Schach

Könnt ihr Schach spielen?


  • Umfrageteilnehmer
    44

Sir Threepio

Protokolldroide
Die Figuren richtig ziehen konnte ich schon seit ich ganz jungen Jahren, aber erst kurz vor den Ferien habe ich festgestellt wie viel Spaß mir das Spiel macht.
In den letzten Schulwochen haben wir, ein paar Freunde und ich, während dem Unterricht immer Schach gespielt und seit dem übe ich daheim immer ein bischen, Keine Ahnung wie lange diese Beigeisterung anhält, aber momentan habe ich meinen Spaß:).

Könnt ihr Schach spielen, und wenn ja, wie gut?
Spielt vielleicht sogar jemand im Verein?
 
Schach spiele ich hin und wieder immer gerne . Habe auch mal zwei Jahre recht intensiv im Verein gespielt, aber irgendwie ist mir die Lust vergangen. Bis vor kurzem war ich noch ein wenig aktiv auf Schach.de, wo immer recht viele online sind und man auch ein Rating bekommt, sodass man gegen Gegner spielen kann, die auf einem Niveau sind wie man selbst ist.
Am meisten hat mich immer die Eröffnungslehre interesiert , hatte mir auch damals einige Bücher zu dem Thema besorgt. Vom Endspiel hingegen war ich immer weniger angetan, was mir dann auch meistens zum Nachteil wird.
In Dortmund ist ja jedes eines der größten Schachturniere der Welt, wo immer ein paar der besten Großmeister kommen, da habe ich mir die letzten Jahre auch den oder anderen Spieltag angesehen. Das ganze wird dann immer von einem deutsch GM kommentiert, damit man den Spiel etwas besser folgen kann. Ist eigentlich ganz schön die mal live zu sehen und die Gedanken etwas vereinfacht erklärt zu bekommen.
 
Ich habe auch schon als kleiner Knirps , im alter von 8 Jahren , angefangen Schach zu spielen ... ok sagen wir ich habe versucht Schach zu spielen , ich kannte zwar die Regeln , aber effektive Strategien wollten bei mir nie Fuß fassen. Ich habe die folgenden 2 Jahre regelmäßig mit meinem Vater gespielt , habe danach jedoch schnell die Lust verloren und dann ein paar Jahre gar kein Schach gespielt. Seit meinem 15. Lebensjahr spiele ich wieder ab und zu mit meinen Freunden Schach , am liebsten an kalten Wintertagen mit einer Tasse heißem Kakao.
 
ich spiele im verein und engagiere mich dort auch als Mannschaftsführer und Mitglied im Vorstand. Ich spiel Schach seit ich 6 bin und halt seit 8 Jahren auch im Verein.
 
Ich spiel seit ca 5-6 Jahren Schach, aber nie im Verein. Hobbymäßig machts mir großen Spaß, aber Interesse an Schachverein hatte ich nie.
Bei den Schulmeisterschaften hab ich immer mitgespielt :-)
 
Nicht im Verein, nicht bei Turnieren...
Einfach mal so zwischendurch wenn ich mal Bock drauf habe mit Opa oder mit nem Kumpel ^^
 
ich hab Schach etwa mit 14 gelernt und hatte in der Folgzeit immer mit meinem Stiefvater gespielt, bis es mir keinen Spass mehr gemacht hatte ständig zu verlieren.
Ich spiele zwar noch hin und wieder gegen KIs, aber aufgrund fehlenden Könnens auf den einfacheren Schwierigkeitsstufen;)
 
Jo, spiele Schach schon seit ca. 8 Jahren ;)

Anfangs mit meinem Opa gespielt, der mir so allerlei beibgebracht hatte und nachher in einen Verein gegangen. Dort hatte ich glaube meine beste Form, auch was meine ELO Punktzahl anging ;)

Da war ich nicht lange, weil mir die lustig danach vergangen ist, spiele Schach aber immer noch gerne gegen Freunde und Familie :rolleyes:
 
Ich hab schon ewig kein Schach mehr gespielt. Können tu ich's zwar, aber sonderlich gut bin ich nicht. Und soooo super find ich dieses Spiel auch nicht. Eher langweilig :p
Und ich bin auch nicht der große Stratege, der schon 1000 Züge im vorraus denkt (oder so kompliziert denken will).
Ich spiele wendern eher "unterhaltsamere" Spiele. Vielleicht betrachte ich Schach auch falsch, und es ist eher ein Denksport als ein Spiel.
 
