Republik oder Konföderation?

Für wen würdet ihr in den Klonkrieg ziehen?

  • Für die Republik.

    Stimmen: 74 65,5%
  • Für die Konföderation.

    Stimmen: 21 18,6%
  • Ich kämpfe für eine dritte Kraft oder trete aus dem Orden aus, um neutral zu bleiben.

    Stimmen: 18 15,9%

  • Umfrageteilnehmer
    113
ja, aber in diesem fall meine ich die soldaten und net die anführer

Die stolzen Soldaten der Milizen von Pengalan, Haruun Kal und Jabiim stimmen dir da z.B. sicher nicht zu. ;)

NimbusCommandos-GaW.jpg
 
ahja übrigens noch eine frage: wenn man etwas zitiert und man hinschreibt, von wem man das ztitat ztitiert, wie kann man es dann so machen, das wenn man auf einen klick den beitrag, den man zitiert ,sieht?

Das sieht man wenn du den Zitat Button drückst, der bei dem jeweiligen Beitrag steht, denn du zitieren möchtest, dann gibt es einen Verweiß auf den kompletten beitrag.
 
Ich weis nicht genau, vielleicht würde ich die Politik der Republik verschmähen und mich der KUS anschließen, als Anführer Count Dooku wäre ja auch noch ganz Ok. Ihn habe ich auch nie wirklich als Sith gesehen, er benutzt zwar deren Macht, aber ist irgendwie Symphatisch, hat richtige Gründe für sein Vorgehen und hat wirkliche Ehre.
Aber Grievous als Kommandant da hätte ich richtig Angst etwas falsches zu machen:D
 
1. Die Republik ist korrupt und heuchlerisch.
2. Der Jedi-Rat ist störrisch, uneinsichtig, naiv und teilweise arrogant ("Eure Arroganz blendet euch, Meister Yoda", hätte mMn die ganze Zeit jedem Jedi während der Klonkriege als Lafband übers geistige Auge laufen müssen)
3. Die Republik war Agressor der Klonkriege, und ich hasse feige Agressoren, die nicht mal eine Kriegserklärung aussprechen können.
-> KUS!

Ich würde sie Seperatisten als Chance eines Neuanfangs betrachten. Der Krieg ist die Asche, und dann später soll sich wie ein Phönix eine neue, reine Republik erheben - das geht aber nur, wenn man das alte System einäschert.

Gebe zu:
Meine Meinung ist stark durch die Biografie von Count Dooku beeinflusst. Kann seine Entscheidungen gut nachvollziehen und hätte genauso gehandelt (außer dem Anschluss an Darth Sidious).
 
1. Die Republik ist korrupt und heuchlerisch.
Das ist in gewisser Weise aberwitzig.
Von wem sollte die KUS korrumpiert werde?
Mitglieder der KUS (Handelsföderation) waren es, die Senatoren manipuliert haben.
Das ist heuchlerisch.

2. Der Jedi-Rat ist störrisch, uneinsichtig, naiv und teilweise arrogant ("Eure Arroganz blendet euch, Meister Yoda", hätte mMn die ganze Zeit jedem Jedi während der Klonkriege als Lafband übers geistige Auge laufen müssen)
Entferne "naiv und teilweise" und du hast die Charakterisierung der Sith.

3. Die Republik war Agressor der Klonkriege, und ich hasse feige Agressoren, die nicht mal eine Kriegserklärung aussprechen können.
-> KUS!
Ansichtssache. Die Geonosianer haben auf Geheiß Dookus aufgerüstet. Das ist ein aggressiver Akt.
Eine Senatorin öffenlicht der Exekution freizugeben ist ein Akt der Provokation.

Ich würde sie Seperatisten als Chance eines Neuanfangs betrachten. Der Krieg ist die Asche, und dann später soll sich wie ein Phönix eine neue, reine Republik erheben - das geht aber nur, wenn man das alte System einäschert.
Genau, Turbokapitalismus und alle Macht den Konzernen...
Ein Neuanfang bestimmt, aber für mich kein erstrebenswerter.

Fazit: Jedes demokratische Systeme hat seine Schwäche, aber diese Alternative ist keine.
 
Das ist in gewisser Weise aberwitzig.
Von wem sollte die KUS korrumpiert werde?
Mitglieder der KUS (Handelsföderation) waren es, die Senatoren manipuliert haben.
Das ist heuchlerisch.

Stimmt, jegliche anderen Mitglieder des Senats, bzw. republikanische Politiker allgemein waren sicherlich allesamt Gutwesen, die nur das beste der Bürger der Galaktischen Republik im Sinne hatten.

Entferne "naiv und teilweise" und du hast die Charakterisierung der Sith.

Und das macht die Taten der Jedi besser? Zumal das nicht wirklich auf Doouk zutrifft.

