Randalori

Randalori - in der Nähe der Stadt - Sarid- Dhemya- Eowyn - Van - Soraya - Zitsu zen

Soraya war den anderen die ganze Zeit langsam hinther gegangen. Weil sie Inky noch aus ihrer Tasche holen musste. Die sass jetzt munter auf ihrer Schulter und beobachte das alles. Als sie bei Sarid angekommen, teilte sie die Jedi grade in 2 Gruppen auf. Sie hielt die Idee für Klug. So konnte sie in 2 Gruppen in die Stadt gehen.
Soraya ging zu ihrem Padawan.


Van ist alles in Ordnung bei Dir?

Sehr glücklich sah er nicht, sie konnte es allerdings auch verstehen es war ja seine erste Mission. Die Jedi machten sie auf den Weg und gingen immer näher Richtung Stadt.


Randalori - in der Nähe der Stadt - Sarid- Dhemya- Eowyn - Van - Soraya - Zitsu zen
 
Randalori ~ in der Nähe der Stadt

Als Soraya ankam und Van fragte ob alles in Ordnung sei schüttelte er langsam den Kopf. Verlegen schaute er zu Boden und lief ein paar Schritte. Dann hob er den Kopf wieder und sah seiner Meisterin in die Augen...

"Ich komme mir so nutzlos vor...ich habe nur einen Blaster. Was soll ich damit denn ausrichten? Jede Sturmtruppe kann mich locker niederschießen. Und in der Stadt wimmelt es von denen..."

dann fügte er leise hinzu

"Vielleicht wäre ich besser nicht mitgekommen..."

Randalori ~ in der Nähe der Stadt
 
Randalori - in der Nähe der Stadt - Sarid- Dhemya- Eowyn - Van - Soraya - Zitsu zen

Soraya schaute ihren Padawan, sie schüttelte den Kopf. Als ob sie es geahnt hatte.

Oh nein Van du bist nicht nutzlos. Wir sind auch bei Dir. Dir wird nichts passieren. Das verspreche ich Dir wir werden auf dich aufpassen.

Sie greifte an ihren Gürtel und machte ihr Lichtschwert ab, das würde sie ihn geben. In aller Not könnte er sich damit verteidigen.

Hier nimm das, im Notfall kannst du dich damit verteidigen. Ich weiss du hast keine Erfahrung damit, aber vielleicht fühlst du dich so sicherer. Es tut mir leid anders kann ich Dir grade nicht helfen. Ich werde aberr auf dich aufpassen. Ich verspreche es Dir.

Es war schwer , das richtige zu ihm sagen. Soraya hoffte das er sich jetzt nicht mehr nutzlos vorkam.

Randalori - in der Nähe der Stadt - Sarid- Dhemya- Eowyn - Van - Soraya - Zitsu zen
 
Bei den Häusern

Kan hörte sich den Plan seines Meisters nachdenklich an und zeigte sich dann mit dem Vorhaben absolut zufrieden und nickte den anderen zu. Ihm war gerade nicht danach zu reden. War wohl wieder einer seiner schweigsamen Tage, doch dafür sah es physisch umso besser für ihn aus.
 
Randalori ~ in der Nähe der Stadt

Nach Sorayas ersten Worten fühlte sich Van eher noch nutzloser, da die anderen Jedi auf ihn aufpassen mussten. Er wusste das seine Meisterin es gut gemeint hatte, aber es war nunmal eine Tatsache das er nicht wirklich helfen konnte.

Doch dann übergab sie ihm ein Lichtschwert. Die Waffe eines Jedi. Als er seine Hand langsam um den Griff legte spürte er förmlich welche Kraft von dieser Waffe ausging. Erstaunt brachte er nur ein


"Wow..."

heraus. Wenn man eine solche Waffe besaß war man ein richtiger Jedi. Sie war mächtiger als jede Feuerwaffe, das war klar. Doch würde er damit umgehen können? Ein bisschen unsicher war er schon, doch wollte er es wenigstens mal ausprobieren...

Randalori ~ in der Nähe der Stadt
 
Am Rand der Stadt - Soraya, Van Fanel, Eowyn, Dhemya, Zitsu Sen und Sarid

Sarid war froh, dass die Senatorin bei ihr bleiben wollte. Nicht, weil sie den anderen Jedi nicht vertrauen würde, sondern weil sie einfach nicht wusste, was auf sie zukam und welche vielleicht sehr drastische Schritte nötig waren. Sie nickte Zitsu zu.

