Solo Produktions-Thread: Solo-A Star Wars Story

Oder einen Wettbewerber zu killen.;)

Es wäre für Disney wirklich ein potentielles Risiko, welches man sicher nicht unbedingt eingehen möchte. Auf der anderen Seite sehe ich bei Avatar 2 noch nicht, dass er auch nur annähernd so ein box office monster wird wie sein Vorgänger, immerhin sind wir dann 9 Jahre weiter und 3D ist allgegenwärtig. Das macht ihn natürlich noch lange nicht zu einem zahnlosen Tiger und insbesondere die Asiaten werden sicher darauf abfahren (eher als auf SW), mein Bauchgefühl sagt mir aber, dass es an Ende eher Fox statt Disney sein wird, welches einen Rückzieher macht. Insbesondere dann, wenn die nächsten beiden SW-Filme an den Erfolg von TFA anknüpfen können.

Klar kann man es darauf ankommen lassen, falls es so kommt. Aber gerade die lange Wartezeit könnte Avatar 2 sehr großen Erfolg bescheren. Und unterschätze nicht James Cameron, er ist der Meister des Box Office und der zweiten Teile.
 
Ob ein Han Solo Film wirklich der Zuschauermagnet ist bleibt abzuwarten. Ziemlich sicher wird er viele Star Wars Fans mobilisieren, wie es mit dem "normalen" Kinogänger ausschaut, weiß ich allerdings nicht. Ist der nach 3 Star Wars Filmen noch immer an solchen Ablegern interessiert? Das wird sich erst noch zeigen.

Das größere Risiko hat meines Erachtens trotzdem James Cameron mit Avatar 2 (dreht er nun 3+4 wirklich gleich mit?). Der große 3D Hype ist vorbei und ich weiß noch nicht so ganz, was er uns da noch erzählen will. Der erste Teil war für mich so ziemlich abgeschlossen. Ob der Film bis dahin wirklich fertig wird? Avatar hat ja auch einige Zeit auf sich warten lassen.
 
Ich halte beide Filme für schwierig einzuschätzen. Star Wars wird sich, wenn der Film nicht von Kritikern und Fans zerrissen wird, immer gut verkaufen, die Frage ist nur wie gut.

Auf der anderen Seite ist Avatar 2 einer der Filme, bei dem Marketing und Hype viel bewirken können, aber in Bezug auf beides m.E. kaum bis gar keine Prognosen abgegeben werden können. Der erste Teil war ein bemerkenswertes Ausnahmetalent, von dem man lange gedacht hatte, es werde ein Flop oder allenfalls ein mäßiger Erfolg, aber wie es so schön heißt: Der Rest ist Geschichte (die sich so sicher nicht wiederholen wird).

Das Einzige, was meiner Meinung nach als garantiert eingestuft werden kann, ist dass man vom großen 3D-Boni nicht mehr profitieren wird, auch wenn man mit neuen Maßstäben in Bezug auf Animationen/Effekte natürlich immer noch locken und begeistern kann.

Da beide Filme die Zielgruppen und das Genre teilen, wäre ein zeitgleiches Erscheinen in jedem Fall ein direktes Duell, und ich kann mir noch nicht wirklich vorstellen, dass die Studios darauf aus sind, sich gegenseitig aufzureiben. Für Fox liegt allerdings deutlich mehr auf dem Spiel.
 
Laut Iain McCaig ist das Drehbuch zum Han Solo Film das bislang beste aller Star Wars Filme:

The Han Solo script is by far the best Star Wars script, and one of the best scripts period, that I have ever read. I laughed, I cried, I did all the things you should do when reading a good script. You’re in for a treat.

Quelle: http://io9.gizmodo.com/the-han-solo-movie-is-the-best-star-wars-script-ever-s-1782823716

Ich fürchte mich gerade etwas davor danach zu suchen, ob und wie sch McCaig über de PT-Drehbücher geäußert hat.... :p
 
Das Gerücht macht die Runde, es soll eine Han Solo Trilogie werden:

http://www.starwars-union.de/nachri...-Lucasfilm-und-Disney-eine-Han-Solo-Trilogie/

Disney würde dann mal wieder kräftig melken, aber wenn eine Figur die Voraussetzungen für eine eigene Filmreihe hat, dann ist das Han Solo. Kann ich mir jedenfalls deutlich besser vorstellen als einen imho völlig überflüssigen Obi-Wan Film.

