Ruusan

Hauptstadt von Ruusan: Olmondo ~ Ratssaal

Eine unverhältnismäßig lange Diskussion über die Anwesenheit der Jedi, namentlich Nei Sunrider entbrannte. Erst nach ihrer Ankunft auf Ruusan hatte sie den Rat der Jedi über ihre Pläne auf Ruusan informiert, was wiederum dazu führte, dass Forajer Relm prinzipiell im Recht war, ihre Anwesenheit und damit verbundene Rolle in Frage zu stellen. Dass er diesen Bestand aber nutzte um dem ruusanischen Rat ein Täuschungsmanöver zu unterstellen, empfand Nei als anmaßend. Der alte Rat unter der Führung von Hashmal war im Bezug auf politische Intrigen völlig unbedarft. Hier wurde gerade heraus gesprochen und verhandelt. Auf Ruusan konnte man sich eben auch politisch kaum weiter vom Zentrum der Galaxie entfernt befinden. Das wusste natürlich auch Botschafter Relm und genau diesen Umstand würde er für sich zu Nutzen wissen. Das war es wohl auch, was Nei an der ganzen Situation so wütend machte. Glücklicherweise war sie sich sicher, dass kein Ruusaner diese hochmütige Politik gutheißen würde. Immerhin der Rat schien das so zu sehen und die Sitzung endete damit, dass Forajer Relm dem Sektor den Schutz zugestand, der ihm auch ohnehin durch den Beitritt zur Neuen Republik zustand.

Nei empfand große Beunruhigung über die Situation und schaute Botschafter Relm nachdenklich hinterher, als dieser sich höflich entschuldigte und den Ratssaal als erster verließ.

"Vielleicht ist meine Anwesenheit hier doch nicht so hilfreich."

gestand Nei dem Ältesten Hashmal, nachdem auch die anderen Ratsmitglieder aufgestanden waren und im Begriff war den Saal zu verlassen.

"Du gehörst dieser Tage mehr denn je zu uns."

versicherte der alte Mann der Jedi.

Damit hatte er wohl auch recht, denn im Vergleich zu jedem anderen Ruusaner auf diesem Planeten, kannte Nei sich wahrscheinlich noch am besten mit der Politik der Neuen Republik aus. Doch ob das eine Hilfe war und wenn ja, ob diese dann auch genügen würde? Nei ließ ihre Bedenken für den Moment ungeäußert. Stattdessen wollte sie sich auf die bevorstehende Ausräucherung der Banden auf den drei Schwestern vorbereiten. Forajer Relm hatte auf eine Beteiligung der Ruusaner an der Säuberung des Systems bestanden und abgesehen von Nei Sunrider gab es aktuell niemanden, der dazu ausgebildet wäre republikanischen Soldaten zu assistieren. Es schmeckte der Jedi gar nicht, dass sie sich für diesen Einsatz dem Militärkommando unterordnen musste, doch ihr blieb keine andere Wahl als einzuwilligen. Während sie sich alleine auf den Nachhauseweg machte, fiel ihr als einziger Vorteil ein, dass sie so zumindest Einfluss darauf hatte, in welcher Qualität und Geschwindigkeit die Säuberung durchgeführt wurde. Außerdem würde sie so vielleicht mehr Details über die kriminellen Machenschaften in Erfahrung bringen können, für die sich bisher ja niemand wirklich interessiert hatte, was wiederum eine Investition in die zukünftige Sicherheit von Ruusan war.

