Bis jetzt macht die vierte Staffel auf mich einen eher durchwachsenen Eindruck. Zu Beginn bemerkte man den Autorenstreik doch relativ deutlich, aber die Story mit der ganzen Verschwörung zieht sich für meinen Geschmack doch ein bißchen zu sehr in die Länge. Den übersteigerten Hass von T-Bag auf Michael finde ich eher aufgesetzt, alles geht ein wenig zu schnell (Mahone wird geschnappt, kommt vor Gericht und wird gleich wieder befreit....), aber am wenigsten gefällt mir Agent Self. Michael Rapaport kann ich nicht wirklich ernst nehmen, irgendwie agiert er wie ein Komödiencharakter.
Der absolute Hammer war ja die Entfernung von Michaels Tattoos. In einer Sitzung alles weggelasert - das ist schon Sci-Fi....
Mann kann die Serie zwar noch anschauen, aber jetzt merkt man ihr die Lebensverlängerunsmaßnahmen doch an. Am besten finde ich eigentlich die Augen von Gretchen.
Der absolute Hammer war ja die Entfernung von Michaels Tattoos. In einer Sitzung alles weggelasert - das ist schon Sci-Fi....
Mann kann die Serie zwar noch anschauen, aber jetzt merkt man ihr die Lebensverlängerunsmaßnahmen doch an. Am besten finde ich eigentlich die Augen von Gretchen.