JDP
der Teddy fürs Grobe
Ich möchte in diesem Thema eine Geschichte für den Kalten Krieg vorstellen, welche ich mit freundlicher Unterstützung von Kipf entwickelt habe. Das Spielangebot richtet sich vor allem an die Militärspieler der Neuen Republik.
Mein grundlegender Gedanke war eine Art Rebellenflotte, welche für die Neue Republik operiert. Im Zuge des Kalten Krieges würde die Neue Republik einige Kriegsschiffe abstellen, um eine Sonderflotte ins Leben zu rufen. Dieser Flottenverband unterscheidet sich in einigen Punkten von den regulären Flotten. Die Sonderflotte hat den Auftrag als Freibeuterflotte im imperialen Territorium zu agieren. Damit stellt diese Rebellenflotte einen Bruch des Friedensvertrags von Umbara dar, welcher für sie damit auch keine Gültigkeit hat. Als Piratenflotte unter schwarzer Flagge würde sie also nicht offiziell zur Republik gehören und auch nicht deren Symbolik verwenden. Die Flotte würde letztendlich der republikanischen Regierung unterstehen, aber dieser Umstand wird von offizieller Seite geleugnet. Man könnte sie auch als Black Ops-Flotte bezeichnen. Sie wird unter dem Kommando eines Generals stehen. Dieser General hat ein Mandat des Oberkommandos der Neuen Republik.
Die Schurkenflotte soll die militärischen Bemühungen des Imperiums behindern und seine Infrastruktur schwächen, lokalen republikfreundlichen Rebellengruppen Unterstützung anbieten und allgemein den Gedanken der Freiheit ins Gebiet des Imperiums tragen. Die Geisterflotte verfügt über die entsprechende Kampfstärke, um für einzelne Sektoren eine Bedrohung darzustellen und ein durchschnittlich entwickeltes System einzunehmen. Sie verfügt über ein größeres Kommandoschiff und eine Zusammenstellung kleinerer Kriegsschiffe. Von dieser Flotte als mobilen Stützpunkt könnten alle möglichen Kampf- und Kommandoeinsätze gegen das Imperium gestartet werden. Zerstörung militärischer Infrastrukturen, das Kapern imperialer Schiffe, Angriffe auf Versorgungslager, Sabotage des Holonetzwerkes gehören dann wohl eher zum Einsatzspektrum. Zudem wäre sie durch ihre Kampfstärke auch in der Lage sich größere Raumschlachten zu liefern. Schlagkräftig genug um eine komplette Gefechtsflotte des Imperiums zu besiegen, wird sie allerdings zu keinem Zeitpunkt sein. Die Geisterflotte könnte auch mit der Zeit auf einem abgelegenen, unbewohnten Planeten des Imperiums einen festen Stützpunkt errichten. Dieser Stützpunkt könnte als weitere Anlaufstelle dienen, wenn die Flotte gerade in irgendwas Großes verwickelt ist. Nach dem Ende des Kalten Krieges könnte das Imperium zudem die Position dieses Stützpunktes erfahren und in einer Art Schlacht von Hoth ausräuchern.
Die Schurkenflotte ist zunächst als Spielangebot für Militärspieler gedacht. In dieser speziellen Sonderflotte können Flottenchars, Armeechars als auch Kampfpiloten einen Platz finden. Im Spiel würden die Militärchars angeschrieben oder sie bewerben sich selbst für einen Sondereinsatz. Nähere Informationen würden sie allerdings erst erhalten, wenn sie den Bedingungen zugestimmt haben. Die Flotte wird also zum Großteil aus Freiwilligen bestehen, die dabei sein möchten. Daneben kann ich mir auch Geheimagenten und Jedi dort gut vorstellen. Selbst Politiker könnten grundsätzlich dabei sein, wenn sie beispielsweise gegen die Besetzung ihres Planeten durch das Imperium kämpfen wollen. Ferner böte sich auch die Spielmöglichkeit, dass die Flottenführung Söldner anheuert, welche dann neben den Soldaten in dieser Flotte dienen könnten.