Ansichtssache. Die Geonosianer haben auf Geheiß Dookus aufgerüstet. Das ist ein aggressiver Akt.
Eine Senatorin öffenlicht der Exekution freizugeben ist ein Akt der Provokation.

Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätten sie das nicht getan. Man hat ja gesehen, dass diese Armee absolut notwendig war, um die Konföderation vor der Republik zu schützen, die sie mit Waffengewalt an sich binden wollte. Und natürlich, wie kommen die Geonosianer nur dazu, eine Senatorin, die sich durch ihre Fabriken schleicht, einfach so exekutieren zu wollen? Man sollte ihr einen Führer zur Seite stellen, der sie durch die Fabriken und Gebäudekomplexe leitet. Dadurch, dass das eben nicht getan wurde, rechtfertigt sich natürlich ein galaxisweiter Krieg, der von der Republik ausgeht und ohne Kriegserklärung daherkommt.

Genau, Turbokapitalismus und alle Macht den Konzernen...
Ein Neuanfang bestimmt, aber für mich kein erstrebenswerter.

Richtig, darauf war die Konföderation unabhängiger Systeme natürlich aus, ist aber auch eine Zumutung, dass diese niederträchtigen Wesen behaupten, sie würden für die Freiheit kämpfen.

Fazit: Jedes demokratische Systeme hat seine Schwäche, aber diese Alternative ist keine.

Ansichtssache. Beim Kampf für die Freiheit wird zuweilen auch mit fragwürdigen Mitteln gearbeitet, besser als die Republik war die Konföderation allemal.
 
Man sollte bedenken das die CIS bzw KUS ein Planetenverbund von Parteien sind die einfach nicht mehr unter der fuchtel der Republik stehen wollen.

Sie glauben sie sind besser dran wenn sie sich selbst verwalten und das die republik zurecht korrupt ist. Nur wenn eine Welt alleine austreten würde hätten sie mit Sanktionen und anderen aktionen zu kämpfen wenn nicht gar mit republikanischer besatzung. Die Konföderation war ansich eine preventive maßnahme und die Kampfdroiden sollten als Rückendeckung dienen.

Allerdings ist es mit der KUS wie mit jeder anderen vereinigung in SW entweder gut oder böse
da republic = Jedi = immergut kann sie nie böse sein. Ergo Kus = Böse

Aber wenn ich daran denke das die Republic auf Geonosis den erstschlag unternommen hat und nichtmal eine formelle Kriegserklärung aussprach frag ich mich ob das nicht satire ist?

die KUS benutzen hauptsächlich entbehrliche Kampfdroiden und die Republik hochgezüchtete Sklaven. Ich wäre ein schlechter Politiker wenn ich es meinem natürlich geborenem Volk zumuten würde gegen genetisch überlegene Kampfmaschinen anzutreten. Also bleiben mir nur Droiden und Söldner.



ich sehe es mal neutral:
Wäre ich ein freischaffender Söldner und es wäre Krieg?

Die KUS. Die haben den Bankenclan und decken ihre checks.


Wäre ich ein Jedi wär ich solange auf der republik bis mir in den rücken geschossen wird da ich ja an das gute glaube :konfus:
 
Stimmt, jegliche anderen Mitglieder des Senats, bzw. republikanische Politiker allgemein waren sicherlich allesamt Gutwesen, die nur das beste der Bürger der Galaktischen Republik im Sinne hatten.
Nein, das behauptet ja auch keiner.
Mitglieder eines Parlaments sind Repräsentaten des Volkes. Im Volk gibt es auch nicht nur Gutwesen, also wieso sollte es hier der Fall sein?
Das ändert aber nichts daran, dass es genauso gute und verantwortungsvolle Vertreter gab.
Mein Punkt war doch, dass ich nicht Korruption anklagen kann, wenn ich sie selbst bertreibe (oder zumindest dulde).

Und das macht die Taten der Jedi besser? Zumal das nicht wirklich auf Doouk zutrifft.
Nein, keineswegs.
Von Dooku im Speziellen rede ich auch nicht, wobei man ihm Arroganz bestimmt nicht absprechen kann.

Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätten sie das nicht getan. Man hat ja gesehen, dass diese Armee absolut notwendig war, um die Konföderation vor der Republik zu schützen, die sie mit Waffengewalt an sich binden wollte. Und natürlich, wie kommen die Geonosianer nur dazu, eine Senatorin, die sich durch ihre Fabriken schleicht, einfach so exekutieren zu wollen? Man sollte ihr einen Führer zur Seite stellen, der sie durch die Fabriken und Gebäudekomplexe leitet. Dadurch, dass das eben nicht getan wurde, rechtfertigt sich natürlich ein galaxisweiter Krieg, der von der Republik ausgeht und ohne Kriegserklärung daherkommt.
Du wirst auch nicht hingerichtet, wenn du bei Daimler rumschleichst. Die Strafe war unverhältnismäßig und reine Provokation.
Das rechtfertigt natürlich keinen Krieg, aber ohne den komplementären Willen der Separatisten wäre es dazu nicht gekommen.