Gut, halten Sie sich in meiner Nähe. Wir dürften hier einige Feinde haben und ich will nicht, dass Ihr verletzt werden.

Als sie sich zu den anderen Jedi umsah, machten sich diese auch schon bereit in den eingeteilten Gruppen aufzubrechen. So weit so gut. Dhemya ging voran und erreichte als Erste die Stadt. Nicht, dass das so verlockend wäre. Schon aus der Ferne hatten die Häuser nicht allzu toll ausgesehen. Jetzt aus der Nähe verdienten die Meisten die Bezeichnung Haus gar nicht, sondern waren eher Slums, genauso wie die Straßen [quasi wie brasilianische Slums]. Und so roch es auch. Widerlich. Sarid rümpfte die Nase und zwang sich, sich an den Geruch zu gewöhnen bzw. ihn zu ignorieren. Und die Einwohner, Menschen sahen auch sehr heruntergekommen aus. Man merkte sofort, dass sie nicht von hier kamen. Dies trug ihnen viele skeptische und misstrauische Blicke ein. Glücklicherweise waren aber an der Stelle, wo sie in die Stadt gekommen waren wenigstens keine Sturmtruppen.

Spürt Ihr diese angespannte Stimmung hier auch? Wie als ob sich Jäger und Beute gegenüber stehen.

Dabei ließ sie bewusst offen, wen sie mit Jäger und wen mit Beute meinte. Die Bevölkerung war schließlich auch alles andere als neutral. Kein Wunder, es waren ja auch schließlich Sturmtruppen und Sith vorhanden, die nun wirklich nicht für ihre humanen Handlungen bekannt waren. Misstrauisch sah sie sich um.

Slums - Soraya, Van Fanel, Eowyn, Dhemya, Zitsu Sen und Sarid
 
-Am Rand der Stadt - Soraya, Van Fanel, Eowyn, Dhemya, Zitsu Sen und Sarid -

Kurz schaute sich die junge Padawan um, ob alle da waren. Zufrieden drehte sie sich wieder um und bleibt an einer Hausecke stehen. Inzwischen war auch ihre Meisterin bei ihr, die sich misstrauisch umsah.

"Sie sind hier, ich spüre sie, am besten wäre es, wenn einer erkunden geht. Sie werden wissen, daß wir hier sind und könnten Fallen aufgebaut haben."

Ohne auf eine Antwort zu warten, nimmt Dhemya ihr LS zur Hand und verschwindet verhüllt in ihren Kapuzenmantel um die Ecke.

-in der Stadt, alleine-
 
| Randalori-Oberfläsche - hinter dem marktplatz am rande der Stadt - Nische l Ravens

