Damit eben diese NPCs nicht schnöde gespielt werden, könnte ein Spieler-Rat dies übernehmen. Ich finde es schade, dass einfach wieder verallgemeinernd behauptet wird, dass eine solche Option nutzlos wäre.
Darf ich deiner Aussage entnehmen, dass diese NPCs als Privileg von den momentanen Ratspieler gespielt werden sollen?
In der Tat, Dhemya war auf Ossus, als es für mich Zeit für eine Beförderung wurde, doch die Art und Weise, wie dies geschehen sollte, entsprach überhaupt nicht meinen Vorstellungen. Sie postete sich in meine Story und erwartete, dass ich einfach alles stehen und liegen ließ, obwohl nichts abgesprochen war. Da hätte ich mir einen NPC-Rat, von einem guten Spieler gespielt, durchaus vorstellen können. Wie gesagt, es ist ja nicht die Rede davon, dass der Rat durch NPCs ersetzt wird ... es soll nur einfacher werden, befördert zu werden.
Nun, ich nehme an, dass ihr beide erwachsene Menschen seid. Und miteinander reden könntet. Nur weil das bei euch beiden nicht funktioniert hat, finde ich die Aussage, dass es schwierig ist, befördert zu werden, sehr gewagt und doch sehr stark auf dich bezogen.
Und diese momentane Situation ist auch eine Inplay- Situation. Wir befinden uns im Widerstand, verstreut in die Weiten der Galaxie.
Wie Chesara schon anderswo sagte, man möchte den Beförderungen einen würdigen Rahmen bieten. So nolens volens befördert zu werden ist mein Ding nicht, die Situation sollte schon passen.
Und deswegen ist mir deine Laudatio in einem anderen Thread deswegen unverständlich.
Stimmt ... 6 Personen im Rat sind natürlich absolut notwendig und in wirklich jeder Hinsicht ein Gewinn für das RS. Hurra!!! *Ende der Laudio*
Hier beschwerst du dich darüber, dass 6 Personen zuviel sind und jetzt willst du 12.
Ich habe nie behauptet, dass nach Nase befördert wird, jedoch entscheidet immer der Rat bei den höheren Rängen (Advisor, Rat). Es mag ruhig noch soviele - im übrigen nicht transparenten, da nirgendswo gepostet - Kriterien geben, jedoch würde nie ein Kandidat, der nicht die Zustimmung des Rates hat angenommen werden, obwohl er vielleicht alle anderen erfüllt. Das Kriterien-Argument von Seiten des Rates ist daher als Unsinn zu bezeichnen.
Es gab einmal einen Thread mit den Beförderungskriterien. Dieser Thread wurde von der betreffenden Person, nennen wir sie im weiteren Dumme Nuss, erstellt, um den Jedi- Spielern zu zeigen, welche Kriterien für den Aufstieg es gibt. Dumme Nuss war in der Tat etwas idealistisch mit der Erstellung des Threads, da das OP- Forum war zu diesem Zeitpunkt neu, konnte sie nicht ahnen, dass wieder persönliche Schlammschlachten auf dem Rücken des RS ausgetragen werden würden. Dumme Nuss sah also mit Entsetzen, was sie angerichtet hatte und bat den damaligen Mod den Thread bitte zu löschen. Das ist leider eine traurige, aber wahre Geschichte. Deswegen sind die Beförderungskriterien nicht mehr einsehbar.
Um dich zu beruhigen, es ist nicht so, dass wenn einen Jedi- OL der Fuss juckt, ein Kandidant verworfen wird und unter den restlichen Kandidanten dann ausgelost wird.
Ich denke, richtig müsste es lauten: "Der junge Mensch braucht Perspektiven."
Perspektiven? Oder doch gerne die von dir so stark betonten Privilegien eines Jedi- Rates. Dabei möchte ich gerne wissen, wie diese Privilegien in deinen Augen aussehen?
Also generell bin ich der Ansicht, wer ein Amt hat, hat nicht nur dessen Privilegien, sondern auch dessen Pflichten. Es gibt Ausnahmen, aber davon rede ich auch nicht.