Das sehe ich nicht so. Ich finde, ein einmaliger Han Solo-Spinoff hätte seinen Hut vor Harrison Ford's Interpretation in den Episoden IV, V, VI und VII gezogen und hätte eine interessante Vorgeschichte geliefert. Aber gleich eine Trilogie?! Das würde das "Gleichgewicht" meiner Meinung nach ein Stück weit aus der Balance bringen. Jetzt wirkt es fast wie "Ehrenreich soll Ford ablösen" und so wollte ich persönlich es nie verstanden wissen.

Aber du hast schon Recht: Es ist halt Disney wie es leibt und lebt und wie man es sich eigentlich auch schon hätte denken müssen. Vermutlich jagen sie eine Obi Wan-Trilogie in den 20er-Jahren gleich hinterher. Ich selbst fände einen Obi-Wan-Film im Übrigen äußerst edel! Ewan McGregor ist quasi "live gealtert" und man könnte diese Zeit perfekt nutzen, um den Obi-Wan zwischen Episode III und IV zu zeigen, ohne dass er (bereits) optisch "guinesshafte Züge" haben müsste.

Wenn es nach mir geht, übertreibt man das Ganze nicht so sehr. Ich plädiere für jeweils einen Han Solo-Film, Boba Fett-Film, Obi-Wan-Film. Vielleicht sogar noch weitere Charaktere. Ein junger Dooku vielleicht? Etwas zu Alten Republik? Eine Grievous-Vorgeschichte. Irgendwie sowas. Könnte man ja sauber abarbeiten und abwarten, was den Zuschauer anspricht. Aber das jetzt so Marvel-mäßig durchziehen? Nää, wäre ich nicht der Freund von. Am "Besten" noch so: X vernetzte Spinoffs, wo Ehrenreich immer wieder und quer durch die Bank auftaucht. Ne, Leute. (Nichts gegen Ehrenreich an sich, aber: Ne, Leute.)
 
Das sehe ich nicht so. Ich finde, ein einmaliger Han Solo-Spinoff hätte seinen Hut vor Harrison Ford's Interpretation in den Episoden IV, V, VI und VII gezogen und hätte eine interessante Vorgeschichte geliefert. Aber gleich eine Trilogie?! Das würde das "Gleichgewicht" meiner Meinung nach ein Stück weit aus der Balance bringen. Jetzt wirkt es fast wie "Ehrenreich soll Ford ablösen" und so wollte ich persönlich es nie verstanden wissen.

Aber du hast schon Recht: Es ist halt Disney wie es leibt und lebt und wie man es sich eigentlich auch schon hätte denken müssen. Vermutlich jagen sie eine Obi Wan-Trilogie in den 20er-Jahren gleich hinterher. Ich selbst fände einen Obi-Wan-Film im Übrigen äußerst edel! Ewan McGregor ist quasi "live gealtert" und man könnte diese Zeit perfekt nutzen, um den Obi-Wan zwischen Episode III und IV zu zeigen, ohne dass er (bereits) optisch "guinesshafte Züge" haben müsste.

Wenn es nach mir geht, übertreibt man das Ganze nicht so sehr. Ich plädiere für jeweils einen Han Solo-Film, Boba Fett-Film, Obi-Wan-Film. Vielleicht sogar noch weitere Charaktere. Ein junger Dooku vielleicht? Etwas zu Alten Republik? Eine Grievous-Vorgeschichte. Irgendwie sowas. Könnte man ja sauber abarbeiten und abwarten, was den Zuschauer anspricht. Aber das jetzt so Marvel-mäßig durchziehen? Nää, wäre ich nicht der Freund von. Am "Besten" noch so: X vernetzte Spinoffs, wo Ehrenreich immer wieder und quer durch die Bank auftaucht. Ne, Leute. (Nichts gegen Ehrenreich an sich, aber: Ne, Leute.)