Ich spiele seit ich 14 Jahre alt bin Schach.
Ih spiele das Spiel sehr gerne und manchnmal den ganzen Nachmittag mit meinem Onkel.
 
Spiele hin und wieder, aber nicht soooo sonderlich viel, weil mir meine Schachpartner einfach zu unsymptaisch sind (während der Spiele)
Hatte nur einmal einen Gegener, mit dem ich die gesamte Zeit, während der wir Kontakt hatten, zu jeder freien Minute gespielt habe.
Nach einigen Spielen sind wir dann kreativ geworden und haben an den Regeln rumgepfuscht...
Eine meiner Lieblinge war dabei die Regel, dass der König gezogen werden muss, sobald er im Schach steht (Diese Spiele waren immer recht schnell vorrüber... aber unterhaltsam ^.^")
 
Ich kenne die Regeln und kann es theoretisch auch spielen. Dennoch würde ich von mir nicht behauten, Schach wirklich spielen zu können. Dazu fehlt mir einfach die taktische Voraussicht, sobald es gegen jemanden geht, der ein bisschen Erfahrung hat.
 
Mir geht es da genau wie Eowyn. Ich beherrsche die Regeln, verliere aber mit beängstigender Zuverlässigkeit gegen jeden erfahreneren Spieler. Und jedes Schachprogramm dessen Schwierigkeitsgrad nicht auf: „Don't hurt me“ geschaltet ist.

Als ich noch zur Schule ging, war ich in der „Schach AG“. Einmal die Woche wurde in der 7. und 8. Stunde Schach gespielt. Letztendlich wurde ich aber gebeten eine andere AG zu besuchen, weil ich selbst nach zwei Jahren noch keine Verbesserung meines Spieles vorweisen konnte... ich wollte ja eigentlich auch nur meine Ruhe haben.

Trotzdem bewundere ich Schach. Die Regeln sind so immens einfach, selbst ein Kleinkind kann das lernen. Gleichzeitig ist das Spiel so komplex, dass es die schlausten Köpfe für Jahrzehnte beschäftigen kann. Einfach nur genial. Eines der prominentesten Beispiele, wie ein extrem einfaches System sich trotzdem völlig unvorhersehbar entwickeln kann.

An dieser Stelle ein Buchtipp: „Eroberungstaktiken“ von Barry N. Malzberg. Das ist ein Sci-Fi Roman. Kein Schach Lehrbuch.
Eine außerirdische Spezies zwingt zwei Schach Großmeister (von der Erde, woanders gibt es das Spiel nicht) gegeneinander zu spielen. Der eine repräsentiert „die Guten“, der andere „die Bösen“. Alle Spezies in der Galaxie wurden vorher in „gut“ und „böse“ aufgeteilt. Dabei gibt es kein echtes System wer nun „gut“ oder „böse“ ist, dazu sind die Begriffe zu „schwammig“. Trotzdem müssen die „Helden“ nun gegeneinander spielen. Gewinnt „gut“ werden alle „bösen“ vernichtet. Und umgekehrt. Dieser Kreislauf der Vernichtung ist uralt. Die „Veranstalter“ haben das schon tausend mal gemacht. Nur dieses Mal wollten sie ein neues Spiel versuchen: Schach.
Für den Wettkampf haben sie natürlich die „Besten der Besten“ ausgewählt. Unsere beiden Großmeister. Die sich seit langer, langer Zeit intensiv hassen. ...trotzdem einigen sie sich erst einmal darauf nur auf Remis zu spielen und zu sehen ob sich eine Chance ergibt, alle zu retten... doch zum Schluss drohen die alten Zwistigkeiten dieser beiden Meister alles Leben in der Galaxie zu vernichten...

Ein sehr gut recherchiertes Buch. Sehr „Schach“-ig. Es ist auch nicht fürchterlich dick. Lohn sich. Ich bin mir aber nicht sicher ob es noch gedruckt wird...
 
Hach Schach,

ich glaube ich bin nicht intelligent genug für dieses Spiel bzw. vermutlich habe ich nicht die dafür erforderliche "Strategische Intelligenz". Ich behersche die Spielregeln aber ich kann einfach nicht das ganze "Geschehen" überblicken. Kann mir jemand folgen?
 
Habs als Kind vom Vater gelernt und regelmäßig mit ihm gespielt. Richtig intensiv wurde es bei der Bundeswehr wo wirklich jeden Abend ein Match angesagt war. Seit dem isses irgendwie eingerostet. Onlineschach ist auch langweilig und Gegner findet man nicht so leicht.
 
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