Rodia (Tyrius-System)

[Rodia | Laden umweit des Raumhafens | JK und Gaya]

Kurz verspürte Gaya eine wohltuende und kraftspendende Wärme durch ihren Körper fließen.
Dieses Gefühl war jedoch genauso schnell wieder weg wie es da war.
Sie öffnete die Augen und erkannte Den Rodianer und ihren meister der die hand auf ihrer schulter hatte.

Es geht mir gut, danke

Gab sie ihrem Meister kund.
Nachdem die beiden den Laden verlassen haben und in einer Pension eincheckten gingen die beiden auf das gemietete Zimmer.
Gaya grübelte ob sie JK erzählen sollte was sie gesehen hat und entschied sich dazu ihrem meister nichts zu verheimlichen und ihm das gesehene zu erzählen.

Nachdem die Togruta dem Kel'Dor alles erzählte sah sie ihn erwartungsvoll an.

Wisst ihr es fühlte sich so real an ....ich denkw nicht dass es eine Vision war sondern eher. ..ein..gegenwärtigwr blick...davon hab ich schonmal gehört .

Gaya war nun wieder still und wartete auf die Antwort ihres Meisters.

[Pension | umweit des Raumhafens | JK und Gaya]
 
Rodia – Gasse unweit des Raumhafens – Yonndo (allein)

Er hatte sie verloren, endlich. Im Getümmel des großen Marktes war es Yonndo gelungen, seine Verfolger abzuschütteln – als Rodianer auf Rodia hatte er da gewisse Vorteile. Freilich war er nicht das Ziel der Attentäter, doch sie zu der Person zu führen, die es war, wäre genauso schlimm. Nun konnte er sich daran machen, JK und seine Padawan zu finden. Yonndo wagte es nicht, einfach sein Komm zu benutzen, denn er fürchtete, es könnte abgehört werden. Der Basis zufolge musste sich JK in einer Pension in der Nähe eingemietet haben, denn von dort stammte die letzte Abbuchung seines Creditchips. Nun, hoffentlich ohne Verfolger, konnte der türkishäutige Rodianer den Jedi-Ritter aufsuchen und ihn warnen.

Immer wieder schaute Yonndo sich um, wie er durch die Gassen zu der Unterkunft eilte, und als er durch die Eingangstüre trat, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Er hatte es geschafft. Nun musste er nun noch die beiden Jedi sicher zum Raumhafen bringen und es war getan. Er fühlte sich sicher, an der Rezeption nach dem Zimmer von JK zu fragen und als Rodianer bekam er viel einfacher die benötigte Auskunft, als wenn ein Fremdling es getan hatte. Schnell huschte Yonndo durch die Gänge auf der Suche nach der Nummer, die man ihm genannt hatte. Schließlich fand er sie, klopfte kurz, wartete aber nicht auf eine Antwort, bevor er den Türöffner betätigte.

Der Reptilienmann hatte Glück. Er sah das Gesicht des Kel'dors, das er auf den Holos gesehen hatte. Außerdem war befand sich eine Frau einer fremden Spezies mit bunter Haut und leicht bedrohlich aussehenden Hörnern im Zimmer (Gaya) – JKs Padawan, dem Anschein nach.


»Holt Eure Sachen und folgt mir! Schnell! Keine Zeit für Erklärungen!«

Rief er in sehr rodianisch klingendem Basic aus und gestikulierte wild, mit ihnen zu kommen.


Rodia – Pension unweit des Raumhafens – JKs und Gayas Zimmer – JK, Gaya und Yonndo
 
Rodia-Pension umweit des Raumhafens-JK's und Gaya's Zimmer-JK und Gaya

JK und Gaya gingen nach langer suche, nach der intensiven Quelle, wieder in die runtergekommene Pension und betraten ihr zimmer.
Gaya war ziemlich angespannt denn immerhin machte sie sich Hoffnungen etwas zu finden obwohl sie nicht wusste was zu finden ist.
Der Kel'Dor meister erklärte ihr dass es dies oft gibt, dass es immerhin auch die suche nach dem nichts im etwas gäbe, aber der Kel'Dor unterbrach schluss endlich die "Such-Konversation" und setzte sich hin um etwas zu essen.
Gaya versuchte sich zu beruhigen und begann zu meditieren.

