[Sith Bürgerkrieg] Jedi Seite

Ich habe mal ein bisschen gegrübelt und als Fan von Coruscant wäre es natürlich in meinem Interesse das der Planet wieder an die Republik geht... wie auch immer, in jedem Fall hätte ich aber Lust eine kleine oder auch größere Story dort zu spielen, sobald die Zeit reif und falls Interesse da ist. :verwirrt:
 
Ich habe mal ein bisschen gegrübelt und als Fan von Coruscant wäre es natürlich in meinem Interesse das der Planet wieder an die Republik geht... wie auch immer, in jedem Fall hätte ich aber Lust eine kleine oder auch größere Story dort zu spielen, sobald die Zeit reif und falls Interesse da ist. :verwirrt:

Ich weis nicht irgendwie gefällt mir die Idee im moment nicht das Coruscant wieder an die NR zurückfällt.
Ich wäre eher dafür das man sich wie zu Zeiten der alten Rebellion in den eher unbekannten Regionen Stark macht. Je mehr Systeme dann wieder die Jedi und die NR unterstützen desdo mehr kann man sich dann auf die inneren Systeme konzentrieren.
Eine Wiederstandszelle auf Coruscant einzurichten wäre, jetzt mal realistisch gesehen, Riskant.
So wie ich das sehe ist das Imperium beim Volk nicht verhasst also wird die Propaganda auf "Taube Ohren" treffen oder?

JK
 
Aus meiner Sicht gehört das noch in den Grundsatz-Thread, sollte dem nicht so sein falle ich auf die Knie und leiste tausendmal Abbitte.

Eine Wiederstandszelle auf Coruscant einzurichten wäre, jetzt mal realistisch gesehen, Riskant.
So wie ich das sehe ist das Imperium beim Volk nicht verhasst also wird die Propaganda auf "Taube Ohren" treffen oder?

Ist das so? Coruscant ist nicht die Hauptstadt des Imperiums, sondern aus imperialer Sicht einfach nur ein kaum kontrollierbarer Riesen-Moloch. Dort eine Widerstandszelle aufzustöbern dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein, da die imperialen Streitkräfte in ihrem überdehnten Riesenreich momentan genug zu tun haben dürften. Bedenke, dass die Bewohner vorher in einer Demokratie lebten, und dann in die Hände einer Diktatur gefallen sind. Das ist ungefähr so, als ob die Sowjetunion zur Zeit des kalten Krieges die BRD erobert hätte. Die Bürger der UdSSR waren mit ihrer Regierung (kannten ja nichts anderes, und mit der Propaganda) wahrscheinlich nicht so unzufrieden, aber die Westdeutschen hätten sie bestimmt gehasst. Die gleiche Situation haben wir auf Coruscant. Bis der Widerstand tatsächlich Früchte zeigt, dürfte ja der imperiale Bürgerkrieg wohl schon ausgebrochen sein, und dann hat das Imperium erst recht keine Möglichkeit mehr haben, sich mit dem ressourcenfressenden Moloch zu befassen (Coruscant ist sicher ein Draufzahlgeschäft), so dass der Planet m. E. leicht an die Republik fallen könnte.
 
Aus meiner Sicht gehört das noch in den Grundsatz-Thread, sollte dem nicht so sein falle ich auf die Knie und leiste tausendmal Abbitte.

Ideen und Storyvorschläge gehören nicht in einen Grundsatzthread sondern in einen Thread, indem Abläufe von Stories abgesprochen werden. Ob es richtig oder falsch ist diese Story zu spielen könnt ihr gerne noch hier weiter diskutieren. Wirkliche Storyplanungen bitte in den anderen Thread, tausendmal danke...
 
Es ist ja auch aus Imperiums Sicht nicht wirklich ein Großer Verlust wenn Coruscant wieder an die Republik fallen würde oder sich für unabhängig erklärt oder so was. Nachdem der Imperator weg ist und Janem sich als dessen legitimen Nachfolger sieht und Allegious da was dagegen hat, wird die Flotte sicher nicht einen Planeten um jeden Preis halten wollen der für da Imperium eigentlich nur symbolischen Charakter hat.

Die Regierung und die Sith sind auf Bastion und hier befindet sich auch das wirtschaftliche Zentrum. Das Imperium hat ja damals extra nicht Coruscant zu seiner Hauptwelt gemacht um dem Muff der Republik zu entgehen. Also liesse sich das ganze gut ins RS integriegen ohne das jemand sein Gesicht verlieren müsste. Und es wäre sich ein Zeichen das einen gewissen Widerstand in der ganzen Galaxis auslösen könnte. Zumal wenn die Jedi sich wieder aus dem dunkel erheben. Seht als einen Sonnenaufgang der langsam das Dunkel vertreibt. :)
 
Ich dachte, wir könnten uns als Prostituierte tarnen ...

