Satrek
Bit of both
Ich äußere mich dann auch mal (weitgehend unsortiert) dazu. Ich sehe das wie folgt:
Jeder Charakter sollte zu einer Orga gehören, auf jeden Fall outplay. Daran führt mMn kein Weg vorbei, und es führt auch dazu, dass keiner irgendwo runter fällt. Dazu gehört auch die Vermittlung von Schülern, und in was würde dann ein Schüler ausgebildet wenn der Ausbilder orgalos ist? Wenn der Schüler dadurch Sith wird gehört der Schüler und damit auch der Meister zu den Sith. Wie er das inplay interpretiert ist eine andere Sache.
Inplay sind die Möglichkeiten vielfältiger - Shim'rar hat Jahre lang sein eigenes Süppchen gekocht und seine eigenen Pläne verfolgt, aber er war weiterhin Sith und hat auch ausgebildet. Allerdings wurde das langweilig und jetzt ist er im Orden wieder aktiv. Er interpretiert das so die Strukturen des Ordens für sich zu nutzen. Es ist schließlich nicht so, dass da wirklich Vorschriften gemacht werden wer seinen Char wie zu spielen hat so lange es im Rahmen bleibt.
Der NPc auf Bogden, Darth Jarimoch, hat sein eigenes kleines Süppchen am laufen - er hält sich für die Zukunft der Sith und hat ein paar Kinder als Schüler um sich geschart. Technisch könnte ich mir das auch für einen Spieler vorstellen, aber er gehört zu den Sith und bleibt das auch (und für einen Spieler wäre die Idee auf Dauer langweilig).
Aber das größere Problem ist meiner Meinung nach ein anderes - Orgas sollen das Zusammenspiel fördern, indem man eine Gruppe hat mit der man ohne Weiteres zusammen spielen kann - Kantinengespräche und so weiter.
Orgas bündeln zudem die Spieler, damit nicht jeder auf einem eigenen Planeten rumgurkt (Bastion bei den Sith, Lianna bei den Jedi etc.). Würden wir "Kleinstorgas" zulassen - also Spieler die orgalos ausbilden - dann zerreißen wir unser ohnehin nicht zu dicht besetztes Spielerfeld noch weiter.
Außerdem führt es zu einer größeren Gefahr des Spielerverlustes wenn zwei Spieler alleine und ohne nennenswerte Beziehungen (also Orga) unterwegs sind, und einer der beiden inaktiv wird - wie soll z.B: der Schüler dann zu einem anderen Meister kommen? An der Stelle müsste man dann Verrenkungen machen - was man sich sparen kann wenn man von Anfang an etwas flexibler ist, siehe Beispiele oben.
Und falls es um einen Sith geht stehe ich jederzeit zu konkreten Beratungen über die Umsetzbarkeit zur Verfügung .
Und als Randnotiz, auf 5 Posts eingehen zu "müssen" ist ein Luxusproblem, und wir sollten an der Stelle dankbar sein, dass sowas manchmal vorkommt - zumal es manche Spieler regelmäßig machen, ich denke da unter Anderem an verschiedene Betreuungs-NPCs .
UsfQ: Orgas sind outplay wichtig und bieten mehr Motivation als Einschränkungen. Inplay sind die Grenzen weit genug um praktisch alle denkbaren Varianten zu spielen solange sie nicht zu extrem sind (aber diese Extreme würden bei orgalosen Charakteren auch nicht funktionieren).
Nachtrag: ein weiteres IP-Argument sind die Ressourcen - wie oft tuen unsere Charaktere Dinge, mit denen sie "nicht durch kämen" wenn sie alleine wären, also nicht die Ressourcen und den Einfluss der großen Organisationen (auch Flotte, GD etc.) hinter sich haben? Angefangen bei kaltblütigen Massenmorden über die Aufmerksamkeit von Kopfgeldjägern bis hin zum Bezahlen von Mahlzeiten... Das nur nebenbei angemerkt .