Als es plötzlich klopfte und Sekunden später ein Ridianer ins Zimmer platzte schreckte Gaya hoch.
Der Ridianer wirkte ziemlich hektisch und sprach ziemlich undeutlich Basic.
Vom Aussehen her sah er typisch nach Ridianer aus, von denen sah Gaya auch mehr als Genug in den letzten Stunden.
Gaya musterte ihn und sah dann zu JK der ziemlich ruhig war.

"Verzeih-"

Der Kel'Dor wurde unterbrochen.
Die Togruta und JK packten schnell das wenige an Gepäck zusammen und folgten anschließend dem Rodianer.

"Wie ist euer Name..?"

Fragte Gaya als sie in eine unbekannte Richtung gingen.

Rodia-Gassen umweit des Raumhafens-JK, Yonndo und Gaya
 
Rodia – Pension unweit des Raumhafens – JKs und Gayas Zimmer – JK, Gaya und Yonndo

Yonndos größte Sorge war, dass JK oder seine Padawan anfingen, Fragen zu stellen und kostbare Zeit zu verlieren anstatt sofort mitzukommen. Vermutlich konnte der Jedi-Ritter die Gefahr spüren oder seine Gedanken lesen oder er wusste sonstwie, dass Yonndo aufrichtig war. Der Rodianer verstand immer noch nicht so wirklich, wie diese Machtdinge funktionierten. Meister und Padawan sprangen auf und packten die wenigen Dinge zusammen, die sie mit sich führten. Yonndo, der nicht wirklich groß helfen konnte, kam nicht umhin zu bemerken, wie groß – aus rodianischer Sicht – die Padawan (Gaya) war. Schon ohne die gefährlich aussehenden Hörner war sie einen halben Kopf größer als er. Er glaubte nicht, so eine Spezies schon einmal wo gesehen zu haben.

Yonndo führte die beiden aus der Pension heraus und in eine Gasse, die zu einem Seiteneingang des Raumhafens führte – nicht zum Haupteingang, der wurde bestimmt überwacht. Zwischen den engen Mauern des Nebensträßchens schien zu passieren, was der Rodianer befürchtet hatte. Die Padawan begann die ganze Sache zu hinterfragen. Vor allem die scharfen, raubtierhaften Zähne der Frau, die er dabei zum ersten Mal sah, machten ihn nervös. Vielleicht war es aber auch nichts, sie wollte wirklich nur seinen Namen wissen und er wurde einfach nur paranoid. Es war kein Wunder, dass man paranoid wurde, wenn alle hinter einem her waren.

»Mein Name ist Yonndo, ich arbeite für den Jedi-Orden. JK kenne ich, aber er mich wahrscheinlich nicht. Wer seit Ihr, und welcher Spezies gehört Ihr an? Ich habe noch nie wen wie Euch getroffen,«

Fragte er die bunte, große Frau im Laufen.


»Ich weiß nicht, was Eure Mission hier auf Rodia ist und ich muss es auch gar nicht wissen. Fakt ist aber, dass ihr Sith-Assassinen auf euch aufmerksam gemacht habt. Dieser Teil des Planeten ist nicht mehr sicher für euch.«

Yonndo drehte sich um, ob ihnen jemand folgte und konnte niemanden sehen. Dermaßen abgesichert bog er in die nächste Nebenstraße ein.

Rodia – Gassen unweit des Raumhafens – JK, Gaya und Yonndo
 
Rodia – Gassen unweit des Raumhafens – JK, Gaya und Yonndo

*Einer der Spione des Jedi Ordens* dachte sich der Jedi.
Diese Schatten durchstreifen die Galaxie auf der Suche nach Informationen und überbringen von geheimen Nachrichten.

"Was schlagt ihr vor? Wir sind geschult im Umgang mit Sith Attentätern, ihre Anwesenheit ist ein Ärgernis aber kein Grund unsere Mission zu unterbrechen. "

Der Ritter überprüfte die Aura des Mannes der sich als Yonndo vorstellte und konnte nichts verdächtiges an ihm finden.
Die drei huschten durch die Gassen und entfernten sich immer weiter von der Pension Richtung Stadtrand wo der Raumhafen liegt.


"Was denkst du Gaya? Was sagt dir dein Gefühl?"