Einerseits beklagst du, dass die Räte Privilegien (die ich gerne definiert hätte) und ihre Pflichten nicht erfüllen. Auf der anderen Seite, möchtest du gerne IP- Räte, die Privilegien, aber keine Pflichten haben müssen.Hier hinkt die Argumentation in meinen Augen mehr als stark.
Ich glaube, dass ich nicht ganz falsch liege, wenn ich behaupte, dass jeder hier freiwillig seine Aufgaben übernommen und niemand gezwungen wird. Aber wenn man ein OP-Amt annimmt, hat man auch Pflichten, richtig. Das Argument lasse ich so also nicht gelten.
Mit Sicherheit wird hier niemand gezwungen. Welche Argumente du gelten lässt, ist auch in der Tat deine Sache. Ob ich allerdings eine Zwei- Klassen- Gesellschaft in diesem RS für wirklich günstig halte, ist dagegen meine Sache. Und genau das sehe ich hier. Denn das Engagement kann man ip und op nicht trennen. Das ist ein Komplex. Und es ist in meinen Augen überhaupt nicht ersichtlich, wofür man IP- Räte braucht, wenn die ganze Orga-Arbeit doch den OP- Räten überlassen bleibt.
Im Endeeffekt kommt dabei mehr Arbeit als vorher raus. Im Moment wissen alle Räte, was sie zu tun haben, da sie daran op beteiligt sind. In deinem Vorschlag muss der OP- Rat die IP- Räte informieren und zudem eine gewisse zusätzliche Kontrollfunktion übernehmen, um nachzuvollziehen, ob die Informationen IP umgesetzt wurden.
Ich muss gestehen, dass ich mich deswegen so gar nicht für deinen Vorschlag erwärmen kann, denn er schafft nur noch mehr Verwaltung. Und die Gerechtigkeit, die du forderst, ist recht dadurch mehr als nur einseitig.
Wie schon gesagt, haben transparente und gerechte Aufstiegskriterien nichts mit einem Automatismus zutun und schmälern auch nicht die Qualität der Räte, um die sich der ein oder andere Rat

D) hier gerade Sorgen macht.
Ich kann dir versichern, dass Dumme Nuss sich deswegen schon den Kopf zerbrochen hat. Ein Automatismus wurde nicht in die Kriterien eingefügt.
Ich sehe auch nicht, dass sich hier irgendein Rat um die Qualität der Räte Sorgen macht. Das erläutere bitte.
Wenn aber die OP-Räte z. B. finden, dass der Spieler so toll ist und auch sein Char bereits soweit ist befördert zu werden, dann kann man von diesen Regeln nach UNTEN abweichen.
Niemals! Regeln sind Regeln und für alle da. Hier wird nicht abgewichen. Einerseits wirfst du uns Klüngel vor und anderseits möchtest genau diesen Klüngel einführen. Selbst wenn ich der Meinung bin, dass ein Char auch so toll ist, erfüllt er die Mindestkriterien nicht, wird nicht befördert.
Und das sehen wir alle so. Ende aus, Nikolaus. Hier wird nicht herumgepfuscht.
Wenn aber Spieler und Orga-Person sich auf den Tod nicht ausstehen können - aufgrund was für Ereignissen auch immer - dann wäre abgesichert, dass er aber ab einer gewissen Grenze so oder so aufsteigt. Darum geht es mir!
Es tut mir leid, aber es entsteht bei mir den Eindruck, dass es sich letztendlich um dich dreht?
Wir reden hier nicht von Qualität und Quantität, sondern von Objektivität. Die Postingzahl ist nun einmal das einzige Kriterium, dass man überhaupt messen kann, wenn man so will und deswegen findet sie ja auch überall Anklang.
In der Tat. Dieses Kriterium ist in den Beförderungskriterien auch enthalten.
Ich frage noch einmal. Wer bewertet Qualität? Was ist Qualität, wurde glaub ich auch in einem der Beiträge gefragt. Will man jemandem jüngeren Alters, der sich wirklich bemüht und schon lange dabei ist, einen Aufstieg verbieten, weil sechs Personen (Rats-Größe) mit seiner Qualität nicht zufrieden sind? Ist das etwa fair? ... Ich denke nicht.
