Hallo miteinander.
Ich tendiere mehr zur rechten Seite wenn auch nur leicht.
Meiner Meinung nach sind "Glatzen" alle total bescheuert, weil diese Typen nix im Kopf haben und Ihre Meinung (wenn es denn eine geben sollte) nicht richtig argumentieren können.
Linke, so wie Punks kann ich auch nicht ab, sind für mich nur Sozialschmarotzer der übelsten Sorte. Gibt aber auch andere Linksgerichtete die echt was drauf haben (nicht Punks

).
Das einzige was mich wirklich in unserem Land stört ist das niemand mehr dazu steht was er ist.
Nämlich deutsch !!
Wem das egal ist o.k. ist jedem sein Bier. Aber leider ist es in Deutschland nicht möglich seine "Vaterlandsliebe" in irgendeiner Form Ausdruck zu verleihen. Außer beim Fußball vielleicht, denn da kommen alle aus ihren löchern und schwenken Ihre Fahnen. Zudem sich auch unsere Politiker (ALLE) verhalten wie ein Hund mit eingezogenem Schwanz.
"Ich bin deutsch und hab mein Maul zu halten."
Der letzte Lichtblick in dieser Hinsicht war wohl Schröder als er sich nicht den USA in Sachen Irak anschließen wollte.
Zitieren wir doch mal Michael Mittermeier: (Nicht der genaue Wortlaut)
"Wir werden doch immer und überall als Scheiss-Nazis beschimpft und
es heisst immer wir sollen den Amis danken, hey ich bin gleich in die USA geflogen und hab mich bei jedem Menschen bedankt. Denn 60 Jahre lang hasste uns die ganze Welt. Die Amerikaner marschieren zum zweiten mal in den Irak und nun hassen die Leute die mehr wie uns. Endlich !! DANKE AMERIKA !!!"
Hier noch ein kleiner Text zum Thema Nationalstolz (obwohl ich das Wort echt blöd finde):
Jürgen Trittin, der grüne Außenminister unseres Landes, beschimpfte vor einiger Zeit Laurens Meyer (CDU) als ?Skinhead? und stieß somit eine bundesweite Debatte über Patriotismus los. Da unser Thema auch damit zusammenhängt, möchte ich ein paar Worte dazu verlieren.
Als erstes möchte ich etwas zu der Stellungnahme unseres Staatsoberhauptes, dem Bundespräsidenten Johannes Rau, sagen. Er meinte zu diesem Thema, daß man nicht stolz auf Deutschland sein könne, denn man habe es nicht geschaffen. Dankbarkeit wäre ihm zufolge angebracht. Ich finde, er hat Recht damit, daß man dankbar sein kann, jedoch teile ich seine Auffassung über Nationalstolz nicht. Guido Westerwelle (FDP) sagte zu diesem Kommentar einmal im Bundestag, daß man auch stolz auf seine Eltern oder seinen Lieblingsfußballverein sein könne, ohne ihn geschaffen zu haben. Dem möchte ich mich voll und ganz anschließen.
Meiner Meinung nach ist Johannes Rau aber, obwohl er der Öffentlichkeit dies nicht eingestehen würde, stolz auf sein Land. Er möchte nur nicht mit den gleichen Worten, mit denen rechtsextreme Parteien Wahlkampf machen, in Erscheinung treten. Doch sollte man nur um sich vom rechtsradikalen Lager so weit wie möglich zu entfernen, seine eigenen Empfindungen wie dies Stolz ist entgegenwirken? Ich finde nein. Man darf Rechtsextremen den Ausspruch ?Ich bin stolz ein Deutscher zu sein.? nicht überlassen. Jeder hat das Recht seine Gefühle frei auszuleben, wenn diese nicht gewalttätig sind. Außerdem muß sich Herr Rau wie auch andere Politiker, die Nationalstolz ablehnen, fragen lassen, was sie in der Politik zu suchen haben, wenn sie sich nicht einmal mit ihrem eigenem Land identifizieren können. Wie will man etwas für ein Land im positiven Sinne bewegen, wenn die emotionale Bindung zu diesem nicht vorhanden ist?
Es haben allerdings nicht nur einzelne Personen gegen Patriotismus Stimmung gemacht, sondern auch einige Parteien wie zum Beispiel die mitregierenden Grünen. Der Großteil der Parteifunktionäre und deren Anhänger halten Nationalstolz für unangebracht. So weit ist das auch in Ordnung, da man niemandem das Stolzgefühl aufzwingen darf, jedoch sollte man es auch von Seiten der Grünen akzeptieren, daß andere Parteien und Menschen einen gesunden Nationalstolz durchaus für angebracht halten. Von der ständig gepredigten Toleranz sehe ich in diesem Fall sehr wenig. Patrioten werden von ihnen, den Grünen, zu unrecht kritisiert und ?schief angeguckt?, obwohl die meisten derer eine freiheitliche und demokratische Gesinnung besitzen wie dies in Deutschland ?Gang und Gebe? ist und auch weiterhin sein sollte.
Es darf nicht sein, daß Menschen unseres Landes aufgrund ihrer patriotischen Einstellung zu Deutschland als Nazis, Rechtsradikale oder Ähnlichem abgestempelt werden. Jeder muß sich trauen können seine Emotionen (soweit gewaltfrei) gegenüber der eigenen Nation auszuleben ohne dafür Negatives anderer zu ernten. Die deutsche Politikprominenz sollte dafür eintreten, Patrioten als nichts Schlimmes anzusehen und diese genauso zu tolerieren wie alle anderen Menschen auch.
Xanatos
Finde "Che" übrigends auch saucool, hab viel über Ihn gelesen.