Rodia – Gassen unweit des Raumhafens – JK, Gaya und Yonndo
 
Rodia-Gassen umweit des Raumhafens-JK, Yonndo und Gaya

Gaya war etwas verwundert als sich der Rodianer ,der sich als Yonndo vorstellte, ziemlich panisch ,bei der frage wie sein name wäre , umschaute. Das Yonndo jedoch kurz darauf die Padawan mit fragen bombardiert hatte die Togruta nicht erwartet.

"Nun ich bin Gaya Kur'ano ,eine Togruta von Shili. Es wundert mich dass ihr noch nie Togruta gesehen habt.
Darf ich fragen welche arbeiten ihr für den Orden übernehmt? "

Gaya war wirklich überrascht, immerhin sind in fast jeder bar entweder Togruta oder Twi'lek Tänzerinnen anzutreffen aber vielleicht ging Yonndo in keine bar.
*Sith Assassinen* Gaya musste kurz überlegen und wusste dann wovon er sprach. Übel.
Aber JK war jedi-meister und Gaya konnte auch mit einem Lichtschwert umgehen.
Dennoch merkte die Togruta wie sie immer weiter zum Raumhafen kamen.
Als ihr meister zu ihr sprach dachte gaya nach und gab dann eine bedachte Antwort.

"Ich muss gestehen, ich halte mich sehr an Meister JK's Meinung.
Immerhin tragen wir Waffen bei uns und Meister JK ist sehr erfahren im Lichtschwert kampf.
Dennoch denke ich sollten wir vielleicht nichts überstürzen und auch nicht blind den Attentätern entgegen laufen. Jedes leben ist kostbar.
Vielleicht sollten wir erst Orten wo sich die besagten Assassinen aufhalten, wie viele es sind und wie mächtig sie sind bevor wir rodia verlassen."

Gaya blieb stehen und sah beide an.
 
Rodia – Gassen unweit des Raumhafens – JK, Gaya und Yonndo

Anscheinend erlebte die Padawan, eine Togruta namens Gaya, es nicht oft, dass man ihre Spezies nicht erkannte. Zugegebenermaßen waren Togruta wirklich ausgesprochen markant und nach Ansicht des kleinen Rodianers auch schwer zu übersehen. Wenn man aber überwiegend auf Rodia und seiner unmittelbaren galaktischen Nachbarschaft tätig war, konnte man schon mal eine fremde Spezies nicht kennen. Yonndo wusste nicht einmal, wo Shili lag und war vor seiner Tätigkeit für den Orden nie von seiner Heimatwelt heruntergekommen. Worin diese Tätigkeit genau bestand, wollte Gaya zudem wissen.

»Gaya, eine schöner Name, einfach auszusprechen für rodianische Zungen. Ich bin einheimischer Kontaktmann für den Orden hier auf Rodia. Überwiegend behalte ich die Geschehnisse hier und auf den umliegenden Welten in Auge und gebe Informationen nach Lianna weiter. Ihr wisst ja selbst, dass die Jedi nicht auf jeder Welt mit einem ausgebildeten Ritter vor Ort sein können,«

Erklärte Yonndo, der völlig entsetzt bei dem Gedanken an eine Konfrontation mit den Sith-Assassinen war, den JK nahelegte. Positiv, und seines Wissens nach durchaus nicht selbstverständlich unter Jedi war, dass er seine Schülerin um ihre Meinung bat. Auch diese scheute eine Konfrontation nicht, bei den Hörnern und den scharfen Zähnen war das wohl auch kein Wunder. Zu seiner Erleichterung wollten sie sich aber zumindest nicht blindlings in den Kampf stürzen.

»Es sind mindestens drei oder vier Attentäter und ich zweifle nicht daran, dass diese sich ebenfalls auf das Duellieren verstehen. Ich bin kein Kämpfer und würde sie lieber abzuschütteln. Sie kennen euer Schiff und beobachten es. Ich empfehle, mit meinem Schiff ins Ando-System zu springen. Rätin Sarid hat dort vor Jahren einen Rückzugsort für uns ausgekundschaftet. Wir gehen einmal Essen – die andoanische Küche ist köstlich – und ihr fliegt mit einem anderen Schiff zurück nach Rodia, an einen anderen Raumhafen. Sollen die Assassinen des Imperators doch ihre Zeit verschwenden und sich hier die Beine in den Bauch stehen, während sie vergeblich nach euch Ausschau halten. Wenn ihr mir also folgen wollt – hier geht es zu meinem Schiff!«

Meinte der Rodianer und öffnete einen unmarkierten Seiteneingang zum Raumhafen mit einer Zugangskarte.

