Sind unkoventionelle Frauen "out"?

Was für einen Typ Frau magst du?

  • Die "normale" Frau- zartes Figürchen etc...

    Stimmen: 15 39,5%
  • Eher unkoventionelle Frauen (Grufties, Punks,o.ä)

    Stimmen: 2 5,3%
  • Ich folge keinem Muster

    Stimmen: 21 55,3%

  • Umfrageteilnehmer
    38
Status
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Hansiolo schrieb:
Kleiner Tipp: Ändere mal Dein Outfit!
Wer nur in Schwarz rumrennt, hat nämlich was an der Birne :rolleyes: !
Das hat meines Erachtens auch nicht mit einem Faible für schwarze Farbe zu tun!
Ich trag zu 99% auch nur schwarz... hab also einen an der Birne. Ich höre übrigens Hip Hop. Aber ich bin natürlich von grundauf böse, ich trag ja schwarz. Ich geh denn mal ne Leiche exhumieren.
 
Opi's Wahn schrieb:
und ich kann nichts einfacher ändern, als die KLamotten, die ich anziehe...

Ja, aber würdest du dich mit einem anderen Kleidungsstil wohl fühlen? Ich nehme mal nicht an, dass sich jeder zweite auf der Straße verstellt.

Loki schrieb:
Dann sag mir doch mal bitte die Rückschlüsse die man ziehen kann, wenn einer nur im Trainingsanzug rumläuft? Und welche Rückschlüsse auf jemanden zu ziehen sind, der nur in Jeans und T-Shirt rumläuft? Oder Stoffhose und Oberhemd (rot/schwarz/braun)?

Glaub mir, diese Kleidung ist nicht so neutral wie sie scheint. Jemand, der viel wert auf sein Äußeres legt, also eitel ist, würde wahrscheinlich nicht immer in einem Trainingsanzug rumlaufen (es sei denn, er ist nur am Trainieren :p).
Und wenn jemand nur in Jeans und T-Shirt rumläuft (ich zum Beispiel ^^), wird er nicht sehr viel Interesse daran haben aufzufallen.
Ich habe zum Beispiel einen Freund, der läuft sehr "akkurat" angezogen rum, sprich Hemd, unauffällige Jeans etc. Und tatsächlich ist er ein ziemlich ordentlicher, recht introvertierter Typ.

Ich hoffe du verstehst, worauf ich hinauswill. ;)

Du musst das so sehen: Die Vorlieben eines Menschen, sein Verhalten, beruhen auf seinem Charakter (damit meine ich nicht sein Sozialverhalten, sondern sein Wesen an sich). Das Verhalten kommt nunmal nicht aus dem Nichts. Das ist IMO logisch. Und wenn jemand eine bestimmte Kleidung gern trägt, dann muss das auch seine Ursache in seinem Wesen haben. Und dementsprechend kann man auch zurückinterpretieren. Das ist alles, was ich sagen wollte. :konfus:

So würde ich z.B. jemandem, der fast nur schwarz trägt, durchaus ein eher melancholisches Gemüt attestieren. Im Gegensatz zu jemandem mit kunterbunten Klamotten. Nur so als Beispiel (diese gesamten Beispiele müssen selbstverständlich nicht auf jeden zutreffen; es geht mir lediglich um das Prinzip).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also da sind schon Überlegungen dabei, die ich durchaus nicht nachvollziehen kann ... natürlich kann man daraus eitel-oder-nicht-eitel schleißen, und arm-oder-reich ... aber mehr denke ich auch nicht, eine jean und tshirt ist schon neutral ... das kann Sogar jemand extravertierter anziehen, da kenne ich genug ;)

klar, dass schwarze kleidung was mit der lebenseinstellung zu tun hat, aber ich habe auch schwarze tshirts an ... ab uns zu ... aber ned ständig .. eher farbenfrohes ... affällig ist es dann,w enn man immer das gleiche anhat
 
Darth Hirnfrost schrieb:
JGlaub mir, diese Kleidung ist nicht so neutral wie sie scheint. Jemand, der viel wert auf sein Äußeres legt, also eitel ist, würde wahrscheinlich nicht immer in einem Trainingsanzug rumlaufen (es sei denn, er ist nur am Trainieren :p).