:braue Das ist mal richtig gut :D

Nur, damit das jetzt jeder sieht und nicht, dass mich irgend einer fragen muss... jaaa, ich hab hier alles gelesen! *lol* Und jetzt les ich im Thread weiter, das Ches wieder ausgegraben hat... was um diese Tageszeit ja schon eine Herausforderung ist, also...

@ Ches: Vielen Dank für's 'drauf-aufmerksam-machen', jetzt bin ich doch wenigstens vorgewarnt. ;)
 
Wenn die Jedi also aktiv werden wollen, könnte man meiner Meinung nach drei Optionen bedenken:

Ich denke mal, das es da mehr als nur drei Optionen gibt. Erstmal könnten sie ja auch versuchen alle - sagen wir so gut wie alle - anderen Jedi aufzuspüren. Und dafür könnte man auch Transporte oder Suchaktionen via Black Sun regeln lassen. Immerhin wissen die Jedi das ein Mitglied der Black Sun auf Ossus war, oder nur Satrek und Bru'th wissen es. Wie auch immer...

Wenn Ideen dafür aufkommen und sich Spieler finden, reicht eine PN an mich oder die Kontaktaufnahme per ICQ aus, um daran weiter zu arbeiten. Denn ich werde mich bestimmt nicht querstellen. ;)

Den Rest lasse ich unkommentiert, will ja niemanden in seinem Leiden angreifen...
 
Konjunktiv kann auch die "Möglichkeit" ausdrücken. ;)

EDIT: Ich wehre mich lediglich gegen den Vorwurf, die oben genannte Thematik auf drei Optionen beschränken zu wollen. Es sind Vorschläge, nicht mehr.

Und nein, dies ist nicht Spam.

EDIT2: Ich war nie oben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein-Satz-Postings können auch als Spam augsgelegt werden.

EDIT:
Komm mal runter. Als wenn ich das alles für absolut genommen hätte.
Mensch Bru. :p ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann könnte man von der anderen Seite kommen. ^^"
Irgendwie ließe sich das regeln, die Jedi wissen ja auch von der Black Sun. Daher...
Naja, sehen wir dann... ^^°
 
Eine Widerstandszelle auf Coruscant scheint ja recht viel Anklang zu finden :)
Versuchen wir es doch mal mit einem groben Konzept:

Chesara ist gerade auf Coruscant. Sie weiß, dass die Regierung sich einen Dreck um die unteren Ebenen (vor allem um die Slums) kümmert, sie total verkommen lässt und dass dort unten die Kriminalität und die Widerstände wachsen. Also kommt ihr die Idee, dies zum Vorteil der Republik zu nutzen. Als Padme auf Coruscant eintrifft zieht sie diese ins Vertrauen und die beiden spinnen den Plan, eine Widerstandszelle auf Coruscant zu errichten (da die Jedi ja eh nur doof auf Ossus herum hocken *g*). Padme reist weiter nach Ossus und trommelt da die engagierten Jedi zusammen. Wer will kann dann nach Ossus aufbrechen.

Padme könnte (ich weiß nicht, wie die Beziehung IP ist, aber hier können wir uns ja noch was ausdenken) Kontakt mit Sarah Sarai aufnehmen, damit diese den Jedi hilft. Sarah Sarai besitzt nämlich ein Bordell auf Coruscant, was ein wunderbarer Ort der Tarnung wäre (hihi). Der Sicherheit wegen verteilen sich die getarnten Jedi auf mindestens zwei verschiedene Orte (bitte weitere Ideen!). Außerdem passt die Bordell-Tarnung ja nicht unbedingt zu jedem :rolleyes: ...
Gleichzeitig kann Chesara mit der Geheimdienstzelle auf Coruscant Kontakt aufnehmen (sie hat schon zu Beginn ihres Aufenthalts auf Coruscant deren Bekanntschaft gemacht und weiß demnach, wo sie sich aufhalten), um um Hilfe zu bitten und sie über das Projekt zu informieren.

Die Widerstandszelle auf Coruscant wird in verschiedene Gruppen aufgeteilt:

- Beschaffung von Waffen und Ausrüstung
- Aufspüren von Gleichgesinnten / Widerstandskämpfern / Verbündeten
- Kampftraining für Zivilisten :D
- Spionage der imperialen Regierung
.... (bitte mehr Ideen)

Padme ist begeistert :D

Die Beziehung bekommen mit Sarah bekommen wir sicherlich auch noch hin. Blut ist schließlich dicker als Wasser.
Bei Wasser fällt mir ein, daß Nekki sich gerne dazu meldet, die Botschaften durch die Kanalisation zu bringen. Nix da Bordell.
 
