Nergal
Immortal
14. Nachtrag:
Shatterpoints
::Der große Ball der ansteht, ist lediglich nur das Gerüst, die große Lüge einer Einheit der Sith und des Imperiums, die nicht mehr gegeben ist. Veyd’r führt einige recht interessante Gespräche mit Azgeth – die sich nun mehr Ilumina nennt – deren Freundin, oder bekannten Alaine und weilt einer illustren Runde um die Exekutorin Arica bei. Alles in allem ein angenehmer Abend, wenn da nicht plötzlich jene Holobotschaft des Imperators über einen Holoprojektor herein flimmern würde. Angeblich wäre er ganz in der Nähe, wo er doch Janem in dessen Aufstieg zum Exekutor beschieden hatte, er würde in die Unbekannten Regionen der Galaxis aufbrechen. Verständlicherweise recht wütend, gelingt es Veyd’r in einem Gespräch mit Alaine wieder zur Ruhe zu kommen. Doch die Holobotschaft zeigt einschlägigen Erfolg, während kurz darauf im Orbit die Schlacht entbrennt, sammeln sich die Sith im Orden und die schon seit Monaten gärende Wut entlädt sich in einem unnachgiebigen und harten Kampf der zwei Fronten. verblendete Imperator-treue Sith, gegen die wahren Sith. Janems Partei wird in die Flucht geschlagen, als die imperiale Armee eingreift und die Kämpfe gewaltsam beendet. Die von jetzt an als Verräter bezeichneten Sith flüchten, sammeln sich jedoch schnell wieder auf Bastion, während Veyd’r eine Reise zur unbedeutenden Welt Phaeda unternimmt.
Dort angekommen sammelt er seinen Schüler auf und gewinnt einen, oder besser gesagt eine zweite. Ameta nimmt er mit sich, da die anderen Anwesenden: Exilis, Tasela und Nexx sich nach Bastion begeben. Für ihn fortan als Verräter abgestempelt, bricht er reichlich wütend endlich nach Aria’Prime auf. Doch Veyd’r hat noch ein anders Problem, wie es nicht anders zu erwarten war, kam es zwischen ihm und Wilson – oder eben Exilis – zu einem Kampf, in dem er der Dunklen Seite nachgab. Diese Schwäche brachte eine Stimme in seinem Geist hervor, die ihm vorhielt er sei Schwach geworden, würde sich in Ketten befinden die er sprengen könne. Skeptisch gegenüber jenen Dingen gibt er natürlich nicht sofort nach. Sonst könnte ja nun jeder ankommen und dergleichen Behauptungen anstellen. Dennoch realisiert der Sith das die Stimme in seinem Kopf recht hat. Und so kommt es nach einiger Zeit zum Verschmelzen der Beiden.
Erneut durchläuft der Sith eine Wandlung, ob es die letzte sein wird, steht nirgends geschrieben, klar jedoch ist, das er mit seiner Inneren Neuerung auch eine äußere anstrebt, doch durch seine Aufgabe auf Aria’Prime kreisen seine Gedanken für ein erstes um den Konflikt der Sith…
15. Nachtrag:
To rid the DISEASE
:: Aria’Prime wird ein Erfolg. Es glingt Veyd’r die Mobilmachung des Chiss Imperiums seines Meister einleiten zu lassen. Doch hat sich der Sith radikal gedreht. Zeitgleich sendet er auf nicht verfolgbaren Kanälen – vor allem nicht mit ihm in Verbindung stehenden – eine Nachricht an Arica und Allegious selbst. Informiert beide über die Pläne des Chiss und die genauen vorhaben. Denn die Stimme in ihm, die nun ein Teil seines Ichs geworden ist, hat recht. Aber es war nicht nur er der schwach und fehlgeleitet durch die Galaxis streifte. Der gesamte Orden der Sith hat sich dieser Blasphemie die er beging schuldig gemacht. Und so gibt er sich, nach einer kurzen Gewaltorgie auf einer Fregatte von Piraten selbst einen neuen Auftrag… und Namen. Fortan als Nergal bekannt strebt der Sith Lord die totale Vernichtung der Sith an um ein neues Zeitalter einzuleiten. Das sich die Sith nach dem Verwirklichen dieses Vorhabens auch wieder, ohne jeden Zweifel, Sith nennen können…
Die kommenden Wochen und Monate sind ein stets auf und ab. Immerhin ist es durch seinen Verrat zu einem Stocken von Janems Planungen gekommen. Die Transporter die seine Armee an Bord hatten, wurden angegriffen und vernichtet. Damit wurde zwar die Machtbasis von Janem unterminiert, der Sith Lord aber will seine nächste Aktion so planen, dass er seinem Ziel die Sith auszulöschen weiter näher kommt. Er sabotiert die nächste Mission – Hilfe durch die Droidenarmeen der Neimoidianer zu erhalten – ebenfalls. Durch falsche Informationen jedoch entsendet die Fraktion der Loyalisten von Bastion eine unterlegene Sith Truppe – in der es Nergal vergönnt wird einem sein Leben zu nehmen.