In OP-Diskussionen habe ich über die Jahre schon öfter das Argument gelesen, dass die Neue Republik keine Rebellenallianz sei. Nun diese Spielmöglichkeit wäre in diese Richtung ausgelegt und könnte dadurch vielleicht den ein oder anderen Spieler fürs Militär begeistern. Diese Sondereinheit soll sich vor allem durch ein anderes Flair von den regulären Streitkräften in den Friedenszeiten abheben. Dass diese Flotte ständig auf der Flucht vor dem Imperium sein müsste, wäre bspw. ein Aspekt aus der Ära der Rebellion. Auch hätte man hierbei immer mit dem Versorgungsproblem zu kämpfen, da diese Flotte gewissermaßen abgeschnitten vom Rest agiert. Gerade wenn ich daran denke, dass die neue Fernsehserie Star Wars Rebels anläuft, hätte man hier schon vorgearbeitet und könnte gleich Spieler abholen.
Es handelt sich also um eine Art Sondereinheit für das gesamte NR-Militär. Um ein schnelles Spiel und einen unkomplizierten Wechsel zur Schurkenflotte zu ermöglichen, gelten dieselben Strukturen, Ansprechpartner, Rangsysteme, Leitfäden und Übereinkünfte, wie man sie bereits vom Militär kennt.
Für diese spezielle Gefechtsflotte gelten allgemein folgende Bedingungen:
- sie ist im Geheimen Teil der Neuen Republik
- die Flotte ist dem Imperium offen feindlich gesinnt
- sie agiert separat vom regulären Militärapparat der Neuen Republik
- jeder Spielercharakter der Neuen Republik kann ihr beitreten und auch wieder austreten
- sie untersteht inoffiziell dem Oberkommando des NR-Militärs
- der republikanischen Öffentlichkeit sind (außer dem was man über imperiale Kanäle erfährt) keine Informationen über sie zugänglich
Sie erfüllt die folgenden Funktionen:
- ein dauerhaftes Angebot an die Spielerschaft der Neuen Republik für den Kalten Krieg
- direktere Konfrontationsmöglichkeiten für Militärspieler der Neuen Republik mit dem Imperium
- eine klare, fortlaufende Regelung zum Waffenstillstand für Spieler
- neue Spielanreize und -möglichkeiten für das Rollenspiel
- ein bespielter Gegenspieler für das Imperiale Militär
An dieser Geschichte können sich gerne alle interessierten Spielern beteiligen. Die Idee steht für alle offen und kann ab sofort genutzt werden. Ebenso kann man gerne noch Ergänzungsvorschläge und Änderungswünsche einbringen.
Mein grundlegender Gedanke war eine Art Rebellenflotte, welche für die Neue Republik operiert. Im Zuge des Kalten Krieges würde die Neue Republik einige Kriegsschiffe abstellen, um eine Sonderflotte ins Leben zu rufen. Dieser Flottenverband unterscheidet sich in einigen Punkten von den regulären Flotten. Die Sonderflotte hat den Auftrag als Freibeuterflotte im imperialen Territorium zu agieren. Damit stellt diese Rebellenflotte einen Bruch des Friedensvertrags von Umbara dar, welcher für sie damit auch keine Gültigkeit hat. Als Piratenflotte unter schwarzer Flagge würde sie also nicht offiziell zur Republik gehören und auch nicht deren Symbolik verwenden. Die Flotte würde letztendlich der republikanischen Regierung unterstehen, aber dieser Umstand wird von offizieller Seite geleugnet. Man könnte sie auch als Black Ops-Flotte bezeichnen. Sie wird unter dem Kommando eines Generals stehen. Dieser General hat ein Mandat des Oberkommandos der Neuen Republik.
Die Schurkenflotte soll die militärischen Bemühungen des Imperiums behindern und seine Infrastruktur schwächen, lokalen republikfreundlichen Rebellengruppen Unterstützung anbieten und allgemein den Gedanken der Freiheit ins Gebiet des Imperiums tragen. Die Geisterflotte verfügt über die entsprechende Kampfstärke, um für einzelne Sektoren eine Bedrohung darzustellen und ein durchschnittlich entwickeltes System einzunehmen. Sie verfügt über ein größeres Kommandoschiff und eine Zusammenstellung kleinerer Kriegsschiffe. Von dieser Flotte als mobilen Stützpunkt könnten alle möglichen Kampf- und Kommandoeinsätze gegen das Imperium gestartet werden. Zerstörung militärischer Infrastrukturen, das Kapern imperialer Schiffe, Angriffe auf Versorgungslager, Sabotage des Holonetzwerkes gehören dann wohl eher zum Einsatzspektrum. Zudem wäre sie durch ihre Kampfstärke auch in der Lage sich größere Raumschlachten zu liefern. Schlagkräftig genug um eine komplette Gefechtsflotte des Imperiums zu besiegen, wird sie allerdings zu keinem Zeitpunkt sein. Die Geisterflotte könnte auch mit der Zeit auf einem abgelegenen, unbewohnten Planeten des Imperiums einen festen Stützpunkt errichten. Dieser Stützpunkt könnte als weitere Anlaufstelle dienen, wenn die Flotte gerade in irgendwas Großes verwickelt ist. Nach dem Ende des Kalten Krieges könnte das Imperium zudem die Position dieses Stützpunktes erfahren und in einer Art Schlacht von Hoth ausräuchern.