Weil das eben Ansichtssache jedes Einzelnen ist, bewerten wir Qualität nicht.
Obwohl ich ehrlich gesagt für mich persönlich gesprochen, einen 5- Satz- Poster nicht wirklich dolle finde.
Man mag mich jetzt vielleicht etwas gutgläubig nennen, wenn ich einfach mal die feiste These aufstelle, dass jemand, der mit einem Char weit mehr als 500 oder 600 Postings geschrieben hat (ab dieser Zahl könnte man anfangen über Advisoren nachzudenken), erstens hoch motiviert ist und zweitens sein Charakter durchaus genügend Profil entwickelt hat, um einen höheren Titel als Meister zu bekommen.
Durchwegs nicht, wenn er die restlichen Kriterien besteht.
Ich selbst habe in letzter Zeit OP ja durchaus etwas auf die "Kacke gehauen", wie man im Volksmund so schön sagt, darf ich also daraus entnehmen, dass mein Charakter inplay deshalb nicht Rat werden darf? Was hat das Verhalten eines Spielers OP damit zutun, ob ein Charakter (nicht Spieler) IP Rat wird? Wir reden hier nicht von einem Orga-Posten, sondern von einem IP-Rang!
Ja, aber es ist nun einmal so, egal, welche Orga wie hier heranziehen, dass man von einem Spieler, der gewisse Kriterien erfüllt, eine gewisse Reife voraussetzt, die sich nicht nur auf den IP- Rang zu beziehen hat. Wenn sich ein IP- Rat OP- Gefechte mit anderen Usern liefert, finde ich das nicht korrekt. Außerdem erwarte ich, dass dieser Jemand dem RS auch etwas zurückgibt, was sich auf das Privileg, IP alles tun zu dürfen, was einem beliebt, hinausgeht. Das ist zum Beispiel ruhih mal zwei Stunden mit einem Neuling an seinem Einstieg arbeiten. Oder dass man mit seinen Char parat steht, weil man ip gebraucht wird. Es war schon immer so, dass sich mindestens ein Ratsmitglied in der bestehenden Basis aufgehalten hat. Meistens sind es zwei. Glaubst du denen macht es immer Freude? Ist das in deinen Augen ein besonderes Privileg? Ich denke, das es eben das nicht ist. Ich bezweifele, dass du das als Privileg siehst.
Dann sind es die Pflichten.
Und deswegen sehe ich ehrlich gesagt nicht, warum sich ip jemand mit einem tollen Ratsrang schmücken soll, wenn er sonst nichts leistet.
Und was das konstruktive OP-Verhalten angeht, da stimme ich natürlich voll und ganz zu, dass es wünschenswert wäre, wenn alle Diskussionen so ablaufen. Es wäre aber z. B. genauso wünschenswert zu wissen, was im Orga-Board gerade los ist.

Ich möchte nur, dass man sich mal die Frage stellt, warum einige Personen so gereizt und frustriert reagieren? Glaubt ihr etwa, es würde Spaß machen, ständig zu stenkern und den Buuhman zu markieren?
Wahrscheinlich das Gleiche wie im Modforum.

Wenn nicht gerade tote Hose ist.
Die Struktur des Rates der Orga blieb immer gleich und dies ist der springende Punkt. Wäre es also denkbar, dass manche Spieler zu dem Punkt gekommen sind, dass hinter tapferen Offenheitsbekundungen und Shakehands leider doch Spieler sitzen, die in der Substanz nicht mit sich reden lassen? Ich möchte nichts unterstellen, aber man sollte mal darüber nachdenken.
Das ist nicht richtig. Reden lassen wir schon mit uns. Aber manche Ideen sind leider nicht immer praktikabel. Die Struktur ist in Ordnung, wenn man sich selbst aus dem Fokus der Betrachtung mal herauszieht.
Aber letztendlich muss sich jeder die Frage gefallen lassen, ob er in der Substanz nicht mit sich reden lässt, aus welchen Gründen auch immer.