Nun mehr scheint alles so gut wie bereit zu sein. Die ‚Verräter’ haben eine Streitmacht und eine große Anzahl starker Sith auf ihrer Seite um es zum Kampf um die Herrschaft kommen zu lassen. Auch wenn es mit Nichten ein Kampf werden wird, der ihm einbringt, was er zu erreichen gedenkt, so werden Sith sterben. Schwache und Unwürdige. Dadurch das der Oberkommandeur jedoch scheinbar eher den Loyalisten zugeneigt ist, muss er seinen Plan nun ändern und strebt ein Überlaufen an. Dies wird möglich, als man ihm unglücklicherweise doch auf die Schliche kommt. Janem ist nicht von seiner Unschuld überzeugt, als er Nergal damit konfrontiert gewährt er seinem ehemals so treuen Krieger jedoch die ‚Chance’ sich rein zu waschen indem er nach Bastion reist und Allegious selbst töten soll. Exilis als alter Kampfgefährte und zerrütteter Sith wittert ebenfalls seine Chance und reist mit ihm, nicht ahnend, dass Nergal bereits gänzlich andere Pläne hegt…
Shatterpoints
::Der große Ball der ansteht, ist lediglich nur das Gerüst, die große Lüge einer Einheit der Sith und des Imperiums, die nicht mehr gegeben ist. Veyd’r führt einige recht interessante Gespräche mit Azgeth – die sich nun mehr Ilumina nennt – deren Freundin, oder bekannten Alaine und weilt einer illustren Runde um die Exekutorin Arica bei. Alles in allem ein angenehmer Abend, wenn da nicht plötzlich jene Holobotschaft des Imperators über einen Holoprojektor herein flimmern würde. Angeblich wäre er ganz in der Nähe, wo er doch Janem in dessen Aufstieg zum Exekutor beschieden hatte, er würde in die Unbekannten Regionen der Galaxis aufbrechen. Verständlicherweise recht wütend, gelingt es Veyd’r in einem Gespräch mit Alaine wieder zur Ruhe zu kommen. Doch die Holobotschaft zeigt einschlägigen Erfolg, während kurz darauf im Orbit die Schlacht entbrennt, sammeln sich die Sith im Orden und die schon seit Monaten gärende Wut entlädt sich in einem unnachgiebigen und harten Kampf der zwei Fronten. verblendete Imperator-treue Sith, gegen die wahren Sith. Janems Partei wird in die Flucht geschlagen, als die imperiale Armee eingreift und die Kämpfe gewaltsam beendet. Die von jetzt an als Verräter bezeichneten Sith flüchten, sammeln sich jedoch schnell wieder auf Bastion, während Veyd’r eine Reise zur unbedeutenden Welt Phaeda unternimmt.