Ich würde mich gern am Training der Wiederstandskämpfer dann beteiligen. Vieleicht könnte man es so machen da man dann ja vlt. ein Theater als Platz hat und diese ja sehr groß sind an Lagerplatz etc. dort die Zivilen trainieren. Vieleicht findet man dann auch noch einige Machtsensitive die man in den orden gliedern kann. Das Training würde sich vorallem für den Nahkampf in den Räumen gut machen, Schussübungen usw. muss man dann sehen. Aber für ein Training auf den Straßen würden sich die Räume sicher auch gut machen. Ins Bordell würde mein Char sicher nur ungern zu einem Treffen gehen, es sei den es muss sein. Da er ja immer noch die Hoffnung hat seine Cris wieder zu finden, würden ihm die Aktivitäten dort vieleicht ziemlich stressen. :D
 
Beeinflusst von zeitlichen Engpässen, kommt mein (womöglich deplatzierter) Standpunkt erst jetzt.
Ich bin zwar nicht gewillt, diese angebrochene OP-Anpack-Stimmung zu terminieren, aber dennoch, so finde ich, wird hier Einiges grobkörnig und übertrieben dargestellt, und ich gebe Bru-Th vollkommen Recht, wenn dieser hier auch Kritik einstreut.
Sicher sind derzeit einige, wenn nicht gar zahlreiche Jedi in trüber Inaktivität versunken, aber dies primär mit den Ungleichgewicht der Mächte zu begründen, erscheint mir schlichtweg falsch.
Auch der stockende Nachwuchs bei den Jedi und der passabel Verlaufende bei den Sith daraus zu folgern, halte ich für fragwürdig.
Die angedeutete Gleichung 'kein Gleichgewicht =/= kein Spielraum' trifft meiner Meinung nach nicht zu, und sollte nicht als Ausflucht vor eigener stockender Kreativität benutzt werden.
Es gilt auch zu berücksichtigen, dass das Imperium im Zuge dieser großen Story gänzlich andere Themen abhandeln konnte und kann als noch zuvor (wie jedem alt gedienten Spieler und den informierten Neulingen bekannt sein dürfte).
Somit sollte man jetzt womöglich vorsichtig damit sein, dass Gleichgewicht lieber Heute als Morgen herstellen zu wollen. Denn hierbei werden andere imperiale Rollenspieler in ihrer Entfaltung ebenso geschädigt, und das kann kaum im Interesse aller sein.
Es muss also eine positive Einstellung zur derzeitigen Situation her, was mich zu der Behauptung führt, dass definitiv nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
Mit 'verstecken, leiden, rennen' ist gewiss nicht jede Option genannt worden.
Und die bemängelte Stimmung kann doch einfach selbst in seinen Posts umgewandelt werden, weg von 'Unterwelt' hin zu 'Aufbruch'.
Neben dem 'Spielplatz' Coruscant, der jetzt erfreulicherweise eine Gelegenheit bietet, den Jedi Missionen in Ausschau zu stellen, ohne imperiale Spieler gravierend einzuschränken oder die 'New Era' zu schädigen, gibt es sehr wohl auch noch andere Möglichkeiten, wo sich die Jedi wieder als solche fühlen und zu erkennen geben können.
Denn es gibt in der Galaxis einen Ort, der scheinbar fahrlässig übersehen wird, und der sich der imperialer Allmacht entziehen kann: Mon Calamari.
Es wird nicht fallen, und somit können sich die Jedi doch hier eine neue Basis einrichten, auf der Neulinge einsteigen können und man sofern gewünscht nett plaudern kann. Auch kann man dort humanitär aktiv werden (bspw. Flüchtlingskonvois bieten sich an), womit man die Jedi wieder positiv in das Bewusstsein der galaktischen Öffentlichkeit einbringen kann.
Blinder Umwerf-Aktionismus (und der scheint mir an manchen Ecken aufzublitzen), kann nicht der richtige Weg sein, um das Rollenspiel für alle wieder auf verheißungsvollen Kurs zu bringen.
Mein Schutz der 'New Era' und das Bremsen der Gleichgewichts-Herstellung hat dabei nichts zu tun mit Redeverboten, die ich erteilen, oder Maulkörben, die ich verteilen will, sondern ich bemühe mich nur eindringlich darum, die Gesamtheit der Spieler des Rollenspiels und nicht nur der der Jedi mit einzubeziehen, um für Jeden eine viel versprechende Entwicklung zu gewährleisten.
 
