal 30 Minuten vertragen hätten, dann aber auch Filme, die 90 Minuten dauern und bei der Hälfte schon vollkommen langweilig und uninteressant werden. Dann gibt es natürlich auch Filme mit 150 Minuten, wo man das Gefühl hat, dass 100 bis 120 Minuten vollkommen gereicht hätten, aber auch solche, die 90 Minuten dauern und man sich hinterher denkt, dass da mindestens eine Stunde mehr noch gut getan hätte.

Da nach TFA die eine oder andere Frage natürlich offen ist, finde ich es jedenfalls vielversprechend, dass man sich in TLJ derart viel Zeit nehmen wird. Sicher wird davon auch Einiges dem Action-Spektakel gewidmet sein, aber ich denke, dass man die Zeit auch nutzen wird, um das eine oder andere Geheimnis zu lüften oder Unklarheiten zu beseitigen. Auch könnte ich mir vorstellen, dass die Beziehung zwischen Rey und Luke, die ja im Zentrum des Films stehen soll, so Einiges an Tiefe bekommen wird.
 
Ich bin da zwiegespalten.
Einerseits sehe ich gerne lange Filme im Kino. Gerade wenn ich da an die von @garakvsneelix genannten Filme denke, dann hat da die Laufzeit gepasst und das Verhältnis von Story zu Action war doch noch angemessen.
Andererseits ist es aber auch so, dass ich Filme mit langer Laufzeit daheim seltener schaue. Besonders wenn ich weiß, dass ich am nächsten Morgen wieder früh raus muss, halten mich Laufzeiten von deutlich mehr als zwei Stunden doch oft davon ab, einen Film zu beginnen.

Hier bei TLJ bin ich aber recht zuversichtlich, dass man die 150min gefüllt bekommt, ohne dass es übertrieben wirkt. Zum einen, weil wir einige neue Charaktere bekommen, die erst noch eingeführt werden müssen (Adm. Holdo, DJ, den Char von Kelly Marie Tran) und zum Anderen, weil TFA genug verzapft hat, das noch einer Erklärung bedarf.
 
Rian Johnson äußerte sich im Rahmen der Veröffentlichung des Trailers über Star Wars im allgemeinen,Carrie Fisher und andere Dinge die Star Wars bzw. TLJ betreffen. Ach ja,die allseits beliebten Porgs dürfen natürlich auch nicht fehlen. ;)

Was ist Star Wars?
„Worum es bei [Star Wars] wirklich geht, ist der Übergang von der Pubertät ins Erwachsenenalter. Und ein großer Teil davon hängt mit der Beziehung zu seiner Familie zusammen, zu den Eltern und den Leuten, die einem am nächsten stehen, die man am meisten liebt, vor denen man am meisten Angst hat... Für mich geht es [bei Star Wars] darum, ein Kind zu sein und in die nächste Phase deines Lebens zu gehen.”
Porgs oder nicht Porgs?
„Haben Sie sie schon satt?”, fragt Johnson lachend. Die Porgs, erklärt er, seien von den Papageientauchern inspiriert, die auf Skellig Michael leben, der vor der irischen Küste gelegenen Insel, auf der die Szenen zu Lukes Rückzugsort gedreht wurden. „Ich dachte mir, oh, sie gehören zu dieser Insel, wir müssen die Star-Wars-Version davon finden”, erklärt der Regisseur. „Und aus erzählerischer Sicht wollte ich auf der Insel unbedingt ein Element haben, das für Komik sorgen konnte. Sie spielen natürlich keine große Rolle in der Geschichte, aber in dieser Beziehung waren sie sehr nützlich.”