Die Schurkenflotte ist zunächst als Spielangebot für Militärspieler gedacht. In dieser speziellen Sonderflotte können Flottenchars, Armeechars als auch Kampfpiloten einen Platz finden. Im Spiel würden die Militärchars angeschrieben oder sie bewerben sich selbst für einen Sondereinsatz. Nähere Informationen würden sie allerdings erst erhalten, wenn sie den Bedingungen zugestimmt haben. Die Flotte wird also zum Großteil aus Freiwilligen bestehen, die dabei sein möchten. Daneben kann ich mir auch Geheimagenten und Jedi dort gut vorstellen. Selbst Politiker könnten grundsätzlich dabei sein, wenn sie beispielsweise gegen die Besetzung ihres Planeten durch das Imperium kämpfen wollen. Ferner böte sich auch die Spielmöglichkeit, dass die Flottenführung Söldner anheuert, welche dann neben den Soldaten in dieser Flotte dienen könnten.
In OP-Diskussionen habe ich über die Jahre schon öfter das Argument gelesen, dass die Neue Republik keine Rebellenallianz sei. Nun diese Spielmöglichkeit wäre in diese Richtung ausgelegt und könnte dadurch vielleicht den ein oder anderen Spieler fürs Militär begeistern. Diese Sondereinheit soll sich vor allem durch ein anderes Flair von den regulären Streitkräften in den Friedenszeiten abheben. Dass diese Flotte ständig auf der Flucht vor dem Imperium sein müsste, wäre bspw. ein Aspekt aus der Ära der Rebellion. Auch hätte man hierbei immer mit dem Versorgungsproblem zu kämpfen, da diese Flotte gewissermaßen abgeschnitten vom Rest agiert. Gerade wenn ich daran denke, dass die neue Fernsehserie Star Wars Rebels anläuft, hätte man hier schon vorgearbeitet und könnte gleich Spieler abholen.
Es handelt sich also um eine Art Sondereinheit für das gesamte NR-Militär. Um ein schnelles Spiel und einen unkomplizierten Wechsel zur Schurkenflotte zu ermöglichen, gelten dieselben Strukturen, Ansprechpartner, Rangsysteme, Leitfäden und Übereinkünfte, wie man sie bereits vom Militär kennt.
Für diese spezielle Gefechtsflotte gelten allgemein folgende Bedingungen:
- sie ist im Geheimen Teil der Neuen Republik
- die Flotte ist dem Imperium offen feindlich gesinnt
- sie agiert separat vom regulären Militärapparat der Neuen Republik
- jeder Spielercharakter der Neuen Republik kann ihr beitreten und auch wieder austreten
- sie untersteht inoffiziell dem Oberkommando des NR-Militärs
- der republikanischen Öffentlichkeit sind (außer dem was man über imperiale Kanäle erfährt) keine Informationen über sie zugänglich
Sie erfüllt die folgenden Funktionen:
- ein dauerhaftes Angebot an die Spielerschaft der Neuen Republik für den Kalten Krieg
- direktere Konfrontationsmöglichkeiten für Militärspieler der Neuen Republik mit dem Imperium
- eine klare, fortlaufende Regelung zum Waffenstillstand für Spieler
- neue Spielanreize und -möglichkeiten für das Rollenspiel
- ein bespielter Gegenspieler für das Imperiale Militär
An dieser Geschichte können sich gerne alle interessierten Spielern beteiligen. Die Idee steht für alle offen und kann ab sofort genutzt werden. Ebenso kann man gerne noch Ergänzungsvorschläge und Änderungswünsche einbringen.