Zu Hause angekommen, begann Nei als erstes Vorbereitungen für ihren Aufbruch zu den drei Schwestern zu treffen. Derer Bedarf es glücklicherweise nicht viel. Sie hatte genügend Missionen mit gewaltsamen Konfrontationen erlebt um zu wissen, was sie zu tun und mitzunehmen hatte. Dieses Vertrauen hatte sie in sich selbst. Ähnlich sahen das, einer ihr per Com zugesandten Nachricht von Colonel Perrida Katra nach zu urteilen, auch das sich ankündigenden Streitkräfte. Ein ganzes Regiment würde hier stationiert, zumindest für die Zeit bis Ruusan selbst ausreichend Verteidigungsmaßnahmen eingerichtet hatte. Das Kommando hatte Colonel Katra und sie würde auch das Kommando über den Einsatz auf den drei Schwestern übernehmen, wofür sie natürlich nicht jeden einzelnen Soldaten einplante. Als hätte Nei diese Zusicherung benötigt. Dennoch war sie froh, dass die kommandierende Offizierin den Jedi scheinbar nicht so negativ gegenüberstand, wie es Botschafter Forajer Relm tat.

Höchstpersönlich begrüßte Perrida Katra Nei Sunrider. Die Jedi hatte gerade die Landebucht betreten in der Katra bereits am Ende der ausgefahrenen Rampe ihres Kommando-Shuttles auf sie wartete, da wurde sie auch schon angesprochen.

"Ritterin Sunrider, es ist mir eine Ehre sie bei unserem Einsatz dabei zu haben."

Eigentlich hatte es Nei sein sollen, die Katra auf Ruusan willkommen heißen sollte. Offensichtlich gab es in der Welt des Colonels wenig Raum für Etiquette.

"Und ich freue mich Sie im Namen von ganz Ruusan willkommen zu heißen und danke für Ihre Hilfe."

erwiderte Nei. Gegenüber standen sich zwei Frauen, die äußerlich kaum unterschiedlicher sein konnten. Die Jedi war hoch gewachsen, mindestens einen halben Kopf größer als ihre Gegenüber. Sie stand gerade mit und so schwarz gekleidet, wie Nei es nunmal pflegte, erregte ihr Äußeres keinerlei Aufsehen und war in ihrer Schlichtheit nichts anderes als elegant. Lediglich ihr zurecht geschliffenes Lichtschwert in dem braun-ledernen Holster an ihrem rechten Oberschenkel stach optisch hervor. Auf diese Weise war jedem zweifelsfrei klar, mit wem man es zu hier zu tun hatte. Perrida Katra hingegen stand leicht gebeugt und ihr relativ kleiner Kopf auf dem langen Hals wirkte fast roboterartig, als sie die Jedi musterte. Sie schaute nicht mit den Augen, sondern mit dem ganzen Gesicht, hatte Nei den Eindruck. Dabei fiel ihr auf, dass das trotz ihres fortgeschrittenen Alters jung gebliebene Gesicht von Colonel Katra gelähmt zu sein schien, zumindest teilweise, denn als die Jedi sie anlächelte erkannte sie die Freundlichkeit der menschlichen Frau, doch ihre Gesichtszüge schienen dem Wunsch das Lächeln erwidern zu wollen nicht ganz nach zu kommen. Ansonsten passte die hochrangige Offizierin in ihre Uniform wie eine Eins. Hätte es einen Körper gebraucht um Militäruniformen zu entwerfen... dann wäre nur noch das Geradestehen wünschenswert.

"Dann freuen wir uns beide."

scherzte Katra, auch wenn Nei einen Moment brauchte, um die Bemerkung aufgrund des statischen Gesichts ihrer Gegenüber richtig zu deuten. Sie nickte lächelnd und kam der einladenden Geste der Offizierin, das Shuttle zu betreten, gerne nach.

Hauptstadt von Ruusan: Olmondo ~ auf dem Weg zu den drei Schwestern
 
Ruusan System ~ Piratenbasis auf einem der Monde Ruusans

Das knatternde Geräusch des Laufwerks einer rostigen Konsole, die ihren Zenit bereits vor einem knappen Jahrhundert überschritten haben dürfte, füllte den ansonsten fast menschenleeren Raum. Allein Nei Sunrider wartete beharrlich darauf, dass Textzeile für Textzeile von dem Datenträger auf den Bildschirm vor ihr übertragen wurden, hellgrau auf dunkelgrau.