Dort angekommen sammelt er seinen Schüler auf und gewinnt einen, oder besser gesagt eine zweite. Ameta nimmt er mit sich, da die anderen Anwesenden: Exilis, Tasela und Nexx sich nach Bastion begeben. Für ihn fortan als Verräter abgestempelt, bricht er reichlich wütend endlich nach Aria’Prime auf. Doch Veyd’r hat noch ein anders Problem, wie es nicht anders zu erwarten war, kam es zwischen ihm und Wilson – oder eben Exilis – zu einem Kampf, in dem er der Dunklen Seite nachgab. Diese Schwäche brachte eine Stimme in seinem Geist hervor, die ihm vorhielt er sei Schwach geworden, würde sich in Ketten befinden die er sprengen könne. Skeptisch gegenüber jenen Dingen gibt er natürlich nicht sofort nach. Sonst könnte ja nun jeder ankommen und dergleichen Behauptungen anstellen. Dennoch realisiert der Sith das die Stimme in seinem Kopf recht hat. Und so kommt es nach einiger Zeit zum Verschmelzen der Beiden.
Erneut durchläuft der Sith eine Wandlung, ob es die letzte sein wird, steht nirgends geschrieben, klar jedoch ist, das er mit seiner Inneren Neuerung auch eine äußere anstrebt, doch durch seine Aufgabe auf Aria’Prime kreisen seine Gedanken für ein erstes um den Konflikt der Sith…
15. Nachtrag:
To rid the DISEASE
:: Aria’Prime wird ein Erfolg. Es glingt Veyd’r die Mobilmachung des Chiss Imperiums seines Meister einleiten zu lassen. Doch hat sich der Sith radikal gedreht. Zeitgleich sendet er auf nicht verfolgbaren Kanälen – vor allem nicht mit ihm in Verbindung stehenden – eine Nachricht an Arica und Allegious selbst. Informiert beide über die Pläne des Chiss und die genauen vorhaben. Denn die Stimme in ihm, die nun ein Teil seines Ichs geworden ist, hat recht. Aber es war nicht nur er der schwach und fehlgeleitet durch die Galaxis streifte. Der gesamte Orden der Sith hat sich dieser Blasphemie die er beging schuldig gemacht. Und so gibt er sich, nach einer kurzen Gewaltorgie auf einer Fregatte von Piraten selbst einen neuen Auftrag… und Namen. Fortan als Nergal bekannt strebt der Sith Lord die totale Vernichtung der Sith an um ein neues Zeitalter einzuleiten. Das sich die Sith nach dem Verwirklichen dieses Vorhabens auch wieder, ohne jeden Zweifel, Sith nennen können…
Die kommenden Wochen und Monate sind ein stets auf und ab. Immerhin ist es durch seinen Verrat zu einem Stocken von Janems Planungen gekommen. Die Transporter die seine Armee an Bord hatten, wurden angegriffen und vernichtet. Damit wurde zwar die Machtbasis von Janem unterminiert, der Sith Lord aber will seine nächste Aktion so planen, dass er seinem Ziel die Sith auszulöschen weiter näher kommt. Er sabotiert die nächste Mission – Hilfe durch die Droidenarmeen der Neimoidianer zu erhalten – ebenfalls. Durch falsche Informationen jedoch entsendet die Fraktion der Loyalisten von Bastion eine unterlegene Sith Truppe – in der es Nergal vergönnt wird einem sein Leben zu nehmen.
Nun mehr scheint alles so gut wie bereit zu sein. Die ‚Verräter’ haben eine Streitmacht und eine große Anzahl starker Sith auf ihrer Seite um es zum Kampf um die Herrschaft kommen zu lassen. Auch wenn es mit Nichten ein Kampf werden wird, der ihm einbringt, was er zu erreichen gedenkt, so werden Sith sterben. Schwache und Unwürdige. Dadurch das der Oberkommandeur jedoch scheinbar eher den Loyalisten zugeneigt ist, muss er seinen Plan nun ändern und strebt ein Überlaufen an. Dies wird möglich, als man ihm unglücklicherweise doch auf die Schliche kommt. Janem ist nicht von seiner Unschuld überzeugt, als er Nergal damit konfrontiert gewährt er seinem ehemals so treuen Krieger jedoch die ‚Chance’ sich rein zu waschen indem er nach Bastion reist und Allegious selbst töten soll. Exilis als alter Kampfgefährte und zerrütteter Sith wittert ebenfalls seine Chance und reist mit ihm, nicht ahnend, dass Nergal bereits gänzlich andere Pläne hegt…
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