Obwohl man Disney jetzt auch nicht vorwerfen sollte Geld mit Filmen verdienen zu wollen. Die haben Lucasfilm bzw. Star Wars nicht umsonst gekauft. ;)

Aber ich finde auch das dann bitte bei Star Wars auch auf die Qualität geachtet werden soll.
 
Ich glaube man muß erst abwarten wie sich Alden Ehrenreich als Han Solo macht und wie er beim Publikum ankommt. Und ob der Film ein Erfolg wird. Aber Han Solo hat viel erlebt und in der OT erfährt man bis auf ein paar Anmerkungen nicht viel über ihn. Han eignet sich schon gut, er hatte ja auch eigene Romane. Nur Harrison Ford zu ersetzen wird schwer.
 
@count flo: Naja, mir ging es jetzt nichtmal nur um die Qualität an sich. Es ging mir um das Gefühl "Okay, jetzt ist es too much" bzw. "Okay, jetzt ist es nicht mehr Harrison, sondern eher schon Alden". Das kann man jetzt nostalgisch oder sonst wie nennen, aber ich möchte das halt nicht. Vor allem darf man eins nie vergessen: Han war in IV-VII durchaus präsent aber er war NIE die ganz große leinwandfüllende Hauptrolle, die Ehrenreich's Solo wäre. Und das ist dann auch nochmal ein Risiko. Unter Umständen hätte Ehrenreich als Solo viel mehr Screentime als es Ford als Solo je gehabt hat. Und dieses "Wir-laufen-Ford-mal-eben-den-Rang-ab" und erzählen - und sind wir doch mal ehrlich - (wohl) nichts essentiell Wichtiges, wäre halt mein primärer Kritikpunkt konkretisiert. Die Größe von Ford's Solo würde dadurch in meinen Augen verkleinert, nur um zu zeigen, was der "junge Solo" doch für ein toller Hecht war und so alles erlebt hat.
 
@count flo: Naja, mir ging es jetzt nichtmal nur um die Qualität an sich. Es ging mir um das Gefühl "Okay, jetzt ist es too much" bzw. "Okay, jetzt ist es nicht mehr Harrison, sondern eher schon Alden". Das kann man jetzt nostalgisch oder sonst wie nennen, aber ich möchte das halt nicht. Vor allem darf man eins nie vergessen: Han war in IV-VII durchaus präsent aber er war NIE die ganz große leinwandfüllende Hauptrolle, die Ehrenreich's Solo wäre. Und das ist dann auch nochmal ein Risiko. Unter Umständen hätte Ehrenreich als Solo viel mehr Screentime als es Ford als Solo je gehabt hat. Und dieses "Wir-laufen-Ford-mal-eben-den-Rang-ab" und erzählen - und sind wir doch mal ehrlich - (wohl) nichts essentiell Wichtiges, wäre halt mein primärer Kritikpunkt konkretisiert. Die Größe von Ford's Solo würde dadurch in meinen Augen verkleinert, nur um zu zeigen, was der "junge Solo" doch für ein toller Hecht war und so alles erlebt hat.

He ich bin fast ganz bei dir. ;) Ich würde zum Beispiel auch lieber eine Obi-Wan Kenobi Trilogie,als eine Han Solo Trilogie sehen. Ich finde allein der Charakter Obi-Wan gibt etwas mehr her als ein Han Solo.
 
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Aber du hast schon Recht: Es ist halt Disney wie es leibt und lebt und wie man es sich eigentlich auch schon hätte denken müssen. Vermutlich jagen sie eine Obi Wan-Trilogie in den 20er-Jahren gleich hinterher. Ich selbst fände einen Obi-Wan-Film im Übrigen äußerst edel! Ewan McGregor ist quasi "live gealtert" und man könnte diese Zeit perfekt nutzen, um den Obi-Wan zwischen Episode III und IV zu zeigen, ohne dass er (bereits) optisch "guinesshafte Züge" haben müsste.