Rodia – Gassen unweit des Raumhafens – JK, Gaya und Yonndo
 
Rodia – Gassen unweit des Raumhafens – JK, Gaya und Yonndo

Der Informant des Ordens berichtete genauer über die Gefahrenlage und schlug vor einen Flug ins Ando System zu nehmen und dann über Umwege und nicht registrierte Mittel einen Weg nach Rodia zurück zu nehmen. Aber was JK's Aufmerksamkeit total in Bann zog war Essen. Andoanische Küche war sogar ihm ein Begriff und nach den ganzen Rationen auf Coruscant und der Reise nach Rodia dürstete es den Jedi-Ritter nach einer "gehobenen" Mahlzeit.

"Ich werde mich eurer Weisheit fügen, ihr seid hier der Spezialist auf Rodia."

Sprach der Jedi ruhig

"Wir werden unsere Mission vertagen und zu einem besseren Zeitpunkt wieder zurück kommen."

Die drei Gestalten zogen durch die Gassen immer weiter auf den Raumhafen zu. Die Sonne stand am Wendepunkt des Tageszyklus als sie den unscheinbaren Frachter erreichten.
Yonndo wies den beiden Jedi schnell Stauraum für das bisschen Gepäck was die beiden am Leibe trugen zu und bereitete alles für den Abflug vor.
JK und Gaya fanden sich im Cockpit wieder wo der Rodianer gerade eine hitzige Diskussion mit dem Raumhafenpersonal führte.
Ein zucken in der Macht verriet dem Jedi, Ärger!

"Wie sieht euer Plan B aus? Eure Tarnung scheint aufgeflogen zu sein, wir haben nicht mehr viel Zeit bevor unsere Chancen zum Abflug drastisch sinken werden."


Rodia – Raumhafens -Frachter mit unbekanntem Namen – JK, Gaya und Yonndo


 
Rodia-Raumhafen-Frachter mit unbekanntem Namen-JK,Gaya und Yonndo

Gaya hörte den beiden einfach nur zu und war Natürlich einverstanden die mission zu vertagen.
Nachdem sie das schiff erreichten und ihr Gepäck verstauten gingen die Jedi ins Cockpit wo sogleich Yonndo eine Diskussion führte.

Gaya blieb ruhig.

Rodia -Raunhafen-Frachter mit unbekanntem Namen-JK, Gaya und Yonndo

Ich weiß es ist extremsr wenig. ...aber besser als nichts.
:yodacry::yodasad:
 
Rodia – Gassen unweit des Raumhafens – JK, Gaya und Yonndo

Entgegen Yonndos Befürchtungen erreichten sie den kleinen, unauffälligen Frachter ohne dass sich ihnen Häscher in den Weg stellten. Demnach hatte er das Vertrauen des Jedi-Ritters nicht enttäuscht, der ihm, einem einfachen Informanten für den Orden, gefolgt war und auch sonst seine Warnungen ernstzunehmen schien. Warnen, viel mehr konnte Yonndo ja auch nicht tun und wenn ein Jedi dadurch gerettet würde, konnte er sich zufrieden auf die Schulter klopfen.

Der Informant wies den beiden Jedi eine Kabine zu, in der diese ihr Gepäck verstauten, und machte das Schiff startklar. Alles lief völlig nach Plan – für so ein altes Schiff war der Frachter immerhin gut gewartet – bis Yonndo die Starterlaubnis einholen wollte. Angeblich stand die Stadt unter Quarantäne wegen eines Ausbruches von mantellianischem Dschungelfieber.


»Wollt ihr mich auf Arm nehmen, Raumhafenkontrolle? So eine solche Krankheit gibt es nicht mal!«

»Nehmen Sie etwa für sich in Anspruch, alle Krankheiten der Galaxis zu kennen?«

»Zufällig weiß ich, dass es auf Ord Mantell kein bisschen Dschungel gibt – wo soll dann das Fieber herkommen, frage ich mich?«

»Das weiß ich nicht, aber die Quarantäne ist in Kraft. Es ist, äh, das C-Virus.«

Yonndo zückte sein Datapad und blätterte kurz in den HoloNetNews für Rodia – von eine Quarantäne stand dort kein Wort, das dachte er sich schon.