Die Auseinandersetzung mit den Piraten war reibungslos und verhältnismäßig schnell von statten gegangen. Nicht zuletzt die Effektivität der republikanischen Soldaten hatte zu einem in allen Punkten zufriedenstellendem Ergebnis geführt. Ein Ergebnis, dass sich Botschafter Relm selbst zuschreiben würde. Schlimmer noch, im weit entfernten Senat auf Mon Calamari würde man Relm als treibende Kraft hinter dieser Initiative akzeptieren und ihn dafür auch noch beglückwünschen. Umso mehr erhoffte sich die Jedi hier doch noch etwas zu finden, was sie diesem zwielichtigen Republikaner unter die Nase reiben konnte. Hinweise auf Hintermänner oder eine Organisation, mit der die Piraten in Verbindung standen, wären schön. Damit hätte sie ein weniger leichtes Missionsziel in der Hand. Etwas, womit der Rat auf Ruusan direkt an die Republik herantreten konnte, ohne das jemand anderes dafür Lob erntete. Und es schien als würde sie nicht enttäuscht.

Auch wenn erst ein paar Zeilen eines auf dem Datenträger befindlichen Dokuments geladen waren, erkannte die Ruusanerin sofort, dass sie hier einen Volltreffer gelandet hatte. Es handelte sich um das Manifest eines Frachters, der regelmäßig diese Basis besuchte. Sicherlich würden die Inventarlisten wenig verlässliche Informationen bringen. Was jedoch hilfreich sein würde, waren die aus dem Manifest herauszulesenden Raumhäfen, die dieser Frachter besucht hatte.
Rechtzeitig bemerkte Nei, dass Colonel Katra den Raum betreten würde und hatte den antik anmutenden Datenträger längst verstaut.


"Es scheint als wäre die Mission ein voller Erfolg."


äußerte sich Nei, ohne überschwänglich wirken zu wollen an den skeptischen Blick der befehlshabenden Soldatin vorbei.


"Ganz recht. Konnten Sie noch etwas herausfinden."

"Ich denke das ist die Aufgabe des republikanischen Geheimdienstes, die Gefangenen zu verhören und Daten auszuwerten... das Übliche halt."


Ihre Gegenüber musterte Nei argwöhnisch, als würde sie der Jedi ansehen, dass sie etwas verbarg. Vielleicht wirkte sie auch nur aufgrund ihrer Gesichtslähmung so, ging es der Ruusanerin durch den Kopf.


"Das Übliche..."


wiederholte Katra bevor sie den Raum verließ.

Der Rest war reines Standardprozedere. Die gefangenen Piraten wurden an Bord republikanischer Transporter gebracht, ein Trupp blieb zurück um die Basis zu sichern - und zu säubern - der Rest kehrte zum Stützpunkt, also nach Olmondo zurück. In der Hauptstadt Ruusans hatte man längst einen vollständigen Bericht erhalten, in aller Ausführlichkeit von Botschafter Relm höchstpersönlich, ganz wie die Jedi es erwartet hatte. Sie hatte ihrerseits nichts hinzuzufügen, auch nicht als sie die Gelegenheit gehabt hatte, den Ältesten unter vier Augen zu sprechen.