Wenn es nach mir geht, übertreibt man das Ganze nicht so sehr. Ich plädiere für jeweils einen Han Solo-Film, Boba Fett-Film, Obi-Wan-Film.

Für einen Obi-Wan Film sehe ich einfach kein Potenzial oder überhaupt einen Sinn.... seine Geschichte ist erzählt worden. Der sitzt als Eremit in seiner Hütte und das wars. Da ist einfach nichts mehr.

Han Solo ist von einem Ende der Galaxis zum anderen geflogen und hat dabei eine Menge seltsames Zeug gesehen. In der OT weiß man eigentlich nur das er viel herumgekommen ist, da ist schon Stoff für mehrere Geschichten vorhanden. Und mir würde es besser gefallen wenn man Boba Fett lieber in den Han Solo Filmen unterbringen würde anstatt ihn in einem eigenen Film zu verwursten... dann könnte man Bobas Vorgeschichte aus der PT gekonnt ignorieren (solange man ihn nur mit Helm sieht). Das wäre die elegantere Lösung als den Klon-Boba zu töten und einen anderen seine Identität annehmen zu lassen, falls die Gerüchte wahr sein sollten.
 
Für einen Obi-Wan Film sehe ich einfach kein Potenzial oder überhaupt einen Sinn.... seine Geschichte ist erzählt worden. Der sitzt als Eremit in seiner Hütte und das wars. Da ist einfach nichts mehr.

Gut, das kann man definitiv so sehen. Aber ich denke, da ist unter Umständen mehr. Man kann diesen Mythos des Eremiten selbstverständlich auch unangetastet lassen, nur mir persönlich war der Sprung vom sprücheklopfenden und kampfstarken Obi-Wan Kenobi aus den Prequels und The Clone Wars hin zum fast schon dement wirkenden (spielenden? ;)) und weisen Ben Kenobi aus der OT ein Stück weit zu groß. Ich konnte mir sowieso noch nie vorstellen, dass er auf Tatooine gar nichts erlebt haben soll außer mal mit irgendwelchen Bantha-Treibern zu feilschen. Darüberhinaus hat mich eben schon immer dieser optische Übergang von McGregor zu Guiness gereizt und fasziniert. Ein McGregor mit etwas zerzaustem Haar, wo der Bart schon die ersten grauen Haare bekommt, fände ich schlichtweg genial. Die Frage "Was soll er da verfilmenswertes(!) erlebt haben?" stellt sich allerdings wirklich. Mit ein paar Überlegungen (für die ich im Moment nicht die Muße habe) kommt man da aber sicherlich zu gewissen Ansätzen.


Han Solo ist von einem Ende der Galaxis zum anderen geflogen und hat dabei eine Menge seltsames Zeug gesehen. In der OT weiß man eigentlich nur das er viel herumgekommen ist, da ist schon Stoff für mehrere Geschichten vorhanden. Und mir würde es besser gefallen wenn man Boba Fett lieber in den Han Solo Filmen unterbringen würde anstatt ihn in einem eigenen Film zu verwursten... dann könnte man Bobas Vorgeschichte aus der PT gekonnt ignorieren (solange man ihn nur mit Helm sieht). Das wäre die elegantere Lösung als den Klon-Boba zu töten und einen anderen seine Identität annehmen zu lassen, falls die Gerüchte wahr sein sollten.

Dieses Solo-Zitat aus E IV, welches du da aufgreifst, habe ich natürlich auch im Kopf. Er scheint bereits in ANH kein "langweiliges Leben" zu führen. Aber muss man das Ganze immer gleich derart auspressen? Eine Trilogie sind u.U. 3x 120 Minuten Film! Das macht 360 Minuten Han Solo. Für mich wäre das einfach ein Übermaß von einem gezielten Charakter. Ich denke ohnehin, dass es bei den Spinoffs die Kunst sein sollte, die interessante Vorgeschichte/Zwischengeschichte/Nachgeschichte eines Charakters innerhalb von einem, maximal(!) zwei Filmen zu erzählen. Das Ganze sollte in ein "kleines Spektakel" verpackt werden, anstatt es auf eine Trilogie (und womöglich noch mehr) auszudehnen. Zu Boba Fett möchte ich mich noch nicht äußern. Dafür ist mir die Produktion und die Veröffentlichung noch zu weit weg. Da kann und will ich mir auch noch gar kein Bild zu machen.