Copper saß hinter einer Kiste, von vielen die die Ravens um den Eingang aufebaut hatten. Er war in der versuchung sich zu langweilen aber er wusste wenn er sich langweilte würde er sich nicht konzentrieren. Und das könnte Folgen haben. "Oh, man! Wie lange wollen die noch da drinn sein! meine Füße schlafen schon gleich ein." dachte Copper und summte dann leise vor sich hin um sich selbst etwas aufzumuntern. Er sah zum 10. mal zum Eingang und sah wieder Dee ihn komisch ansah. Er hörte direkt auf zu summen und wandt sich wieder der Ecke zu, auf der sein Blaster gerichtet war. "mhh ... mal schaun wieviel Munition hab ich eigentlich dabei." dachte Copper und fühlte seine Taschen an der Schutzweste ab. Als er zu dem Entschluss gekommen war das er ... Copper riss die Augen weit auf. 4 Sturmtruppen kamen um die Ecke gerannt. Dann noch einer und noch einer. Copper wurde erst daran erinnert das er ein Blaster in der Hand hielt als Dee neben ihm anfing zu schießen. Copper zielte und tat es seinen Kameraden gleich. Er schoss wie wild auf die, immernoch anwachsende Zahl, von Sturmtruppen und zielte immer weniger. Er traf eher aus zufall und als sein Blaster nicht mehr feuerte wurde ihm klar das er viel zu viel Munition verbrauchte. Er duckte sich hinter die Kiste und lud nach. Dann brachte er ein wenig Zeit um schießen zu können. Copperblade atmete tief durch und schloss die Augen. Vielleicht war es etwas zu lang aber als er wieder seine Augen öffnete schoss er nicht mehr wie wild um sich, sondern zielte und war esehr sparsam mit der munition. Weiße Leichen lagen in 25m entfernung und zuckten noch ein wenig. Die Ravens hatten Glück denn die Sturmtuppen hatten kaum möglichkeit in Deckung zu gehen. Copper zählte immer noch viel zu viele Stormies und sah sich um. Einige Ravens hatten es geschafft die Deckung etwas zu verändern und so besser auf die Sturmtruppen schießen zu können. Copper konnte nicht erkennen wer es war und kümmerte sich auch nicht länger darum. Er richtete sich wieder auf und schoss auf die Sturmtuppen. Doch die restlichen Sturmtuppen hatten sich Deckung gesucht und waren wie die Ravens sehr schwierig zu treffen. Ihre Zahl war so weit angeschrumpft das fast jeder eine gute Deckung hatte. Was aber nicht hieß das es so wenig waren das sie keine ernsthafte Bedrohung darstellten. Copper duckte sich wieder hinter seine Kiste und lud nach. Er musste sich etwas einfallen lassen. Er überlegte was er dabei hatte und kam zum Schluss das er außer munition, einen Handblaster und einen E-11 nichts dabei hatte was nützlich sein konnte. "Denk nach! Verdammt irgendwas muss doch zu gebrauchen sein." Copper richtete sich erneut auf und schoss nach den Surmtruppen. Er traf keinen was ihn dazu veranlasste sich nach einer näheren Deckung umzusehen. Er sah eine weitere Kiste hinter der er aber schlecht kam. Sie war ungefähr 10 Meter von seiner jetzigen position weg. Copper duckte sich wieder da er es für unnötig hielt sich in der Schusslinie zu befinden und nicht zu schießen. Dann sah er wie ein schwarzes etwas durch die Luft flog. Er richtete sich wieder auf und sah wie es nahe an den kisten landete. Copper sprinntete zur Kiste. Er hörte wie ein paar einzelne Schüsse über seinen Kopf hinweg zischten. Dann spürte er einen Schmerz an seinem rachten oberarm und rolte sich hinter die Kiste. Nch bevor er komplett hinter der Kiste war erfüllte ein helles Licht die Staße und ein paar Schreie waren zu hören. Copper grinste als er die Schreie von den Stormies vernahm. Doch er verzog das Gesicht als er das Blut an seinem rechtem Arm sah. Es war jedoch nur ein Streifschuss und Copper rappelte sich hinter der Kiste auf. Er schoss ein paar mal und traf auch 2 Stormies. Doch Die Zahl ihrer Gegner war wieder gewachsen ...

| Randalori-Oberfläsche - hinter dem marktplatz am rande der Stadt - Nische l Ravens

[op]@ Ravens: So ich hoffe es langweilt sich jetzt niemand mehr und hoffe das ich nichts falsch gemacht habe :D. Wenn es ganz und garnicht reinpasst dann lösch ich halt diesen Post, wobei ich dann sehr beleidigt wäre :D :D [/op]
 
Randalori - Slums - Soraya - Van -Sarid - Dhemya - Eowyn - Inky - Zitsu Sen

Soraya war froh das ihr Padawan wieder glücklicher drein schaute. Sie schaute ihn noch mal an.

Pass gut auf das Lichtschwert auf , es ist dein Leben.
Aber ich denke darüber bist du dir bewusst.


Soraya und die anderen erreichten die Stadt, es war irgendwie ekelig hier, jedenfalls roch es hier. Sie konnte sich nicht vorstellen hier zu wohnen. Sarid sprach auf die Stimmung in der Stadt an.

Wir sollten sehr vorsichtig sein, wir wissen nicht wann wir angeriffen werden.

Sie rechnete mit allem hier auch das sie gleich angegriffen werden. Sie schaute zu Van der neben ihr stand.