Ansichtssache. Beim Kampf für die Freiheit wird zuweilen auch mit fragwürdigen Mitteln gearbeitet, besser als die Republik war die Konföderation allemal.
Freiheit heißt nicht, dass der Mensch (oder Konzern) tun kann, was er will.
 
Du wirst auch nicht hingerichtet, wenn du bei Daimler rumschleichst.
Der Vergleich hinkt.

Die einztelnen Systeme (auch die in der Republik) hatten weit aus mehr Rechte als ein Daimler das jemals haben wird. Die einzelnen Systeme konnten viele Gesetze selbst definieren, was auch auf Grund der verschiedenen Kulturen und Spezies nötig war.

Weiterhin:
Eine ECHTE Republik hätte Dooku einfach mal angerufen und gesagt, was denn die Kacke in der Arena soll (und nicht gleich Jedi/Klone hingeschickt ohne zu fragen).

Wenn ein deutscher Politiker in Frankreich Fotos von einem Militärstützpunkt macht und gefangen genommen wird, schickst du etwa auch als aller erstes ohne Gespräch die Bundeswehr los?

Es hätte ja auch ein Missverständnis sein können, oder der Vorgang hätte von einer terroristischen Splittergruppe inszeniert werden können, um einen Krieg zu provuzieren. Das wird aber nicht mal in Erwägung gezogen. Gleich Lichtschwert gegriffen und ab in den Hyperraum. Soviel zu "Friedenswächtern".

Alle deine Hinweise auf die Sith hinken ebenfalls, da sich Dooku nie offen als Sith präsentiert hat. Er wahrte sein Image als gauer Jedi bis zum Ende. Die KUS hatte genausoviel mit dem Sith am Hut wie die Republik.

Die Strafe war unverhältnismäßig und reine Provokation.
Richtig. Das bestreitet auch niemand. Dennoch hat nicht zuletzt genau der Angriff der Republik zu dem Image als Agressor beigetragen und am Ende (behaupte ich jetzt mal) zu mehr Support für die Seperatisten geführt. Aber wer weiß wie die republikansiche Propaganda den Angriff auf Geonosis gerechtfertigt hat (denn ich glaube nicht, dass man diesen Fehler eingestanden hat, darfür waren die ja zu arrogant. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung, doch diese kam nicht).

Das rechtfertigt natürlich keinen Krieg
, fügte er bescheiden als Randnotiz ein.

Es geht nicht darum, ob die Aktion auf Geonosis schön war, sondern darum, ob es einen Angriffskrieg, ohne Kriegserklärung oder wenigstens Kriegsdrohung/Ultimatum rechtfertigt.
Und das tut es nunmal nicht. Sind wir uns wenigstens hier einig?

Freiheit heißt nicht, dass der Mensch (oder Konzern) tun kann, was er will.
Fordert das die KUS etwa?

Jedes demokratische Systeme hat seine Schwäche, aber diese Alternative ist keine.
Ich unterstelle dir jetzt mal, dass du die Alternative überhaupt nicht kennst.

Du scheinst in der KUS nur die Konzerne zu sehen. Diese waren kriegsrechnisch zwar von großer Bedeutung, im Senat selbst hatten sie aber kaum mehr zu sagen, als früher in der Republik.

Glaubst du, die KUS hätte so viel Unterstützung in der Galaxis, wenn sie einfach alles und jeden ausgebeutet hätten?

Weiterhin möchte ich nochmal auf das Wort "Seperatismus" hinweisen.
Die Droidenarmee wurde nur zur Abschreckung gebaut, um die eigene Unabhängigkeit militärisch abzusichern. Es ging ursprünglich nie darum, die Republik selbst zu vernichten.

Wie man auch in der TCW-Folge "Heroes on both Sides" sehr gut sieht, waren selbst nach Monaten des Krieges die Mehrheit der Seperatisten dazu bereit, über eine Ko-Existenz zur Republik zu verhandeln. Die Republik war zu dem Zeitpunkt schon zu einem unfähigen Klumpen verkommen, und die Maxime war deutlich abzulesen: "Der Zweck heiligt die Mittel", und diese Maxime läutet das Ende des Rechtstaates ein.

Die Galaktische Republik war bereits zu dem Zeitpunkt schon mehr Imperium als Republik, und die Jedi wurden zu blinden Werkzeugen der oben genannten Maxime.
 
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