»In den HoloNetNews steht kein Wort von einer Quarantäne.«


»Sie ist so neu, dass es noch nicht in den Nachrichten erscheint.«


JK sprach als erster aus, was inzwischen offensichtlich war: man hatte sie wieder aufgespürt. Yonndo schaltete das Mikrofon des Schiffskoms stumm.


»Sieht so aus. Anscheinend haben die Sith jemand in der Abflugkontrolle bestochen und dieser jemand versucht uns hinzuhalten, bis man uns eingeholt hat. Es hat keinen Sinn, zu versuchen, Euch mit diesem Schiff von Rodia auszufliegen. Ich werde allein fliegen,«

Erklärte der Rodianer in dramatischem Tonfall und sah den Ritter und seine sehr still gewordene Padawan an.

»Ich werde so viel Staub wie möglich aufwirbeln, so dass die Sith denken, Ihr hättet mit diesem Schiff den Planeten verlassen. Ihr versteckt euch im Hangar und wartet, bis die Luft rein ist. Stellt nur sicher, dass man euch beim Verlassen des Raumhafens nicht sieht. Wie klingt das für einen Plan B?«

Rodia, Raumhafen – Frachtercockpit – JK, Gaya und Yonndo
 
Rodia, Raumhafen – Frachtercockpit – JK, Gaya und Yonndo


»Ich werde so viel Staub wie möglich aufwirbeln, so dass die Sith denken, Ihr hättet mit diesem Schiff den Planeten verlassen. Ihr versteckt euch im Hangar und wartet, bis die Luft rein ist. Stellt nur sicher, dass man euch beim Verlassen des Raumhafens nicht sieht. Wie klingt das für einen Plan B?«


"Wie es klingt? Fürchterlich!" dachte JK laut.

"Aber es sieht nicht so aus als hätten wir eine andere Wahl. Vielen dank für eure Hilfe, viel Glück und Möge die Macht mit euch sein!"

Sprach der Kel'Dor mit gedämpfter Stimme während er den Arm des Rodianers zum Abschied packte.

"Gaya wir werden uns dort drüben im Wartungsbereich etwas zum Verstecken suchen."

Kurz darauf huschten zwei in Mantel gehüllte Gestalten weg vom Schiff, penibel darauf bedacht nicht in den Sichtbereich der Überwachungskamera zu kommen. Der Wartungsbereich war ein durcheinander an Brennern, Ersatzteilen und Diagnosetools. Beide Jedi suchten sich ein Versteck und beobachteten wie de Frachter mit tosendem Gebrüll vom Boden abhob.
Der Lärm war Ohrenbetäubend, die Alarmsirene, die Triebwerke, eine Sinfonie des Chaos. Aber nicht nur die materielle Welt schrie, Gayas Aura pulsierte vor Anspannung. JK streckte seine Sinne nach ihr aus und schenkte ihr Zuversicht und Trost, Gleichzeitig legte er einen Mantel aus Stille über sie beide. Sollten tatsächlich Sith auftauchen würden ihre Machtfähigkeiten sie nicht verraten.
Jetzt heißt es warten....


Rodia, Raumhafen – Frachtercockpit – JK, Gaya und Sicherheitsleute des Raumhafens / Sith
 
Rodia, Raumhafen – Frachtercockpit – JK, Gaya und Sicherheitsleute des Raumhafens / Sith


Gaya war aufgeregt und etwas nervös immerhin klang der plan b sehr improvisiert und nicht wirklich ausgereift aber es musste klappen und das hoffte die togruta.
Ihr meister versprühte eine aura aus ruhe und gelassenheit was gaya genauso ruhig werden ließ. Sie schloss ihre augen und versuchte die umgebung zu fühlen und abzusuchen. Sie war nun ruhig und jeder hauch von anspannung fiel ihr vom leib und sie wartete ab.
Gaya wartete auf ein zeichen von JK.
Doch geschah nichts. Sie öffnete die augen zur sicherstellung dass der Kel'Dor noch anwesend war und war froh als sie ihn ansehen konnte. Zum ersten mal verspürte sie ein wohliges gefühl bei ihm was sie bis jetzt noch nie bei jemanden fühlte. Sie musste leicht lächeln.
Sie war froh dass er sich ihrer angenommen hatte und sie vertraute ihm. Sie wusste dass er sie gut ausbilden würde und gaya hatte keinen zweifel an ihm.