Aber ich denke, wir haben unsere Meinungen dazu nun zur Genüge ausgetauscht. :) Wir haben wohl einfach unterschiedliche Erwartungen an die Spinoff-Filme.
 
Es gibt für beide Filme genug Potential und Möglichkeiten.

Solo hat vor Ep IV sicher ne Menge erlebt, in seinen 33 Jahren. Und Kenobi erlebt schon in der aktuellen MARVEL SW Reihe genug, um damit mindestens einen Film zu füllen.

Von daher würden sich beide Charaktere für eine Geschichte eignen. Man geht zuerst auf Solo, ok. Nachvollziehbar, war er doch auch Zugkraft von TFA und bietet mit dem Millennium Falcon auch ordentliche Beugspunkte zur OT, die man nutzen kann.

Es wäre aber eine vergebene Chance, Kenobi in einem Film zu thematisieren. Wie von @Nomis-Ar Somar angesprochen, Ewan ist live gealtert und bereit und gewillt, wieder die Rolle zu übernehmen. Und welch königliches Bild wäre es, einen Ewan Kenobi zu sehen, der von weiten beobachtet, wie ein kleiner Luke aus dem Wüsten-Iglo stolpert, an der Hand geführt von Onkel Owen und/oder Tante Beru. Und auch Bonnie Piesse und
Joel Edgerton beide PT Darsteller von Lukes Zieheltern, stehen zur Verfügung. Einem Kenobi Abenteuer stünde daher nichts um wege.

Erstmal freuen wir uns auf den Solo Film. Ich hoffe, LFL und Disney schauen sich die Reaktionen auf die Gerüchte der HS Trilogie in den sozialen Netzwerken an. Dort ist man im allgemeinen nicht so angetan von dem Gedanken und wünscht sich eher weite Anthology Filme mit anderen Charakteren. Ganz vorn dabei: Kenobi...
 
Ich denke, ein Kenobi-Spin Off kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Star Wars erfreut sich gerade jetzt wieder enormer Beliebtheit und Disney wäre verrückt, das nicht zu nutzen. Da ich ja seit neuestem im Team Rey Kenobi bin, glaube ich, dass man das Kenobi-Spin Off aber wohl aus gutem Grund noch nicht öffentlich verkündet, obwohl Ewan McGregor da gewissermaßen schon vorgeprescht ist. Zu gegebener Zeit wird man das nachholen (nach EPIX) und dann kommt der Film bestimmt ganz schnell.
 
Wozu überhaupt ein Obi-Wan Ableger? Soll ihn Filoni doch einfach bei Rebels reinklatschen... die Serie wird doch sowieso immer mehr zur Nummernrevue und somit zum Fanboygebilde, da kommt es auf ein paar Besuche der Rebels auf Tatooine bei Obi-Wan auch nicht mehr an. Und den kleinen Luke kann man dann auch noch unterbringen. :crazy
 
Lasst den armen Mann doch einfach in Ruhe.
Icj bin ja riesen Fan von McGregor und seinem Kenobi, aber seine Story is durch.
Nach EP3 hat sein Dasein in der Wüste gefristet, bis es für ihn Zeit war....
Die Storys aus den aktuellen Comics haben nul Filmpotential. Das wären nette Serienfolgen, aber für einen Gilm braucht es einfach mehr.
Wüsste auch nicht wirklich welche Lücken geschlossen werden sollten.
Obi wan ist bestenfalls etwas schrullig, aber weit weg von Dement wirkend. Die Entwicklung von 3 zu 4 passt schon so, genauso wie jede andere Darstellung in 3 gepasst hätte, Obi Wan ist recht schnell einfach der Weise Lehrer von Luke
 
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Es gibt für beide Filme genug Potential und Möglichkeiten.