schön, dass du mit dem Punkt kommst. Ich kenne einige Leute die verdammt eitel sind, was ihr aussehen angeht... und sich trotzdem nur so kleidden, wie sich alle hier den übergruft vorstellen... eben weil sie eitel sind und sich dazu stundenlang ins Bad stellen. Und sich in den Klamotten wohlfühlen.
Du siehst also, das Eitel sein sich nciht an einem Kleindungsstil festmachen lässt ;)


Darth Hirnfrost schrieb:
So würde ich z.B. jemandem, der fast nur schwarz trägt, durchaus ein eher melancholisches Gemüt attestieren. Im Gegensatz zu jemandem mit kunterbunten Klamotten. Nur so als Beispiel (diese gesamten Beispiele müssen selbstverständlich nicht auf jeden zutreffen; es geht mir lediglich um das Prinzip).

Auch da: Einspruch! Nehmen wir mal mich als Beispiel. WENN ich ******* drauf bin und grad echt Lust hab von der nächsten Brücke zu springen ("melacholisches Gemüt" ;) ) dann zieh ich mir das an was bequem ist und was grad zusammen passe. Meist Jeans und irgendein T-Shirt... da kann man nämlich nix falsch machen.
Geht es mir aber gut, und ich geh auf die Walz und putz mich raus... dann kommen die Klamotten ausm Schrank bei denen du mich wahrscheinlich sofort in die nächste Antsalt für suizidgefährdete einliefern würdest zum Vorschein. See What I mean? ;)
 
Darth Hirnfrost schrieb:
Glaub mir, diese Kleidung ist nicht so neutral wie sie scheint. Jemand, der viel wert auf sein Äußeres legt, also eitel ist, würde wahrscheinlich nicht immer in einem Trainingsanzug rumlaufen (es sei denn, er ist nur am Trainieren :p).
Ich kenne einen solchen Menschen, der kann sich nicht mehr an Klamotten leisten. Er legt vielleicht schon Wert auf sein Äußeres, die Umstände erlaube es aber nicht anders.
Und wenn jemand nur in Jeans und T-Shirt rumläuft (ich zum Beispiel ^^), wird er nicht sehr viel Interesse daran haben aufzufallen.
Oh, ich habe auf jeden Fall Interesse daran aufzufallen^^, dennoch trage ich bisweilen im Sommer Jeans und T-Shirt, einfach aus demn kühlen Grunde, das es am bequemsten und kleidsamsten ist, wenn man die Alternativen betrachtet.
Ich habe zum Beispiel einen Freund, der läuft sehr "akkurat" angezogen rum, sprich Hemd, unauffällige Jeans etc. Und tatsächlich ist er ein ziemlich ordentlicher, recht introvertierter Typ.
Ich trage, wenn wir weggehen ausschließlich Hemd und Stoffhose/Jeans und ich bin der letzte Mensch, der als introvertiert zu bezeichnen wäre. Frag mal rum^^
So würde ich z.B. jemandem, der fast nur schwarz trägt, durchaus ein eher melancholisches Gemüt attestieren. Im Gegensatz zu jemandem mit kunterbunten Klamotten. Nur so als Beispiel (diese gesamten Beispiele müssen selbstverständlich nicht auf jeden zutreffen; es geht mir lediglich um das Prinzip).
Im Winter trage ich sehr häufig, fast ausschließlich schwarz, auch manchmal noch in Verbindung mit meinem schwarzen Ledermantel. Nichtdestotrotz habe ich nichts, aber auch garnichts, mit der Gothik-Szene, SMlern, Satanisten oder sonstwas am Hut. Und mich als melancholisch zu bezeichnen wäre der Witz des Jahres ;).
Du wirst jetzt vermutlich sagen, dass ich dann eben die berühmte Ausnahme bin, die die Regel bestätigt, du solltest dich aber fragen wieviele Ausnahmen es sonst noch gibt.
Ich bitte das nicht in den falschen Hals zu bekommen, aber wer meint, Leute nur nach ihrem Äußeren oder noch besser, nur nach ihrer Kleidung, beurteilen zu können, ist in meinen Augen ein (hoffnungsloser?) Ignorant.

extra nochmal @ Hirnfrost
No offence ;)
 
Zitat von Darth Hirnfrost
Glaub mir, diese Kleidung ist nicht so neutral wie sie scheint. Jemand, der viel wert auf sein Äußeres legt, also eitel ist, würde wahrscheinlich nicht immer in einem Trainingsanzug rumlaufen (es sei denn, er ist nur am Trainieren ).