Randalori - Slums - Soraya - Van -Sarid - Dhemya - Eowyn - Inky - Zitsu Sen
 
Randalori - Slums - mit Soraya - Van -Sarid - Dhemya - Eowyn - Zitsu Sen

Der Schlafplatz, den Soraya für Inky gemacht hatte war sehr schön, warm, weich und ruhig und so war Inky sehr angenehm eingeschlummert. Sie war nicht seh erfreut als plötzlich helles Licht auf sie fiel und sie aus der schönen dunklen Höhle geholt wurde. Aber vielleicht gab es ja wieder etwas zu fressen. Doch so sah es dann doch nicht aus. Trotzdem blieb Inky neugierig auf Soraya's Schulter sitzen und betrachtete sich die merkwürdigen Zweibeiner um sie herum. Wenn Inky nicht alles täuschte hatte sie die alle schon mal gerochen. In dem Riesenbau, in dem sie den freigiebigen Futterlieferanten (Savvy) getroffen hatte. Ja, den Zweibeiner(Van), der da direkt neben Soraya, den kannte Inky auf jeden Fall und Soraya gab ihm irgend etwas. Ein längliches Ding. Mehr konnte Inky nicht sehen. Ob das wohl was zu fressen war? Neugierig stellte sie sich auf die Hinterbeine, schnüffelte und fiepte kurz in seine Richtung. Aber sie konnte nichts riechen. Trotzdem, sie wollte wissen, was das war. Mit einem für Inky ziemlich großen Satz sprang sie zu dem Zweibeiner (Van) hinüber. Fauchte ihn kurz an, damit er nicht auf die Idee kam sich irgendwie zu wehren, kletterte an seinem Vorderlauf hinunter und schnüffelte das längliche Ding an. Aber es schien nicht fressbar. Enttäuscht tatzte Inky nach dem Ding. Hielt sich fluchtbereit, falls der Zweibeiner (Van) sie verscheuchen würde und sah dann fragend zu ihm hoch und fiepte ihn an. Warum hielt er dieses unfressbare Ding so fest in der Hand?

Randalori - Slums - mit Soraya - Van -Sarid - Dhemya - Eowyn - Zitsu Sen
 
Randalori - Slums

Daniel schlich durch die Gassen der Stadt.Seit mehreren Tagen hatte er nichts essbares mehr ergattert und suchte bereits im Müll nach etwas halbwegs appetitlichen.Zwei Sturmtruppler tauchten auf.Jetzt wegzurennen wäre selbstmord,also blieb er stehen und hoffte.Die Sturmsoldaten kamen näher und einer richtete seine Waffe auf Daniel und knurrte: Kontrolle. Der Andere durchsuchte Daniel und fand natürlich nichts.Die Beiden gingen weiter und Daniel streckte ihnen die Zunge raus und lies das Reservemagazin des Soldaten in seiner Tasche verschwinden.
 
In der Nähe der Stadt - Yuna, Laubi, Yendan, Satrek

Zusammen mit den anderen Mitgliedern der zweiten Gruppe schlug Satrek einen Wer rechts von dem der anderen Gruppe ein, der sie etwa hundert Meter weiter zu den Aussenbezirken der Stadt bringen würde. Auch ihr Marsch verlief ereignislos, doch niemand sagte etwas - irgendetwas lag in der Luft, und dabei dachte er nicht an den geruft, den ein Windstoss ihnen bereits hundert Meter von den ersten Hütten entfernt entgegentrug.
Während einige grob dem Aussehen vorgefertigter Billigwohncontainer entsprach waren sie doch alle mehr oder weniger ausgebaut und erweitert worden, um mehr Wohnraum zu bieten. Daraus resultierte ein meist mehrstöckiges Gebilde aus Treppen, leitern und Gehwegen, die zu den instabil wirkenden Wohnräumen führten, die hauptsächlich aus Teilen antiquierter Raumschiffe und anderer Häuser bestanden.
Als sie eine schmale Gasse betraten bemerkte Satrek, das sie von mehr Wesen beobachtet wurden, als er auf ersten Blick Augenpaare erkennen konnte. Die anderen spürten das Gleiche, und ihnen war genauso klar, das sie hier auffielen wie ein Rancor im Senat - im ehemaligen Senat. Kurz glitten Satreks Gedanken zu Turima, doch er konzentrierte sich schnell wieder auf das, was vor ihnen lag. Er deutete auf einen Durchgang, und kurze Zeit später standen sie zwischen den Hüllen zweier antiker imperialer Fähren und unter einer Decke aus Tropenholz um über ihre nächsten Schritte zu beraten.
In dem Moment erschienen am einen Ende des Durchgangs zwei weiße Rüstungen, und für einen Moment starrten zwei Sturmies die etwas überrascht an. Als der schnellere der beiden das Gesehene verarbeitet hatte und aus ihrem Blickfeld verschwand - wahrscheinlich um Verstärkung zu rufen - stürmte die Gruppe bereits auf den noch sprachlosen Soldaten zu. Ein schneller Schlag von Satrek Lichtschwert schickte ihn zu Boden, während der verbliebene Sturmi am anderen Ende der Gasse grade ein Speederbike bestieg. Ein zweites startete im selben Moment und entfernte sich rasch.