Rodia, Raumhafen – Frachtercockpit – JK, Gaya und Sicherheitsleute des Raumhafens / Sith


 
Rodia, Raumhafen – Frachtercockpit – JK, Gaya und Sicherheitsleute des Raumhafens / Sith

Die beiden Jedi zogen sich zurück und versteckten ihre Aura. Der Ritter bemerkte ein flackern in der Macht. JK sendete eine Welle von Zuversicht und Ruhe aus. Daraufhin beruhigte sich die Togruta und auch ihre Aura verschwand.
Sith-Truppen sahen sich eine weile um und zogen sich danach zurück, der Jedi hoffte das Yonndo es heil von aus dem Raumhafen schafft.

JK tastete die Umgebung ab aber bis auf ein paar Sicherheitsbeamten am Zugang waren alle Personen wieder verschwunden.

"Gaya, lass uns gehen, bleib dicht bei mir."

Die Jedi gingen direkt auf den Ausgang zu, die Sicherheitsbeamten wirkten irritiert zwei in Roben gekleidete Personen zu sehen.

Ihr da dieser Port ist gesperrt. Wie kommt ihr hier rein. Weist euch aus!

JK
streckte seine Machtfühler aus, das Sicherheitspersonal war äußerst misstrauisch, es würde einiges an Überzeugung brauchen.


"Wir sind berechtigt zu passieren, ihr braucht keine Ausweise zu sehen."

Der Jedi setzte mithilfe der Macht Nachdruck in seine Worte und ließ seine Stimme deutlich rauer und bedrohlicher klingen.

Woa, entschuldigen Sie Sir, kein Grund so böse zu werden. Wir machen nur unseren Job. Ihr dürft passieren!

Die Jedi zogen sich die Kapuzen tief ins Gesicht und passierten schnell das Sicherheitspersonal.

"Wir werden Untertauchen müssen. Wir brauchen ein paar Vorräte dann werden wir uns was einfallen lassen um den Tempel aus deiner Vision zu finden. Eine Idee wo wir Anfangen sollen?"

Rodia -Unweit des Raumhafens –Zwischen den Gassen – JK, Gaya, Bevölkerung von Rodia
 
Rodia -Unweit des Raumhafens –Zwischen den Gassen – JK, Gaya, Bevölkerung von Rodia

Gaya
sah ihrem Mentor ins Gesicht, der Schock saß tief in den Augen der Togruta. Sie begann zu zittern und Der Kel'Dor packt die junge Frau unterm Arm damit sie nicht mitten in der Gasse zusammenbrach.
JK legte ihr die Hand auf die Stirn, die Mach strömte durch den Jedi und in die Aura des Mädchens. Ihr ging es gut aber der Schock saß tief. Nicht jedem lag der Außeneinsatz und vielen wird erst bewusst welche Opfer gefordert wurden wenn es zu spät war.

"Gaya, alles ist in Ordnung. Wir sind am Leben, ich verspreche auf dich aufzupassen. Die Macht führt uns auch durch diese Herausforderung!"

Langsam bekam sie wieder etwas Farbe und zusammen legten sie einige Meter zurück um in einer Seitengasse neben dem Raumhafen halt zu machen.

"Meister JK!" sprach Gaya mit krächzender Stimme "Ich fühle mich nicht gut, ich weiß nicht ob ich das alles schaffe."

Der Jedi kratzte sich das Kinn und legte der jungen Frau die Hand auf die Schulter.

"Gaya das Abenteuer welches wir Leben nennen ist eine Vielzahl an Versuchungen und Herausforderungen. Die Weisheit und das Durchhaltevermögen diese zu bestehen hat nicht jeder Jedi, vor allem nicht sofort. Du bist noch jung du hast noch die Möglichkeit viel zu lernen und das Potenzial in der Macht zu wachsen. Kehr zum Tempel zurück schreibe einen Bericht und übergib diesen dem Meister der für die Jünglinge zuständig ist deinen Bericht und meine Nachricht. Ich möchte das du die Ausbildung der jüngsten unterstützt. Nichts ist besser für einen unruhigen Geist wie eine junge unbelastete Seele. Wachse an dieser Aufgabe und wenn es der Willen der Macht ist werden wir uns beide wieder sehen. Möge die Macht mit dir sein!