Also ne Freundin von mir legt ziemlich viel Wert auf ihr Äußeres aber läuft Zuhause wenn sie von der Arbeit kommt trotzdem immer in Jogginghose und Top rum, weil sie es einfach bequemer findet.

Nur mal so nebenbei.
 
Hansiolo schrieb:
Kleiner Tipp: Ändere mal Dein Outfit!
Wer nur in Schwarz rumrennt, hat nämlich was an der Birne :rolleyes: !
Das hat meines Erachtens auch nicht mit einem Faible für schwarze Farbe zu tun!

oh surprise surprise heute lafe ich in weinrot mit schwarzer Hose rum.

Sag mal wie hohl im Oberstübchen bist du? Wenn du mal schwarz tragen würdest und ich mir just for fun ne blaue Jeans und n weißes Top anziehe (lieber Himmel das hab ich sogar im Kleiderschrank :eek: ), hast du dann auch einen an der Birne? Nein? Wieso denn nicht?

Denk doch bitte vorher mal nach, bevor du postest

Und bei mir isses schlicht der Faible für schwarz..die Farbe steht mir am besten, mit der fühl ich mich am meißten verbunden. Und ich lebe und esse ganz normal, hab ganz normale Freunde die in deinen augen auch normal sind und einen stink normalen Job....
 
Darth Hirnfrost schrieb:
Glaub mir, diese Kleidung ist nicht so neutral wie sie scheint. Jemand, der viel wert auf sein Äußeres legt, also eitel ist, würde wahrscheinlich nicht immer in einem Trainingsanzug rumlaufen (es sei denn, er ist nur am Trainieren :p).
Und wenn jemand nur in Jeans und T-Shirt rumläuft (ich zum Beispiel ^^), wird er nicht sehr viel Interesse daran haben aufzufallen.
Ich habe zum Beispiel einen Freund, der läuft sehr "akkurat" angezogen rum, sprich Hemd, unauffällige Jeans etc. Und tatsächlich ist er ein ziemlich ordentlicher, recht introvertierter Typ.

Ich hoffe du verstehst, worauf ich hinauswill. ;)

Du musst das so sehen: Die Vorlieben eines Menschen, sein Verhalten, beruhen auf seinem Charakter (damit meine ich nicht sein Sozialverhalten, sondern sein Wesen an sich). Das Verhalten kommt nunmal nicht aus dem Nichts. Das ist IMO logisch. Und wenn jemand eine bestimmte Kleidung gern trägt, dann muss das auch seine Ursache in seinem Wesen haben. Und dementsprechend kann man auch zurückinterpretieren. Das ist alles, was ich sagen wollte. :konfus:

spielen wir das Spiel mal andersrum:

betrachte ich den Charakter meiner Bekannten und ihr übliches Verhalten, so sehe ich dann, dass sich das durchaus in der Kleidung wiederspiegelt.

Bsp.: ich denk gerade an einige Mädels, die immer auffallen wollen und gerne im Mittelpunkt stehen - die tragen auch meist(!) Klamotten und/oder Schmuck, der ihnen das ermöglicht.

Dann sind da die, die generell ruhig und nicht so an Beziehungen usw. interessiert sind - die habe ich in 20 Jahren nicht anders als in Jeans und Pulli/T-Shirt gesehen.

Und ich denke, man kann schon feststellen, dass Leute tragen, was zu ihnen (charakterlich) passt.