Olmondo ~ Haus von Nei Sunrider
 
Hauptstadt von Ruusan: Olmondo ~ Haus von Nei Sunrider

Es stellte sich als eine nicht unerhebliche Herausforderung heraus, dem von Nei ergatterten Datenträger die gespeicherten Daten zu entlocken. Das Glück war insofern auf der Seite der Jedi, als dass ihre Familie einen alten Droiden eingemottet hatte, der mindestens genauso alt war, wie der seit Generationen nicht mehr in zivilisierten Regionen der Galaxis verwendete Datenträger. Weniger Glück hatte Nei mit dem Umstand, dass sie diesen, einem Astromech nicht unähnlichen Gefährten erst wieder zum Laufen bekommen musste. Ihr Talent in Bezug auf die Reparatur von Droiden war limitiert und basierte fast vollständig auf Anleitungen, die sie aus ihrer, hier in Olmondo nur langsamen Verbindung zum Holonet ziehen konnte. Den Rest des Tages verbrachte sie also damit WG-S1, wie sie den Droiden an Ermangelung einer offiziellen Bezeichnung taufte, zu reparieren.

Das "WG" war alles, was auf dem Chassis des Roboters als Überbleibsel einer Modellbezeichnung erahnbar war. "S1" stand für "Sunrider 1", denn Nei fand ein Droide hatte mindestens eine Zahl im Namen verdient. Zugegeben, die Namensfindung gehörte ebenso wenig wie das Reparieren von Maschinen zu ihrem Fertigkeitskatalog.

Schlussendlich gelang ihr das Unmögliche und WeeGee's Sprachmodul gab qualitativ unterdurchschnittliches Binary aus. Nach der mehr oder weniger automatisch von statten gehenden Konfigurierung, war er bereit den Datenträger aufzunehmen und den Inhalt auf einem mit einem Kabel verbundenen Bildschirm zu werfen. Eine der vielen von Nei bereits in Erwägung gezogenen Vermutungen bewahrheitete sich. Das Schiffsmanifest bestätigte eindeutig eine Verbindung zu den Hutten, die sich ja nicht weit vom ruusanischen Sektor entfernt befanden. Nicht nur die Drei Schwestern Ruusans wurden von dem zu diesem Manifest gehörigen Frachter angesteuert. Auch Chalacta und das imperiale Cygnus B waren wiederzufinden und wahrscheinlich von dort aus weitere republikanische und offensichtlich auch imperiale Welten. Auffällig war, das die Aktivität der Piraten, zumindest soweit es aus diesem Manifest hervorging, erst vor wenigen Wochen abgenommen hatte und nicht etwa unmittelbar oder kurz nach dem Beitritt Ruusans zur Republik. Man hatte sich also nicht von der republikanischen Präsenz bedroht gefühlt... oder man hatte nichts zu befürchten gehabt. Sie war sich inzwischen sicher etwas gefunden zu haben, was sie nicht hätte finden sollen. Irgendjemand zog hier auf republikanischer und vielleicht auch imperialer Seite seine Strippen. Ihrer persönlichen Erfahrung nach waren Hutten zu vorsichtig - manch einer würde sagen feige - und setzten Geld und Einfluss nur auf's Spiel, wenn sie sicher waren zu gewinnen. Dies alles führte Neis Gedanken an einen dunklen Ort.

Die Reaktion von Hashmal, dem Ältesten des Rates auf Ruusan, fiel nüchtern aus.


"Die Piraten haben uns seit Jahren nicht gekümmert. Ich weiß nicht wie uns das alles helfen soll. Die Republik muss sich darum kümmern, denn selbst wenn wir es wollten, haben wir nicht die Mittel."


Vielleicht war es ein Fehler gewesen den Alten einzuweihen, hatte Nei überlegt. Doch wollte sie auch nichts hinter dem Rücken ihrer Ruusaner unternehmen.


"Die Sache stinkt! Das müsst ihr doch riechen. Ich weiß noch nicht warum, aber die ganze Problematik mit den Piraten sorgt dafür, dass der Rat auf Ruusan zusehends weniger Einfluss auf die Entschiedungen auf unserem Planeten und in unserem System hat."


Das musste auch Hashmal eingestehen.


"Du weißt von uns allen am besten wie es in der Welt der Neuen Republik zugeht. Also was schlägst du vor, Kind?"


Neis Augen leuchteten auf. Hashmal wusste, dass sie bereits einen Plan hatte.