Slums - Yuna, Laubi, Yendan, Satrek
 
Daniel war noch nicht viel weiter gegangen,als er plötzlich ein Speederbike hörte.Er drehte sich um und erstarrte vor Schreck,als ein Sturmtruppler auf einem Bike auf ihn zu raste.
 
[ Randalori - bei den Villen in den Bergen - Aramân, Tear, Kan, Lars, Exodus, Lucy ]

Knapp antwortete Exodus zu Tears Vorschlag

"Ist ok."

Dann wandte er sich an Lars:

"Dann lass uns mal losgehen."

Ihnen stand ein Kampf bevor, das war klar. Doch wie gut würde er in einem richtigen Kampf aussehen? Durch das letzte Training hatte er große Fortschritte gemacht, aber würde es reichen? Er hoffte es. Und wenn nicht war es auch egal, da in seinem Leben fast alles schief lief. Wäre das alles doch nie passiert...
Seufzend ging er los, wobei sich seine Hand automatisch zu seinem Lichtschwert hin bewegte. Er würde es brauchen...


[ Randalori - bei den Villen in den Bergen - Aramân, Tear, Kan, Lars, Exodus, Lucy ]
 
Randalori ~ Slums

Während Van noch immer das Lichtschwert bewunderte, kam auf einmal Sorayas kleines Tier angesprungen und krabbelte an seinem Bein hoch.

"Hey das kitzelt!"

Sagte er lachend zu dem kleinen Tier. Es beschnupperte das Lichtschwert und Van streichelte der kleinen über das Fell. Für einen Moment dachte er nicht mehr an den Krieg und die Gefahr die hier lauerte.
Nachdem das kleine Tier das Interesse an dem Lichtschwert verloren hatte, hob er es hoch hielt es vor sein Gesicht und fragte...


"Na wie heißt du denn?"

Er hatte sichtlich Spaß ein bisschen mit dem kleinen Tier zu spielen...

Randalori ~ Slums
 
Am Rand der Stadt - Soraya, Van Fanel, Eowyn, Dhemya, Zitsu Sen und Sarid

Sarid sah Dhemya gespannt nach. Aus einem Reflex heraus hätte sie sie fast zurückgerufen, damit sie sich selbst nicht in Gefahr brachte. Aber sie war kurz davor, ihre Ausbildung zu beenden. Und sie hatte bewiesen, dass sie auf sich aufpassen konnte. Deshalb zwang sie sich zur Ruhe und atmete tief durch.

Eowyn, halte die Augen offen, während Soraya bei Zitsu sen und Van bleibt. Und behalte auch die Präsenzen in der Macht im "Auge". Ich weiß bestimmt, dass wir schon entdeckt wurden, aber es ist zu ruhig. Vielleicht wollen sie uns in Sicherheit wiegen und dann überraschend zuschlagen.

Während sie sich konzentrierte, blieb sie mit ihrem Stiefel an irgendeinem nichtdefinierbaren dunklen Fleck auf der Straße hängen. Leicht genervt riss sie ihren Fuss wieder los und warf der Umgebung ärgerliche Blicke zu. Sie wäre jetzt viel lieber auf Corellia oder Coruscant. Im Stillen fragte sie sich, ob es den anderen auch so ging.

Am Rand der Stadt - Soraya, Van Fanel, Eowyn, Zitsu Sen und Sarid
 
-In der Stadt, alleine-

Mit lautlosen Schritten geht die junge Padawan einige Strassen entlang aber sie blieb immer in der Deckung und achtete auf jedes Geräusch. Sie spürte, daß Sith in der Nähe sind, doch sie wusste nicht den genauen Standort. Doch dann hörte sie klappernde Geräusche, Sturmtruppler dachte Dhemya und sie gingen in die Richtung, wo die Anderen waren. Ohne lange zu überlegen, machte sie kehrt und rannte so schnell es ging zu den Anderen, dabei hüllte sie sich in die Macht, um keinen Lärm zu erzeugen. Gut das sie sich nicht so weit entfernt hatte, denn sie war schnell wieder bei den Anderen.

"Sarid ...Sturmtruppler sind auf den Weg in unsere Richtung und Sith dürften auch dabei sein aber ich kann es nicht mit Gewissheit sagen, sie dürften sich schützen."

Ruhig sah sie ihre Meisterin an, die zu überlegen begann.