Natürlich sind das nur Richtlinien, keine Regeln. Allerdings verrät der Kleidungsstil eben schon was über die Person und ihr Denken (wobei elegant nicht immer gleich elegant ist)
 
Was du dabei vergisst ist der Zusammenhang ... nicht jeden den du siehst, hat zuhause das gleiche an, wie wenn er ausgeht o_O

Und ich passe mich auch an, was ich gerade unternehme .... Ob ich ins kino gehe, oder am Abend wohin ... und mein charakter wird sich ja nicht so schnell ändern ...
 
Opi's Wahn schrieb:
schön, dass du mit dem Punkt kommst. Ich kenne einige Leute die verdammt eitel sind, was ihr aussehen angeht... und sich trotzdem nur so kleidden, wie sich alle hier den übergruft vorstellen... eben weil sie eitel sind und sich dazu stundenlang ins Bad stellen. Und sich in den Klamotten wohlfühlen.
Du siehst also, das Eitel sein sich nciht an einem Kleindungsstil festmachen lässt ;)

Du gehst da irgendwie von ganz falschen Vorstellungen aus. "Grufti-Klamotten" müssen ja keineswegs gammelig sein, sondern sind - wie du angesprochen hast - ja durchaus aufwendig und wohl-designed. ;) Man sieht eben an dem Aufwand, den sie sich machen, dass sie eitel sind. Ob es jetzt ein schicker Anzug ist oder Grufti-Sachen, kommt da ja völlig auf den Menschen an.

Auch da: Einspruch! Nehmen wir mal mich als Beispiel. WENN ich ******* drauf bin und grad echt Lust hab von der nächsten Brücke zu springen ("melacholisches Gemüt" ;) ) dann zieh ich mir das an was bequem ist und was grad zusammen passe. Meist Jeans und irgendein T-Shirt... da kann man nämlich nix falsch machen.
Geht es mir aber gut, und ich geh auf die Walz und putz mich raus... dann kommen die Klamotten ausm Schrank bei denen du mich wahrscheinlich sofort in die nächste Antsalt für suizidgefährdete einliefern würdest zum Vorschein. See What I mean? ;)

Ich habe doch gesagt, dass das nur BEISPIELE sind...

Loki schrieb:
Ich kenne einen solchen Menschen, der kann sich nicht mehr an Klamotten leisten. Er legt vielleicht schon Wert auf sein Äußeres, die Umstände erlaube es aber nicht anders.

Wenn die Umstände ihn in seiner Entfaltung beschneiden, kann man damit natürlich nicht wirklich argumentieren. Das ist halt ein Sonderfall.

Oh, ich habe auf jeden Fall Interesse daran aufzufallen^^, dennoch trage ich bisweilen im Sommer Jeans und T-Shirt, einfach aus demn kühlen Grunde, das es am bequemsten und kleidsamsten ist, wenn man die Alternativen betrachtet.

Praktische Aspekte muss man natürlich immer einbeziehen.

Ich trage, wenn wir weggehen ausschließlich Hemd und Stoffhose/Jeans und ich bin der letzte Mensch, der als introvertiert zu bezeichnen wäre. Frag mal rum^^

Das muss ja auch nicht immer einseitig zusammenhängen. Ich habe doch keinen Bestimmungsschlüssel gepostet wie:

Hemd - introvertiert
schwarz - suizidgefährdet

Aber wie das Beispiel mit meinem Freund zeigt, passt die Kleidung halt zu seinem Charakter, und ich bin mir sicher, dass es bei dir auch irgendwo passt. Ich kenne dich ja nicht persönlich. ;)

Ich bitte das nicht in den falschen Hals zu bekommen, aber wer meint, Leute nur nach ihrem Äußeren oder noch besser, nur nach ihrer Kleidung, beurteilen zu können, ist in meinen Augen ein (hoffnungsloser?) Ignorant.

Um mal von mir zu sprechen - ich habe noch nie jemanden verdammt, weil er irgendwie "anders" aussieht oder einem bestimmten Klischee zu entsprechen scheint. Ich kenne genug Leute in schwarzen Ledermänteln, mit denen ich wunderbar auskomme und Spaß habe.

Nur, bevor hier irgendjemand was Falsches über mich denkt. ;)

Sith Cult schrieb:
Also ne Freundin von mir legt ziemlich viel Wert auf ihr Äußeres aber läuft Zuhause wenn sie von der Arbeit kommt trotzdem immer in Jogginghose und Top rum, weil sie es einfach bequemer findet.

