Roque Squadron-Film (2023)

Als Film fänd ich es genial wenn erzählt werden würde wie es Bothan Spionen gelingt die Pläne des zweiten Todessterns zu erbeuten.
So als Gegensatz zu RoqueOne.
Helden welche die Pläne erbeuten wollen, Intrigen des Imperiums die eben genau das erlauben, für einen Preis. Hätte doch Potential.
Oder generell einen Film aus Sicht eines Imperialen Soldaten/Piloten a'la dem alten Tie Fighter Game.
Aber was soll's. Ich freue mich auf die neuen Serien/Filme..bis auf die Sequel Trilogie mochte ich noch alles was ich bisher gesehen hab :D
 
Yay, Rogue Squadron wäre echt ein Film den ich gerne sehen würde. Auch weil das Spiel „Star Wars: Squadrons“ echt gelungen ist (vielleicht gibt‘s im Zuge dieses Films dann auch noch mehr solcher Spiele).
 
Ich glaube das wird ein Film den man dann einmal guckt und den gut oder ok findet, aber das wars dann auch.
So ging's mir bislang mit allen neuen SW-Sachen. Bestenfalls.
Ja, ich kenne das. Aber das hat nicht mal damit zu tun, ob mir der Inhalt gefallen hat oder nicht. Ich mag Rogue One und Solo. Und ich mag auch überwiegende Teile von The Clone Wars und Rebels. Ich habe von all den aufgezählten sogar DVDs bzw. Blu-Rays hier liegen. Dennoch will es mir einfach nicht in den Sinn kommen, mir das nochmal anzuschauen. Das funktioniert für mich irgendwie nur bei Saga-Filmen. Das geht bei mir schon in eine absurde Richtung: ich habe Episode VIII zwar von allen Episoden bislang am seltensten gesehen (4x), trotzdem aber zwei Mal öfter als Rogue One und Solo, welche für mich ein viel angenehmeres Guckerlebnis sind. Vielleicht ist das bei mir zu sehr „drin“, nach dem Motto „Saga-Film gleich wichtig gleich mehrmals gucken“. Gut, und Serien (in ihrer Gänze) verschlingen natürlich auch eine ganz andere Zeit als ein Film von 130 Minuten. Tja, und um den Bogen zu schlagen: Ich denke schon, dass Rogue Squadron ein netter Flieger-Spaß wird; ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass das ein Film wird, wo ich sage „Boah, der ist mir total wichtig! Den gucke ich jetzt noch zwei weitere Mal!“ Obi-Wan Kenobi, Ahsoka und The Mandalorian haben derzeit eher meine Aufmerksamkeit und Vorfreude. Ich bin trotzdem mal gespannt, ob Rogue Squadron wirklich nur ein Post-TROS-Flieger-Film ohne größere Antagonisten-Fraktion wird oder ob man da vielleicht nicht doch (auch mit ein bisschen mehr zeitlichem Abstand) die nächste (ernsthafte) galakatische Bedrohung einleitet und man sich somit insgesamt vom Trilogien-Prinzip verabschiedet und mehr so ein MCU-Ding aufzieht mit vielen Parallelgeschichten und Handlungssträngen in verschiedenen Filmen, welche mehr oder minder auf eine „Endschlacht“ hinzulaufen. Ich muss aber gestehen: Ich brauche chronologisch direkt an die ST anknüpfend nichts mehr. Spannend fände ich einen Sprung 5.000 Jahre in die Zukunft mit (noch) modernerer Technik und Designs. Quasi nochmal „eine PT erleben“, nur eben wirklich mit Fingerspitzengefühl, weil 5.000 Jahre in der Zukunft.
 
Es ist schon verwunderlich das mich diese Nachricht eines neuen Star Wars-Films plus neuer Serien überhaupt nicht groß interessiert... Na ja, mal abwarten was aus dem Projekt wird.
 
Interessiert mich 0 da es im neuen Kanon spielt und für mich warscheinlich genau so belanglos wird wie jeder Star Wars Film von Disney.

Heißt also wir haben einen bekannten Titel verramschen ein Haufen EU ideen und erzählen in 120 min so gut wie nichts (ST Style halt).

Disney hat meine Leidenschaft für Star Wars komplett gekillt.

Ich glaube auch nicht dass er im Kino erscheinen wird sondern gegen einen Aufpreis bei Disney+ zu bestaunen gibt.
 
Ohje. In dem Zusammenhang fällt mir der Spruch „Der Fisch stinkt von oben“ ein. Wird langsam Zeit dass ein paar Leute gehen. Ich glaub von Kinofilmen erwarte ich mir in den nächsten 3-5 Jahren besser mal nix spektakuläres.
 
In dem Zusammenhang fällt mir der Spruch „Der Fisch stinkt von oben“ ein. Wird langsam Zeit dass ein paar Leute gehen.
Definitiv.

Damit dürfte TLJ noch eine ganze Weile der einzige Film der Disney-Ära bleiben, bei dem weder der Regisseur/Drehbuchautor ersetzt wurde, noch es zu umfangreichen Nachdrehs kam. Das spricht entweder für schlechte Personalauswahl oder für schlechte Arbeitsbedingungen. Für beides trägt letztendlich Kennedy die Verantwortung.

In dem Zusammenhang verwundert es schon fast, dass man hinsichtlich der Serien keine solche Meldungen hört.
 
Damit dürfte TLJ noch eine ganze Weile der einzige Film der Disney-Ära bleiben, bei dem weder der Regisseur/Drehbuchautor ersetzt wurde, noch es zu umfangreichen Nachdrehs kam. Das spricht entweder für schlechte Personalauswahl oder für schlechte Arbeitsbedingungen. Für beides trägt letztendlich Kennedy die Verantwortung.

In dem Zusammenhang verwundert es schon fast, dass man hinsichtlich der Serien keine solche Meldungen hört.
Zustimmung grundsätzlich! Wobei die Serien-(Vor-)Produktionen jetzt auch nicht ganz reibungslos liefen bislang. Bei Obi-Wan Kenobi wurden die ersten Drehbuchautoren meiner Erinnerung nach gekickt, bei The Mandalorian hatte man den Darsteller-Quassel mit Pedro Pascal sowie mit Gina Carano (und im Zuge deren Serie gestrichen) und war The Book of Boba Fett nicht anfangs auch ein Film? Aber gut...diese Probleme sind nicht unbedingt die direkte Schuld der Serien-Verantwortlichen. Aber auch da habe ich halt das Gefühl, dass man ständig Leute besetzt (vor oder vor allem halt hinter der Kamera), die in eine andere Richtung ziehen wollen als etwa Kennedy.
 
War ja klar, wenn mich mal was interessiert wird es erstmal auf Eis gelegt. Die Zeichentrick Serien haben das Problem ja nicht. Leider interessieren die mich eigentlich so garnicht :-(
 
Zurück
Oben