Der Kel'Dor verneigte sich vor seinem ehemaligen Schüler und sah ihr nach wie sie marmorierte Treppe hinauf stieg und im Getümmel verschwand. Auch wenn JK sie mit den Augen nicht mehr sehen konnte, in der Macht strahlte die Präsenz der Togruta. Für ein kurzen Moment huschte ein dunkler Schatten durch das Gewirr. Dunkle Gedanken, Schwermut? Irgendwas lag in der Luft aber darum musste sich der Jedi wann anders kümmern.

Rodia -Raumhafen –Zwischen den Gassen – JK, Bevölkerung von Rodia
 
Rodia -Raumhafen –Zwischen den Gassen – JK, Bevölkerung von Rodia

Zwei Tage sind vergangen seitdem JK seine Schülerin zurück nach Coruscant geschickt hatte. Er selbst hatte Nachforschungen angestellt weshalb hier auf Rodia Anhänger der dunklen Seite rumstreunern und hatte herausgefunden das die Tempel, welche Gaya in ihren Visionen gesehen hatte, zu Ehren einer Ausgestorbenen Spezies gebaut wurden. Dies war hier auf Rodia kein Geheimnis, das Geheimnis warum die bösen Buben so ein Interesse an einem staubigen Tempel hatten war das als Grabbeilage und zur Verzierung Kristalle verwendet wurden wie sie auch in Lichtschwertern vorkamen.
JK gelang es an ein Datapad zu kommen welches Aufzeichnungen über den Grabungsfortschritt protokollierte. Ein Name Tauchte in dem Protokoll häufig auf und war aller Wahrscheinlichkeit das nächste Ziel. Dromund Kaas!

Der Jedi griff in seine Mehrzwecktasche und holte einen Kommunikator heraus.

"Code 8 Autorisierung nach Coruscant, Jedi-Tempel, Kammer der Ratsmitglieder, Missionslog."

Das Gerät klackte kurz und stellte dann eine Verschlüsselte Verbindung direkt zum Rat der Jedi her.

"Jedi-Ritter JK auf Rodia. Ich habe eine Zelle von Anhängern der dunklen Seite aufgedeckt die auf Rodia alte Tempel plündert auf der Suche nach Kristallen. Wofür ist derzeit unbekannt! Hier kann ich nicht mehr viel Erreichen aber in den Aufzeichnungen die ich entdeckt habe befinden sich hinweise das Dromund Kaas das nächste Ziel ist. Ich werde mich auf den Weg dorthin machen und weitere Informationen sammeln. Ich melde mich sobald ich mehr weis. Möge die Macht mit euch sein!"

JK zog die Kapuze tiefer ins Gesicht und betrat den Raumhafen. Wenige Stunden später befand er sich auf einem Schiff für den Wassertransport nach Felucia.

Rodia -Raumhafen –Wassertransporter – JK, Crew

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Rodia-Waldteil-Gaya und einige Tiere

Ich bin nun vor 2 Tagen von meinem Meister nach Coruscant geschickt worden, das problem ist nur, mein Schiff ist weg, ich bräuchte was zum essen und eine Dusche und ich würde gerne wieder in begleitung meines Meisters sein.
Ich werde seinem Rat natürlich folge leisten und mich nach coruscant begeben sobald ich ein schiff gefunden habe.

Das Problem mit dem essen sollte bald vorbei sein. Ich weiß nämlich dass es einen bestimmten Baum der ein nektarartiges flüssiges Harz produziert was einen satt macht. Ich werde wohl einfach noch weiter suchen.

-->circa eine halbe stunde später<--

Endlich wurde ich fündig...doch die rinde dieses baumes aufzuschneiden oder zu knacken erwies ich schwerer als ich gedacht hab,...ich schaffte es nach längerem werkeln und finde dass dieser "Saft" wirklich lecker schmeckt...jedoch habe ich das gwfühl dass man nicht zuviel konsumieren sollte...warum auch immer... .

Ich ging weiter durch die schöne Flora von Rodia und habe mir eine schöne und friedmich wirkende Lichtung gefunden um meiner meditation zu widmen...es gab im moment einfach vieles zu verarbeiten.
Die dunkelheit auf Rodia, mein Weg nach Coruscant, ...einfach vieles.

"Ruhe und Innerer Frieden"

Und so schloss ich meine Augen und begann zu meditieren in der Hoffnung meine gefühle zu sortieren und klug zu handeln.

Rodia-Waldteil-Gaya und Tiere
 
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