Das ist halt wieder der praktische Aspekt.

Major_Horsk schrieb:
Und ich passe mich auch an, was ich gerade unternehme .... Ob ich ins kino gehe, oder am Abend wohin ... und mein charakter wird sich ja nicht so schnell ändern ...

Du wirst zwar veschiedenartige Sachen anziehen, aber dein Stil wird sich doch sicher nicht abrupt ändern?

@ alpha7: Endlich jemand, der verstanden hat, worauf ich hinaus will. :)

Richtlinien - das ist es. Ihr denkt gleich alle so spezifisch. Ich bin kein Psychologe, der sofort ein Chrakterbild erstellt, sondern spreche aus Beobachtungen. Ich kenne genug Leute, die ich genug kenne, um sagen zu können, dass ihre Kleidung tatsächlich zu ihrem Charakter passt. Aber man kann einfach nicht einem bestimmten Kleidungsstück eine bestimmte Bedeutung verpassen und dabei bleiben. Man muss den Stil im Gesamten sehen. Bei den meisten Personen ist die Übereinstimmung auch sehr subtil. Es sind ja nicht alles Gothics und Punks. ;)
 
Hansiolo schrieb:
Wer nur in Schwarz rumrennt, hat nämlich was an der Birne :rolleyes: !

Solche Kommentare bitte in Zukunft utnerlassen. Beleidigungen sind in diesem Forum nicht erwünscht und das ist eine Beleidigung. Also bitte nen Gang zurück, sonst könnte das auch mal Auswirkungen haben ;)

Edit:

Callista Ming schrieb:
Sag mal wie hohl im Oberstübchen bist du?


gilt auch für dich und all die anderen, die hier mit Beleidigungen um sich werfen.... lasst das (ich hass das ^^) oO
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, auch wenn das irgendwie bisschen Off-Topic gelaufen isttrotzdem ein kurzer Kommentar hierzu:
Kleidung spiegelt SICHER den Charakter des menschen wieder - man muß nur die Nuancen erkennen.
Nicht jeder Anzugträger ist ein arroganter reicher Schnösel, er ist es aber definitiv wenn er eine konservative Silberkrawattennadel trägt und sein "Gucci"-Schildchen noch auf der Innenseite des Ärmels vernäht ist.

Wer schwarz trägt ist nunmal eher depressiv. Mal stärker ausgeprägt, mal weniger stark. Aber ich merke das ja selbst bei mir - wenn ich morgens schlecht drauf, oder gar traurig bin, greife ich unbewußt, ganz automatisch, zum schwarzen Anzug und ner dunklen Krawatte.

So, anhand dessen kann sich jeder selbst ausrechnen was man von blonden, hochgeschminkten Püppchen mit Kniekehlenhose, Minitop und Arschgeweih zwischen fünfzig Piercings halten darf... :D

ONTOPIC:

Ich stehe garnicht auf einen optischen Typ Frau, das weiß jeder der meine Verflossenen kennt. Die kleine Dicke mit dem Gruftieoutfit, die dürre Blonde mit Hip Hop Klamotten und die rothaarige Brillenträgerin im Wollpulli - bei mir gleicht keine der anderen, und es ist definitiv kein Muster in meiner Auswahl erkennbar. Höchstens, daß sie alle mit mit zusammen waren. :D

Trotzdem neige ich zur Aussage eher konventionelle Frauen zu bevorzugen, wobei ich das konventionell eher auf die Charakteristika übertrage.
Also moralisch gefestigt, sozial engagiert, humorvoll, ausdrucksstark, gebildet.
Verstand und Schlagfertigkeit ist mein wichtigstes Kriterium. Alter, Aussehen oder Status sind zweitrangig. Ich erwarte nur daß sie zumindest mein Niveau erreicht. Und das ist heutzutage schwierig geworden. ;)
 
@ Jaina Solo:

Das mag jetzt vielleicht ein wenig hart klingen, aber ich denke nicht, dass das Kriterium konventionell/unkonventionell bei der Praktikumsvergabe eine große Rolle gespielt hat.
Ich hatte zwar leider noch kein Vorstellungsgespräch (bin Student im 2. Semester), doch denke ich mir, dass dieses rein zeitlich kaum ausreicht, um dem Vermittler der Ausbildungs -/Berufs -/Praktikumsstelle überhaupt ein konkretes Bild geben zu können, welchen Lebensstil der/die Bewerber/in nun pflegt.
Als Chef sieht man in einem Vorstellungsgespräch in der Regel doch nur: Wie tritt er/sie auf, ist er/sie selbstsicher, nervös oder gar überheblich? Wie reagiert er/sie auf meine Fragen, und könnte er/sie in unser Team passen?
Wie man nun in seiner Freizeit rumläuft und was man konkret dort macht dürfte dagegen denke ich (??) mal vollkommen egal sein. Ist natürlich toll, wenn die Hobbies sich mit der späteren Arbeitsstelle ergänzen ließen (z.B. wenn's ein Ehrenamt ist), und ich kann auch verstehen, wenn ein Arbeitgeber eine Person mit einem solchen Hobby einer Person mit einem anderen ("uninteressanten") Hobby vorzieht, doch im Regelfall ist das Kriterium "die Person ist zu langweilig/ zu unkonventionell für unsere Firma" wohl eher nicht von Bedeutung.
Anders sieht es natürlich aus, wenn gewisse Normen (z.B. Kleidung) bei einem Bewerbungsgespräch nicht beachtet werden.
Wer ungekämmt, unrasiert, mit offenem Hemd und Fußballschuhen in ein Bewerbunsgespräch geht hat natürlich schlechte Karten, egal wo er sich bewirbt, ebenso wer nicht in der Lage ist sich richtig zu artikulieren und sich denkt "ich bin wie geschaffen für diese Stelle, die wären verrückt, wenn die mich nicht nehmen!".

Was deinen Freund betrifft würde mich mal interessieren, ob dieser denn Anstalten machte, auf die Angebote dieser sogenannten "kleinen zarten Klishee Frauen" (btw. echt mal eine tolle Bezeichnung :rolleyes: ) einzugehen.
Falls nicht verstehe ich nämlich nicht, warum du dich so aufregst.

Und um auf deine Frage zurückzukommen.

Mal abgesehen von der Frage, ab wann eine Frau für dich konventionell ist und wann nicht:

Ist es denn wirklich wichtig, ob eine Frau konventionell ist oder nicht?
Einerseits könnte man vielleicht sagen: Klar, ich will keine stinklangweilige Beziehung mit einer Frau, die sich nur für Kosmetik, Frisuren und George Clooney interessiert, doch auf der anderen Seite wollen wohl viele auch kein total unweibliches Mannsweib (sorry, mir fällt kein besserer Ausdruck ein).
Doch im Grunde genommen ist auch das nebensächlich, denn viel wichtiger ist doch, ob der Partner/die Partnerin zu einem passt oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darth Hirnfrost schrieb:
Du wirst zwar veschiedenartige Sachen anziehen, aber dein Stil wird sich doch sicher nicht abrupt ändern?

Ach weißt du, hier bin ich ganz Spontan ... wie ich will und wie es passt .... und weißt du was, ich renne im winter mit einem schwarzen matel herum ... o_O bin ich jetzt suizidgefärdet? oder wenn ich ein gelbes tshirt anhabe, brauche ich dann mehr aufmerksamkeit? und wenn ich jeans trage, bin ich dann nicht an beziehungen interressiert?

huch, am besten ziehe ich gar nichts mehr an, weil scheinbar alles einen eher negativen einfluss auf mein verhalten hat .... wer will schon einen schüchternen, beziehungsabweisenden, suizidgefährdeten Freund der die aufmerksamkeit auf sich ziehen will? o_O immer diese egozentriger ... o_O

... dir ist nciht in den sinn gekommen, dass ich vllt das tshirt anziehen könnte, dass beim stapel am obersten liegt, oder die jean, weil sie einfach angenehm ist...
Du scheinst mir im Jahre 1954 steckengeblieben zu sein .... Schwarz weiß fernseher wurde damals abgelöst .... Nur einige schwarz weiß denker scheinen übergeblieben zu sein ... :rolleyes:



Wer schwarz trägt ist nunmal eher depressiv. Mal stärker ausgeprägt, mal weniger stark.