Solo hat vor Ep IV sicher ne Menge erlebt, in seinen 33 Jahren. Und Kenobi erlebt schon in der aktuellen MARVEL SW Reihe genug, um damit mindestens einen Film zu füllen.

Von daher würden sich beide Charaktere für eine Geschichte eignen. Man geht zuerst auf Solo, ok. Nachvollziehbar, war er doch auch Zugkraft von TFA und bietet mit dem Millennium Falcon auch ordentliche Beugspunkte zur OT, die man nutzen kann.

Es wäre aber eine vergebene Chance, Kenobi in einem Film zu thematisieren. Wie von @Nomis-Ar Somar angesprochen, Ewan ist live gealtert und bereit und gewillt, wieder die Rolle zu übernehmen. Und welch königliches Bild wäre es, einen Ewan Kenobi zu sehen, der von weiten beobachtet, wie ein kleiner Luke aus dem Wüsten-Iglo stolpert, an der Hand geführt von Onkel Owen und/oder Tante Beru. Und auch Bonnie Piesse und
Joel Edgerton beide PT Darsteller von Lukes Zieheltern, stehen zur Verfügung. Einem Kenobi Abenteuer stünde daher nichts um wege.

Erstmal freuen wir uns auf den Solo Film. Ich hoffe, LFL und Disney schauen sich die Reaktionen auf die Gerüchte der HS Trilogie in den sozialen Netzwerken an. Dort ist man im allgemeinen nicht so angetan von dem Gedanken und wünscht sich eher weite Anthology Filme mit anderen Charakteren. Ganz vorn dabei: Kenobi...

Davon gehe ich mal aus das Disney/Lucasfilm auch mehrere Blicke auf ihre Social Sites richten,ist doch kostengünstige Marktforschung. ;) Und so bekommen die auch mal mit das die Prequels nicht so unbeliebt sind wie es von einigen Leuten lautstark kommuniziert wird.

Man hat auch eine Zeit lang gedacht von der Story her sei man auch mit Star Wars Filmen durch,nun man wurde eines besseren belehrt. ;)

Und wenn man einen fähigen Drehbuchautor und Regisseur an den Kenobi Ableger ran lässt, bin ich mir sicher das man aus diesen Film was gutes zaubern kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Obi-Wan Spin-off oder eine ganze Trilogie würde den uns bekannten und in der OT als Einsiedler etablierten Ben Kenobi ad absurdum führen.

Hängt das nicht doch sehr von der Story ab? Ich erinner an das Buch "Kenobi" von John Jackson Miller. Das Buch hat z.B. den "als Einsiedler etablierten Ben Kenobi" nicht ad absurdum geführt, sondern zementiert.

Aber man kann natürlich auch erst mal "dagegen" sein, egal wogegen^^
 
Hängt das nicht doch sehr von der Story ab? Ich erinner an das Buch "Kenobi" von John Jackson Miller. Das Buch hat z.B. den "als Einsiedler etablierten Ben Kenobi" nicht ad absurdum geführt, sondern zementiert.

Aber man kann natürlich auch erst mal "dagegen" sein, egal wogegen^^

Aber ich sehe in dieser Story auch kein Kinopotential.
Bei einem Kinofilm erwartet der Otto-Normal Verbraucher einfach etwas mehr als ein Tatooine-Geplänkel ohne die altbewährten Formeln. Auch die Spin Offa werden scheinbar ja nur kleiner, aber eben nicht klein.
Solang Rey keine Kenobi ist, sehe da wirklich keinen Handlungsbedarf.
Vielleicht wird das Glorreichen Sieben Remake ja Bodenständig und ein Erfolg. Dann sieht Disney vllt auch Potential für eine kleinere Story. Aber aktuell will ich daran nicht glauben. Selbst Rouge One bekommt ja scheinbar größere Schlachten.
 
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