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass Gleichgewicht falscherweise als "nur gut" misinterpretiert wird.
Gleichgewicht heißt für mich sowohl schwarz, wie auch weiß, wie auch tausende Grauschattierungen dazwischen. Es gibt RSler und Charaktere, die auf andere Dinge aus sind als sie die New Era ermöglichte, dies von Anfang an kundtaten und letzten Endes ihre Aktivität einschränkten oder ablegten.
Eine Mon Calamari Basis bietet sich vielleicht langsam wieder auch durch diesen Denkanstoß an. Aber wenn man nur etwas zurück an die Zeit des Corelliakriegs und danach denkt war bereits die Ossus Basis für Viele ein Eklat, ein Verrat an der New Era, eine Basis auf Mon Calamari oder sonst einem positiv angehauchten Ort lag weit außerhalb jeglicher Diskussion.

Ich halte es prinzipiell einfacher in der Ordnung Chaos zu stiften, als im Chaos Ordnung zu spielen. Es muss aber beides möglich sein, da jeder andere, individuelle Ansprüche an ein RS stellt. Daher halte ich grundsätzlich - nicht einmal nur auf diese eine momentane Situation bezogen - eine Rahmenbedingung im Gleichgewicht für ausgewogener, da diese sowohl lokale Ungleichgewichte und Untergangsszenarios erlaubt, wie auch vergnügliche Poitivschicksale, ohne eines von beiden global als Muss zu deklarieren.
 
Eine Mon Calamari Basis bietet sich vielleicht langsam wieder auch durch diesen Denkanstoß an. Aber wenn man nur etwas zurück an die Zeit des Corelliakriegs und danach denkt war bereits die Ossus Basis für Viele ein Eklat, ein Verrat an der New Era, eine Basis auf Mon Calamari oder sonst einem positiv angehauchten Ort lag weit außerhalb jeglicher Diskussion.
Aber nun sind ja auch wieder die mehrfach erwähnten eineinhalb Jahre verstrichen, und man kann sich eben weiterentwickeln, um aus dieser gänzlich eingepferchten Situation der Jedi herauszukommen - wohl gemerkt ohne das Mächtegleichgewicht umgehend erzwingen zu wollen.

Ich halte es prinzipiell einfacher in der Ordnung Chaos zu stiften, als im Chaos Ordnung zu spielen. Es muss aber beides möglich sein, da jeder andere, individuelle Ansprüche an ein RS stellt. Daher halte ich grundsätzlich - nicht einmal nur auf diese eine momentane Situation bezogen - eine Rahmenbedingung im Gleichgewicht für ausgewogener, da diese sowohl lokale Ungleichgewichte und Untergangsszenarios erlaubt, wie auch vergnügliche Poitivschicksale, ohne eines von beiden global als Muss zu deklarieren.
Dass ein Mächtegleichgewicht insgesamt schlichtweg ausgewogener ist, sehe ich ebenso, aber nichtsdestotrotz sollte den imperialen Spielern im Zuge der 'New Era' die daraus resultierenden Privilegien konsequent gewährt werden, nachdem die Republik jahrelang immer triumphieren durfte, sowie der große Storybogen nicht überhastet abgeschlossen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Somit sollte man jetzt womöglich vorsichtig damit sein, dass Gleichgewicht lieber Heute als Morgen herstellen zu wollen. Denn hierbei werden andere imperiale Rollenspieler in ihrer Entfaltung ebenso geschädigt, und das kann kaum im Interesse aller sein.

Nun, wenn wir es wirklich ehrlich betrachten, dann redest du von vorvorgestern. :p
Es ist nun einmal so, daß die große Story für ein Jahr geplant war. Als wir geplant haben, war es 2005! Man schaue hier ! Kurz darauf ist es auch schon losgegangen. Mein Kalender zeigt mittlerweile Oktober 2007 an. Und es wird locker 2008 werden, bis es vorbei ist.
Ich habe ein Jahr Pause gemacht und als ich zurückkam und sah, daß die "große Story" immer noch lief, dachte ich, daß mich der Schlag trifft. Das war im April, wie gesagt, mittlerweile haben wir Oktober.
Und so langsam, aber sicher finde ich, daß es mehr als gut wäre, wenn man zum Ausgangspunkt zurückkehrt.