*g* ach weißt du, die welt ist arm drann: wir werden alle sterben ... *ahh* 90% der leute sind deperessiv, wie soll es da mit uns weitergehen ... und weißt du wer schuld ist? die modeindiustrie ... statt schwarzen tshirts, sollten sie farbenfrohe tshirts produzieren, je farbiger umso besser, um der menschheit willen ... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Darth schrieb:
Wer schwarz trägt ist nunmal eher depressiv. Mal stärker ausgeprägt, mal weniger stark.
:rolleyes: Ich trage, wie bereits erwähnt, im Winter fast ausschließlich schwarz. Das hat ganz einfach modische Gründe, weil schwarz bestimmte Körperpartien besser betont als andere Farben. Und nur weil du meinst, du wärst der Sigmund Freud der Umkleidekabine, bin ich noch lange nicht depressiv. Auch nicht "weniger stark ausgeprägt", sondern garnicht.
 
Loki schrieb:
:rolleyes: Ich trage, wie bereits erwähnt, im Winter fast ausschließlich schwarz. Das hat ganz einfach modische Gründe, weil schwarz bestimmte Körperpartien besser betont als andere Farben. Und nur weil du meinst, du wärst der Sigmund Freud der Umkleidekabine, bin ich noch lange nicht depressiv. Auch nicht "weniger stark ausgeprägt", sondern garnicht.
Naja, solch´ne wie Dich gibt es dann halt auch ;)
 
Das Darth schrieb:
Hmmm, auch wenn das irgendwie bisschen Off-Topic gelaufen isttrotzdem ein kurzer Kommentar hierzu:
Kleidung spiegelt SICHER den Charakter des menschen wieder - man muß nur die Nuancen erkennen.
Nicht jeder Anzugträger ist ein arroganter reicher Schnösel, er ist es aber definitiv wenn er eine konservative Silberkrawattennadel trägt und sein "Gucci"-Schildchen noch auf der Innenseite des Ärmels vernäht ist.

Wer schwarz trägt ist nunmal eher depressiv. Mal stärker ausgeprägt, mal weniger stark. Aber ich merke das ja selbst bei mir - wenn ich morgens schlecht drauf, oder gar traurig bin, greife ich unbewußt, ganz automatisch, zum schwarzen Anzug und ner dunklen Krawatte.

So, anhand dessen kann sich jeder selbst ausrechnen was man von blonden, hochgeschminkten Püppchen mit Kniekehlenhose, Minitop und Arschgeweih zwischen fünfzig Piercings halten darf... :D

Sorry aber das is schlicht falsch. Ich bin selten depressiv... eigentlich gar nicht, greif aber jeden morgen zu den schwarzen Klamotten. Weil die schick sind und zu mir passen ;)

Macht also kein Sinn dein satz
 
Callista Ming schrieb:
greif aber jeden morgen zu den schwarzen Klamotten. Weil die schick sind und zu mir passen ;)
Dann erklär uns doch bitte mal, warum die schwarze Farbe so gut zu Dir passen soll!!

Schwarz steht nun mal für Düsterkeit und Hoffnungslosigkeit! Nicht umsonst eine Farbe für Beerdigungen! ;)
 
Hansiolo schrieb:
Dann erklär uns doch bitte mal, warum die schwarze Farbe so gut zu Dir passen soll!!

Schwarz steht nun mal für Düsterkeit und Hoffnungslosigkeit! Nicht umsonst eine Farbe für Beerdigungen! ;)

Ja in unserer "Kultur" frag mal die Inder, wofür schwarz da steht ;) da is weiß die Farbe der Trauer... ich sag ja.. Christentum ist die Allerwelts-Religion, für die du die gerne hällst ;)

Und ansonsten... rosa passt nun mal nicht zu rot-schwarzen haaren ;) und rosa Haare nicht zu mir und mein straßenköterbraun mag ich nun mal nicht
 
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