-Am Rand der Stadt - Soraya, Van Fanel, Eowyn, Dhemya, Zitsu Sen und Sarid -
 
[ Randalori - bei den Villen in den Bergen - Aramân, Tear, Kan, Lars, Exodus, Lucy ]

Aramân war einverstanden. Er nickte Lucy zu, die inzwischen bei der Gruppe angekommen war. Sie war soweit bereit, direkt loszuziehen.

Aramân sah nochmal in die Runde.


"Ich will nicht, dass ihr Risiken eingeht! Ich will euch hier alle wiedersehen! Nun denn, möge euer Wille stark sein und euch führen!"

Er wandte sich ab und gab Lucy mit der Hand ein Zeichen ihm zu folgen. Auf ein weiteres Handsignal setzte sich ebenfalls eine Einheit an Sturmtruppen in Bewegung und folgte den beiden. Aramân wandte sich im laufen noch einmal um...

"Tear, wir werden am Fuß des Berges nach links gehen! Geht ihr Rechts herum. Wir treffen uns am anderen Ende des Dorfes!"

"...hoffentlich", fügte er in Gedanken hinzu. Noch hatte er keine Informationen, was sie an gegnerischer Stärke zu erwarten hatten - ihre Verbände auf Randalori waren immerhin nicht die Schwächsten!

"Alles klar?"

grinste er und sah Lucy an.

[ Randalori - auf dem Weg ins Dorf - Aramân, Lucy ]
 
Randalori - Slums - mit Soraya - Van -Sarid - Dhemya - Eowyn - Zitsu Sen

Nein, verscheuchen schien der Zweibeiner(Van) Inky nicht zu wollen. Er streichelte sie sogar und es gefiel ihr so gut, dass sie nicht mal merkte wie er dann nach ihr griff und sie hoch hielt. Das wiederum gefiel Inky dann doch überhaupt nicht. Sie drehte sich in seinem Griff und fand es gar nicht schön so hoch gehoben zu werden. Sie mochte es nicht, den Boden unter den Pfoten zu verlieren. Aber er machte einen Fehler, hielt sie direkt vor sein Gesicht und Inky holte mit ihrer Tatze aus und kratzte ihn direkt an der Spitze seiner Schnauze. Doch er lies sie nicht los, gab nur einen komischen Laut von sich und sah sie merkwürdig an. Inky legte ihren Kopf schief und erwiderte seinen Blick und versuchte raus zu finden ob er nun eine Bedrohung war oder nicht? Diese Zweibeiner waren auch zu merkwürdig doch er schien ihr wirklich nichts tun zu wollen. Ob er nicht vielleicht doch irgendwo etwas zu fressen hatte? Oder Wasser? Wasser hatte sie schon lange nicht mehr bekommen.

Randalori - Slums - mit Soraya - Van -Sarid - Dhemya - Eowyn - Zitsu Sen
 
Am Rand der Stadt - Soraya, Van Fanel, Eowyn, Zitsu Sen und Sarid

Dann kam Dhemya jedoch wieder heil und gesund wieder. Sie schüttelte leicht den Kopf und fand, dass sie sich langsam wie ein Glucke benahm. Aber nun ja, sie hatte wichtigere Probleme als ihr eigenes Verhalten zu analysieren. Dhemyas Bericht war alles andere als ermutigend.

Sie verhüllen sich, sagst du? Sie wollen ihre Stärke also vor uns verstecken. Das kann sowohl heißen, dass sie stärker sind, aber uns lieber ins offene Messer laufen lassen würden oder dass sie schwächer sind und dies durch einen koordinierten Angriff wett machen wollten. Ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Und wenn Sturmtruppen auch noch dabei sind, dann dürften wir wohl alle mehr als genug zu tun bekommen, um unsere eigene Haut zu retten, geschweige denn die Randalorianer. Soraya, Van hört auf zu quatschen und seht euch vor.

Dann spürte sie es plötzlich auch. Die dunkle Welle kam näher. Es waren auf alle Fälle mehrere Individuen, aber auch sie konnte ihre genaue Zahl nicht ausmachen. Die Sturmtruppler jedoch sehr wohl. Deren Gefühle waren für sie so offen wie ein Buch. Sie hatten Angst, waren aber auch zu allem entschlossen. Typisch Sturmtruppler.

Das hast du gut gemacht, Dhemya. Jetzt wissen wir zumindest, woran wir sind.

Am Rand der Stadt - Soraya, Van Fanel, Eowyn, Zitsu Sen , Dhemya und Sarid
 
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