"Lasst mich den Spuren folgen. Dokumentiert eure Erlaubnis, aber behaltet sie für euch. Ruusan ist immernoch ein selbstbestimmter Planet und im Bezug auf die Wahrung der eigenen Sicherheit der Republik keine Rechenschaft schuldig. Währenddessen folge ich den Spuren und finde dadurch hoffentlich die Beweise die wir benötigen..."

...um die Verschwörung aufzudecken, dachte die Jedi ihren Satz zu Ende.

Hauptstadt von Ruusan: Olmondo ~ Ratssaal ~ Unter 4 Augen mit dem Ältesten Hashmal
 
Hauptstadt von Ruusan: Olmondo ~ Landebucht der Sekitari

Hashmal, der Älteste des Rates auf Ruusan, hatte sich einiges an Bedenkzeit eingeräumt. Zeit in der sich bei Nei zusehends das ungute Gefühl einer Verschwörung einstellte. Umso erleichterter war die Jedi, als der Älteste ihr die Erlaubnis im Namen aller Ruusaner erteilte, ihre Nachforschungen anzustellen und nach Nar Shaddaa zu reisen. Vielleicht würde man in vielen Jahren auf diesen Tag zurückblicken und ihn als den Tag der Gründung des ruusanischen Geheimdienstes bezeichnen, ging es Nei auf dem Weg zu dem kleinen Raumhafen Olmondos durch den Kopf. Ein Schmunzeln konnte sie sich dabei ebenfalls nicht verkneifen, doch ein bisschen fühlte es sich wirklich so an. Ihr kleiner Heimatplanet durchlebte einen rasanten Umbruch und die Jedi steckte mitten drin'.

Als erste Maßnahme, nach dem Betreten der Sekitari, stöpselte sie den sich unbeholfen durch die Enge des Raumschiffs drängenden WeeGee an den Bordcomputer. Er sollte auch in Abwesenheit der Jedi in der Lage sein das Schiff zu warten, Probleme im System zu erkennen und es notfalls auch zu navigieren. Immerhin war es wünschenswert, dass sich der eigenartig zusammengebaute Astromech-Droide auch in Zukunft nützlich machen konnte, bei all der Kraft die es Nei gekostet hatte ihn zu reparieren. Und obwohl sie Droiden, beziehungsweise scheinbar selbst denkende und handelnde Maschinen eigentlich nicht mochte, war ihr dieser rostige Geselle auf seine unbeholfene Art sympathisch.

Während WeeGee und der Bordcomputer sich miteinander unterhielten, bereitete Nei im Cockpit alles für den Start und den bevorstehenden Hyperraumsprung in das Y'Toub-System vor. Unweigerlich erinnerte sich die Ruusanerin an ihre Zeit auf Tatooine und ihre bisherige Bekanntschaft mit den Hutten, genauer gesagt mit einer Hutt, der fetten A'Morra. Der Wunsch nach Rache flimmerte einen kurzen Augenblick in ihr auf. Sich selbst disziplinierend, rief sich die Jedi in Erinnerung, dass der wahre Feind wahrscheinlich nicht ein unbedingt irgendein Gangster war, sondern wer auch immer im Hintergrund die Strippen zog und den kriminellen Machenschaften in und um Ruusan die Türen geöffnet hatte. Ganz zu schweigen davon, dass es nicht der Weg einer Jedi war, sich den Gefühlen hinzugeben. Und niemand anderes als die fette A'Morra selbst, war für die Gräueltaten der fetten A'Morra zur Rechenschaft zu ziehen.

Ihre Gedanken zum Schweigen bringend, gab Nei der Sekitari den Befehl zu starten. Das unverwechselbare Aufheulen der Motoren kündigte das Abheben an. Das Schiff setzte sich in Bewegung, in Richtung Sterne.

Ruusan-System ~ Auf dem Sprung ins Y'Toub-System
 
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