Jeder Charakter sollte zu einer Orga gehören, auf jeden Fall outplay. Daran führt mMn kein Weg vorbei, und es führt auch dazu, dass keiner irgendwo runter fällt. Dazu gehört auch die Vermittlung von Schülern, und in was würde dann ein Schüler ausgebildet wenn der Ausbilder orgalos ist? Wenn der Schüler dadurch Sith wird gehört der Schüler und damit auch der Meister zu den Sith. Wie er das inplay interpretiert ist eine andere Sache.
Inplay sind die Möglichkeiten vielfältiger - Shim'rar hat Jahre lang sein eigenes Süppchen gekocht und seine eigenen Pläne verfolgt, aber er war weiterhin Sith und hat auch ausgebildet. Allerdings wurde das langweilig und jetzt ist er im Orden wieder aktiv. Er interpretiert das so die Strukturen des Ordens für sich zu nutzen. Es ist schließlich nicht so, dass da wirklich Vorschriften gemacht werden wer seinen Char wie zu spielen hat so lange es im Rahmen bleibt.
Der NPc auf Bogden, Darth Jarimoch, hat sein eigenes kleines Süppchen am laufen - er hält sich für die Zukunft der Sith und hat ein paar Kinder als Schüler um sich geschart. Technisch könnte ich mir das auch für einen Spieler vorstellen, aber er gehört zu den Sith und bleibt das auch (und für einen Spieler wäre die Idee auf Dauer langweilig).
Aber das größere Problem ist meiner Meinung nach ein anderes - Orgas sollen das Zusammenspiel fördern, indem man eine Gruppe hat mit der man ohne Weiteres zusammen spielen kann - Kantinengespräche und so weiter.
Orgas bündeln zudem die Spieler, damit nicht jeder auf einem eigenen Planeten rumgurkt (Bastion bei den Sith, Lianna bei den Jedi etc.). Würden wir "Kleinstorgas" zulassen - also Spieler die orgalos ausbilden - dann zerreißen wir unser ohnehin nicht zu dicht besetztes Spielerfeld noch weiter.
Außerdem führt es zu einer größeren Gefahr des Spielerverlustes wenn zwei Spieler alleine und ohne nennenswerte Beziehungen (also Orga) unterwegs sind, und einer der beiden inaktiv wird - wie soll z.B: der Schüler dann zu einem anderen Meister kommen? An der Stelle müsste man dann Verrenkungen machen - was man sich sparen kann wenn man von Anfang an etwas flexibler ist, siehe Beispiele oben.
Und falls es um einen Sith geht stehe ich jederzeit zu konkreten Beratungen über die Umsetzbarkeit zur Verfügung .
Und als Randnotiz, auf 5 Posts eingehen zu "müssen" ist ein Luxusproblem, und wir sollten an der Stelle dankbar sein, dass sowas manchmal vorkommt - zumal es manche Spieler regelmäßig machen, ich denke da unter Anderem an verschiedene Betreuungs-NPCs .
UsfQ: Orgas sind outplay wichtig und bieten mehr Motivation als Einschränkungen. Inplay sind die Grenzen weit genug um praktisch alle denkbaren Varianten zu spielen solange sie nicht zu extrem sind (aber diese Extreme würden bei orgalosen Charakteren auch nicht funktionieren).
Nachtrag: ein weiteres IP-Argument sind die Ressourcen - wie oft tuen unsere Charaktere Dinge, mit denen sie "nicht durch kämen" wenn sie alleine wären, also nicht die Ressourcen und den Einfluss der großen Organisationen (auch Flotte, GD etc.) hinter sich haben? Angefangen bei kaltblütigen Massenmorden über die Aufmerksamkeit von Kopfgeldjägern bis hin zum Bezahlen von Mahlzeiten... Das nur nebenbei angemerkt .
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