Als Interesse aller sehe ich, daß alle Rollenspieler gleich viel Spaß daran haben. Auf Dauer kann man Spaß aber nur haben, wenn genügend Spieler da sind. Aber diese bleiben gerade auf der Republikseite weg. Für Neulinge ist der Einstieg nicht einfach. Es ist schwer, sich in ein RS einzufügen. Aber unter den gegeben Umständen müssen Neulinge auf Jediseite soviel beachten, daß viele keine Lust dazu haben.
Wir brechen die Story nicht ab, aber wir versuchen sie im Interesse aller nun zügiger voran zu bringen.


Es muss also eine positive Einstellung zur derzeitigen Situation her, was mich zu der Behauptung führt, dass definitiv nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
Mit 'verstecken, leiden, rennen' ist gewiss nicht jede Option genannt worden.

Doch leider trifft das den Nagel mehr als zu 100% auf den Kopf.
Selbst Georg Lucas hat keine Episode 3 1/4 - Episode 3 3/4 gedreht, in der gezeigt wird, wie sich Obi- Wan auf seiner Sandklitsche versteckt und Yoda im Sumpf eines von 1000 Schlammbädern nimmt. Es hat gereicht, daß rückblickend zu erwähnen. Wir haben es gespielt.
Wenn du dir vor Augen hältst, was ich oben geschrieben habe, dann ist es nach 2 Jahren nun kein Wunder, daß es mehr Krampf als Kampf ist. Die fortlaufende Verzweiflung, die Jedi und Republik aufgrund der Situation spielen müssen, kann einem die Lust verleiden. Die Leute wollen spielen, weil es ihnen Freude macht und nicht um Depressionen zu bekommen.


Denn es gibt in der Galaxis einen Ort, der scheinbar fahrlässig übersehen wird, und der sich der imperialer Allmacht entziehen kann: Mon Calamari.
Es wird nicht fallen, und somit können sich die Jedi doch hier eine neue Basis einrichten, auf der Neulinge einsteigen können und man sofern gewünscht nett plaudern kann.

Es war ausgemacht, daß die Jedi zerstreut werden. Die Basis auf Ossus sollte eine geheime Notfallbasis sein.
Diejenigen, die damals daran geplant haben, werden sich noch mit Unbehagen daran erinnern, welches Theater diese Notfallbasis nach sich gezogen hat.
Und mit Sicherheit liesse es sich das Imperium ip gefallen, wenn die Jedi sich auf Mon Calamari sammeln würde. Geht so gesehen einfach nicht. Solange die Republik nicht nach vorne marschiert, werden die Jedi ip mehr oder weniger in Deckung bleiben müssen. Also Verstecken, leiden, rennen.

Deswegen werden nun Ideen gesponnen, wie die Jedi als auch Republik daran beteiligen können, daß das Gleichgewicht wieder kommt. Nicht nur als Effekt des Sith Bürgerkrieges. In meinen Augen muss das auch von beiden Seiten angegangen. Die Sith müssen Boden lassen, aber die Republik wird ip auch Kämpfe gewinnen müssen, um voran zu kommen. Als ausgetretener Planet würde ich keine Republik unterstützen, nur weil das Imperium schwächer wird. Die Republik muss aktiv eingreifen, um sich wieder iher Loyalitäten zurückzuerobern.

Blinder Umwerf-Aktionismus (und der scheint mir an manchen Ecken aufzublitzen), kann nicht der richtige Weg sein, um das Rollenspiel für alle wieder auf verheißungsvollen Kurs zu bringen.

Hier spricht keiner von Umwerf- Aktionismus. Und blind ist man dabei schon gar nicht. Aber man will die Sache nun konsequent dorthin bringen, wo sie schon nach der Planung längst sein sollte, nämlich zum Ende. Von sofort war hier nicht die Rede, aber die Forderung nach zügig leuchtet mir ein.



Mein Schutz der 'New Era' und das Bremsen der Gleichgewichts-Herstellung hat dabei nichts zu tun mit Redeverboten, die ich erteilen, oder Maulkörben, die ich verteilen will

Das brauchst du nicht zu befürchten, denn hier lässt sich niemand so einfach von jemanden ein "Redeverbot" geschweige denn einen Maulkorb erteilen.



sondern ich bemühe mich nur eindringlich darum, die Gesamtheit der Spieler des Rollenspiels und nicht nur der der Jedi mit einzubeziehen, um für Jeden eine viel versprechende Entwicklung zu gewährleisten.

Man bezieht die Gesamtheit des Rollenspiels ein, denn das RS lebt von und durch seine Spieler. Bleiben die auf der einen Seite weg, dann sieht es für die Gesamtheit des RS mau aus. Denn mit allzugrossen Nachwuchsschüben ist nicht mehr zu rechnen. Es wird keinen Abbruch geben. Aber es sollte auch nicht mehr allzu lange dauern.
 
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