Im Star-Wars-Universum neigen niedliche Kreaturen dazu, gemischte Reaktionen bei Fans auszulösen. Die Ewoks können davon ein Lied singen. Sorgt sich Johnson um einen Meinungsumschwung mit Blick auf seine Porgs? „Erst als wir die eigentlichen Puppen am Set hatten, reagierten alle Mitarbeiter mit einem 'Oh wow, sie sind süß', und selbst dann warfen ihnen einige Leute noch misstrauische Blicke zu, als wollten sie sagen, 'ja, sie sind süß, aber sind sie nicht schon zu niedlich?'”, erinnert sich Johnson lachend. „Aber die überwältigende Reaktion am Set war, dass jeder die Porgs liebte. Und ich liebe sie, also wissen Sie was? Ich verstehe es, wenn es Sorgen gibt, dass etwas im Star-Wars-Universum zu niedlich ist, aber ich persönlich liebe sie, und ich denke, sie haben ihren Platz im Film.”
Carrie Fisher
Laut Johnson, der Drehbuchautorin Carrie Fisher als „einen meiner Helden” betrachtete, unternahm die Schauspielerin große Anstrengungen, um sicherzustellen, dass Leia in jedem Augenblick zu der Figur passte, die sie in Star Wars: Eine neue Hoffnung zum Leben erweckt hatte.

„Sie war sich der Stellung sehr bewusst, die Leia nicht nur in der Popkultur insgesamt, sondern auch in Bezug auf Mädchen einnimmt, die mit Star Wars aufgewachsen sind und Leia als einzige Heldin des Films erlebt haben”, sagt Johnson. „Sie wollte dem gerecht werden und die Figur weiterentwickeln. Auf diese Grundhaltung hat sie uns immer wieder eingeschworen. Und für mich war es phantastisch, denn neben all den anderen Vorteilen, die es hat, wenn man mit einer so tollen Autorin wie Carrie zusammenarbeitet, war es es auch sehr hilfreich, dass es eine Stimme gab, die wie eine Kompassnadel ganz klar in die richtige Richtung wies und sagte: Das ist es, was diese Figur bedeutet, und das ist die Rolle, die sie immer spielen muss, mit ihrer Stärke und auch mit ihren Schwächen. So haben wir eine dreidimensionale Figur erschaffen, die für Menschen, die mit Leia aufgewachsen sind, inspirierend wirken wird.
Die Rolle von IMAX und Geheimnissen
„Ich kann keine bestimmte Szene nennen, die wir so aufgenommen haben, denn damit würde ich die Szenen schon beschreiben. Und erzählen kann ich nichts”, so Johnson.

Vor etwas über einem Jahr habe ich mich mit meinem Produzenten Ram [Bergman] und den Leuten von Lucasfilm zusammengesetzt und darüber gesprochen, was wir hier und da enthüllen können und was wir nicht vor dem Kinostart zeigen werden. Wir haben faktisch eine No-Fly-List erstellt, die Material enthielt, das auf keinen Fall vorher nach außen gegeben wird. Es war ein faszinierender Prozess, weil ich mein ganzes Leben lang Fan war und plötzlich hinter dem Vorhang stand und sah, wie es funktioniert und wie bewußt mit solchen Entscheidungen gearbeitet wird.

Johnson erzählt dann aber doch, dass die gigantische Imax-Kamera („Sie sieht aus wie ein Schiffscontainer”) für einige der Aufnahmen verwendet wurde, die vor Ort auf Skellig Michael gemacht wurden. Weil die Kamera sowohl sehr sperrig als auch zu laut ist, um Dialoge einzufangen, hätten er und seine Mitarbeiter sich aber sehr bewusst entschieden, wann sie eingesetzt wurde. „Wir haben die Dinge ausgewählt, die die größte visuelle Wirkung haben würden. Deshalb brachten wir die Kameras nach Irland und benutzten sie in ein paar Szenen für diese riesigen Landschaftsaufnahmen.”
Was macht Johnson jetzt?
Fürs Erste unterzieht sich Johnson noch seinem Star-Wars-Entzug. „Ich wandere wahllos durch die Walt Disney Studios und mache Blaster-Geräusche, versuche Leuten Regieanweisungen zu geben und niemand hört mehr auf mich”, scherzt er. „Ich verwandle mich in einen Machtgeist. Es ist ein seltsames Gefühl.”

Quelle: https://www.starwars-union.de/nachrichten/18766/Rian-Johnson-wird-zum-Machtgeist/

Was ich ja schade finde das sich in meiner unmittelbaren Nähe kein IMAX-Kino befindet,einen Star Wars Film in so einem Format mal zu sehen hätte schon was.
 
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